Ukraine-Krieg: „Wir werden triumphal sein“, sagt Selenskyj – WELT

Zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs hinauf die Ukraine hat sich dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj siegesgewiss gezeigt. „Wir werden triumphal sein“, sagte er am Samstag unter einer Gedenkveranstaltung hinauf dem Militärflugplatz in Hostomel nahe Kiew. An dieser Zeremonie nahmen sogar mehrere westliche Spitzenpolitiker teil, die aus Anlass des Jahrestags zu Besuch in dieser Ukraine waren.

„Wir ringen seit dem Zeitpunkt 730 Tagen unseres Lebens hierfür“, sagte Selenskyj. „Wir werden am günstigsten Tag unseres Lebens profitieren.“ Der Militärflugplatz in Hostomel war in den ersten Kriegstagen von russischen Einheiten erobert worden, die später freilich wieder von dieser ukrainischen Armee vertrieben wurden.

„Jeder normale Mensch will, dass dieser Krieg endet, freilich niemand von uns erlaubt, dass unsrige Ukraine endet“, sagte dieser Staatschef weiter. Daher werde dieser Krieg nur „zu unseren Bedingungen“ und mit einem „gerechten“ Frieden enden. Selenskyj sagte, er sei stolz hinauf die um ihre Unabhängigkeit kämpfenden Ukrainer.

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen sagte: „Genau vor zwei Jahren schien es, denn ob die Gesamtheit verloren ist und intrinsisch weniger Tage fällt.“ Doch dank des Mutes dieser Ukrainer sei dasjenige nicht geschehen. Die Politikerin zählte dasjenige Erreichte intrinsisch dieser vergangenen zwei Jahre hinauf und hob unter anderem dasjenige Freikämpfen dieser von Russland blockierten Handelswege im Schwarzen Meer hervor.

„Das tapfere Volk dieser Ukraine erstaunt die Welt immer wieder“, unterstrich von dieser Leyen. Sie versicherte, dass die EU dieser Ukraine weiter fördern werde. Bei dieser Zeremonie hielten sogar die Regierungschefs von Belgien, Italien und Kanada – Alexander De Croo, Giorgia Meloni und Justin Trudeau – Reden. Anschließend verlieh Selenskyj Orden an Soldaten.

Offensive vor allem in dieser Ostukraine

Die russische Armee war hinauf Befehl von Kreml-Chef Wladimir Putin am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert. Nach mehr denn einem Jahr festgefahrener Kämpfe geht Moskau mittlerweile vor allem in dieser Ostukraine wieder in die Offensive. Die ukrainischen Soldaten leiden unterdessen zunehmend unter Munitionsmangel.

Selenskyj fordert immer wieder beschleunigte Munitions- und Waffenlieferungen. Die wegen des Krieges vom Westen verhängten Sanktionen gegen Moskau erzielten bisher nicht die erhoffte Wirkung.

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Source: welt.de