Alexandra Prokopenko: „2024 kann ein sehr gutes Jahr für Russland werden“ (stern+)

Früher beriet Alexandra Prokopenko die Zentralbank Russlands, heute analysiert die Ökonomin in Berlin die Politik des Kreml. Nach zwei Jahren Krieg in dieser Ukraine stellt sie hold: Wladimir Putin hat seine Macht gefestigt.

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Frau Prokopenko, Sie nach sich ziehen Russland im Jahr 2022 verlassen, aus diesem Grund im Jahr des Angriffs gen die Ukraine. Wenn Sie heute gen Ihr Land blicken – welches sehen Sie da?
Ich sehe ein großes Land, dasjenige sehr leidet. Es ist schmerzhaft zu sehen, wie Russland sich selbst und seinen Menschen die Tür zur Zukunft verschließt. Studenten, junge Russen werden gen dem Weltmarkt weniger wettbewerbsfähig wegen dieser Außenpolitik ihrer Spitze. Ein großes Land mit einer großen Geschichte hat vereinigen riesigen Fehler gemacht, und dieser Fehler macht mir immer noch Angst.

Denken Sie, dass dasjenige dieser russischen Bevölkerung lukulent ist?
Teilweise schon. Wir nach sich ziehen gesehen, dass es schon eine Auswanderungswelle aus Russland gab – zunächst infolge des Krieges und dann wegen dieser Mobilmachung. Aber ich glaube, viele denken immer noch, wir könnten die Zeit trivial zurückrollen und zu dieser Situation vom 23. Februar 2022 zurückkehren.

Alexandra Prokopenko

Alexandra Prokopenko war von 2017 solange bis 2022 Beraterin dieser russischen Zentralbank und dieser Higher School of Economics in Moskau. Nach dem Angriff gen die Ukraine verließ sie ihr Land. Sie arbeitet in Berlin zu Gunsten von die Carnegie-Stiftung und die Deutsche Gesellschaft zu Gunsten von Auswärtige Politik.

© Marzena Skubatz

Also zum Tag vor dem Angriffskrieg. Haben Sie eine Erklärung, warum es dazu kam?
Es fällt mir weiterhin schwergewichtig nachzuvollziehen, weshalb Russland in die Ukraine einmarschiert ist und diesen blutigen Krieg begonnen hat. Putin und seine Günstlinge behaupten, Russland sei dazu gezwungen gewesen, immerhin an dieses Argument glaube ich nicht, dasjenige ist Quatsch.

Oben die Gründe wird ja immer noch sehr viel diskutiert. Eine Frage an Sie denn Wirtschaftsexpertin: Gibt es, so zynisch dasjenige tönen mag, eine ökonomische Ratio hinter diesem Krieg?

Source: stern.de