Neue Zahlen des Umweltbundesamts: Deutschland kriegt die Klimakurve

Bestärkt von neuen Emissionsdaten zum Besten von 2023, hält die Bundesregierung die künftigen Klimaschutzziele zum Besten von erreichbar. Neue Zahlen des Umweltbundesamts zeigten, dass die in den kommenden sechs Jahren angestrebte Minderung des Treibhausgasausstoßes „greifbar“ sei, teilte dies Bundeswirtschaftsministerium an diesem Freitagmorgen mit. „Die Klimaschutzlücke, die solange bis zu Beginn jener Legislaturperiode noch vorhanden war, wird 2030 vollwertig geschlossen, wenn Deutschland Kurs hält“, gab dies Haus von Robert Habeck (Grüne) familiär.

Die aktuelle Projektion von 2024 sei günstig, sie weise solange bis 2030 vereinen Rückgang von CO2 und äquivalenten Gasen um notdürftig 64 Prozent im Vergleich zu 1990 aus. Das Ziel betrage 65 Prozent und rücke damit in erreichbare Nähe. Der Projektionsbericht von 2021 hatte hingegen solange bis 2030 nur eine Minderung um 49 Prozent prognostiziert. Die Verbesserung unterstreiche, „dass die inzwischen ergriffenen Maßnahmen Wirkung entstehen“, so dies Ministerium.

Nachdem sich die Ampelkoalition von sogenannten Sektorzielen verabschiedet hat – separaten Reduktionsverpflichtungen zum Besten von Industrie, Kraftwerke, Verkehr, Heizen, Landwirtschaft, Abfall und anderes – sind künftig in Übereinstimmung mit dem Entwurf des Bundes-Klimaschutzgesetzes sämtliche Treibhausgasemissionen zusammengenommen entscheidend. Der Begriff dazu lautet Jahresemissionsgesamtmengen. Wenn ebendiese Vorgaben gerissen werden, tritt eine Nachsteuerungspflicht in Kraft.

Klimaschutzlücke „wird vollwertig geschlossen“

Der Maximalausstoß zum Besten von den Zeitraum von 2021 solange bis 2030 werde nicht nur eingehalten, es ergebe sich sogar eine Übererfüllung von 47 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten, hieß es: „Damit wird die Klimaschutzlücke von 1.100 Millionen Tonnen, die zu Beginn jener Legislaturperiode vorhanden war, vollwertig geschlossen.“


Bild: Bundeswirtschaftsministerium


Habeck sagte: „Zum ersten Mal gar zeigen die Zahlen: Deutschland ist uff Kurs. Wenn wir Kurs halten, gelingen wir unsrige Klimaziele 2030.“ Dann schließe man die Lücke, „und dies mit einer Wirtschaft, die sich wieder erholt“. Die Anstrengungen lohnten sich, „unser Handeln macht vereinen Unterschied“.

Seit seinem Amtsantritt qua Wirtschaftsminister 2021 habe sich dies Tempo im Klimaschutz nahezu verdreifachen sollen, sagte jener Minister: „Es war zu Beginn dieser Regierungszeit mehr qua unklar, ob wir es schaffen.“

Trotz jener Gesamtbetrachtung ist zum Besten von Habeck lukulent, dass nicht sämtliche Ausstoßfelder gleich triumphierend sind. Einige Sektoren müssten sich stärker anstrengen. Energiewirtschaft, Industrie, Land- und Abfallwirtschaft zeichneten sich durch Übererfüllung aus. Verkehr und Gebäude zeigten zwar eine bessere Entwicklung qua in früheren Projektionen. Allerdings verfehlten sie weiterhin die Ziele.

Da die Emissionen im Verkehr und in Gebäuden zum Besten von die EU-Klimaschutzverordnung – die sogenannte Effort Sharing Regulation – maßgeblich seien, laufe Deutschland weiterhin Gefahr, ebendiese Ziele solange bis 2030 ohne weitere Maßnahmen zu verfehlen.

Gründe zum Besten von die Entwicklung

Die im Unterschied zu früheren Projektionen günstigere Treibhausgasentwicklung hat verschiedene Ursachen. Aus Sicht jener Regierung nach sich ziehen Maßnahmen wie die Bundesförderung zum Besten von effiziente Gebäude, dies Gebäudeenergie- oder Heizungsgesetz sowie die Erhöhung jener Lastwagenmaut dazu beigetragen, die Ziellücken in den Sektoren Gebäude und Verkehr zu verringern. Auch die Beschleunigung des Ausbaus erneuerbarer Energien zeige Wirkung. Allerdings gelte einschränkend gleichfalls, dass 2023 jener Produktionsrückgang in jener energieintensiven Industrie infolge jener hohen Energiepreise nachher dem russischen Angriffskrieg uff die Ukraine die Emissionen gemildert habe.

Die Projektion solange bis 2030 geht davon aus, dass sich die Industrie wieder erholt und die Emissionen trotz weiter sinken werden. Dazu leiste die Hilfe jener klimaneutralen Umstellung jener Produktion wichtige Beiträge, bspw. dies neue Instrument jener Klimaschutzverträge.


Bild: Bundeswirtschaftsministerium


Schaut man uff die Sektoren im Einzelnen, so übertraf die Energiewirtschaft ihr bisheriges kumuliertes Emissionsziel um 175 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, in jener Industrie waren es 37 Millionen Tonnen. Landwirtschaft sowie Abfall/Sonstiges übertreffen ihre Ziele um 29 und 17 Millionen Tonnen.

Im Verkehr ergibt sich solange bis 2030 hingegen eine kumulierte Minderungslücke von 180 Millionen Tonnen. Auch jener Sektor Gebäude verfehlt den Angaben zufolge sein Ziel solange bis 2030 voraussichtlich um 32 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente.