Corona-Folgen: Urlaubs-Sorgenkind FTI liefert Kriseneinblick
Reiseanbieter FTI: Die Nummer drei jener Branche kämpft mit den Corona-Folgen. Bild: dpa
Auf jener Nummer drei jener Urlaubsbranche lasten noch immer Folgen jener Corona-Krise und jener früheren Strategie. Zahlen zeigen nun, wie festlich die Lage 2022 war. Reisebüros reagieren sorgsam.
Das Wasser im Pool schimmert blau, jener Mittelmeerstrand ist nah und breit, dasjenige Hotel Vincci Saphir Palace in Tunesien ist die „Empfehlung jener Woche“ – vom Münchner Reiseveranstalter FTI, jener Nummer drei hinauf dem deutschen Urlaubsmarkt hinter TUI und DER Touristik. Für jedes Kurzentschlossene ist eine Woche All-inklusive-Urlaub im März mit allen Mahlzeiten und Getränken sowie Hin- und Rückflug zu Gunsten von 463 Euro zu bekommen. Der Preis ist lütt, manche Zahlen in jener FTI-Bilanz sind es untergeordnet.
Im erst jetzt im Bundesanzeiger veröffentlichten Konzernabschluss zum Ende des Geschäftsjahres solange bis zum 31. Oktober 2022 weist dasjenige Unternehmen eine wirtschaftliche Eigenkapitalquote von 2,4 Prozent aus – unter Berücksichtigung jener eigenkapitalnahen Hilfen, die jener staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) in jener Corona-Krise gewährt hatte. Die Geschäftsführung diagnostizierte in dem Dokument, die Fortführung des Unternehmens sei „voraussichtlich gesichert“.