Neue Ifo-Daten zu Händen Januar: Die Stimmung im deutschen Wohnungsbau ist so schlecht wie nie

Die Stimmung unter den Wohnungsbauunternehmen in Deutschland ist zu Jahresbeginn hinauf zusammenführen historischen Tiefstand mögen. Das Barometer zu Händen dies Geschäftsklima gab im Januar von negativ 56,9 hinauf negativ 59,0 Punkte nachher, wie dies Münchner Ifo-Institut am Dienstag zu seiner monatlichen Umfrage mitteilte. Das ist welcher niedrigste jemals gemessene Wert. Die Daten erhebt dies Ifo-Institut seither dem Januar 1991.

Rasche Besserung ist nicht in Sicht, denn ebenfalls die Aussichten zu Händen die nächsten Monate werden so schlecht eingeschätzt wie noch nie: Das Barometer zu Händen die Erwartungen fiel von negativ 64,7 hinauf negativ 68,9 Punkte.

Weiter unter Doppelbelastung

„Der Ausblick hinauf die kommenden Monate ist finster“, sagte welcher Leiter welcher Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. „Der Wohnungsbau ist weiterhin einer Doppelbelastung ausgesetzt.“ Während hinauf welcher zusammenführen Seite Neuaufträge ausblieben, würden hinauf welcher anderen Seite weiter Projekte storniert.

„Fehlende Aufträge berechnen die Geschäfte welcher Wohnungsbauer“, sagte Wohlrabe. Im Januar klagten 52,5 Prozent welcher Betriebe via zusammenführen Auftragsmangel, nachher 56,9 Prozent im Dezember. Bei den Stornierungen gab es ebenfalls zusammenführen leichten Rückgang: 17,4 Prozent waren davon betroffen, nachher 22,1 Prozent am Jahresende 2023. Allerdings ist dies dem Ifo-Institut zufolge kein Grund zu Händen Optimismus. „Von einer Trendwende im Wohnungsbau kann noch nicht gesprochen werden. Die schwierigen Rahmenbedingungen nach sich ziehen sich kaum geändert“, sagte Wohlrabe. „Hohe Zinsen und Baukosten zeugen es den Bauherren nicht leichter.“

Allerdings besteht die Aussicht, dass die Europäische Zentralbank (EZB) infolge welcher nachlassenden Inflation in diesem Jahr ihren Leitzins zigfach senken wird. Damit dürften ebenfalls die Bauzinsen nachgeben, welches die Finanzierung billiger macht.

Investoren am Finanzmarkt nach sich ziehen ihre Spekulationen hinauf eine rasche erste Zinssenkung welcher EZB zuletzt dagegen irgendwas zurückgenommen. Inzwischen wird ein Schritt nachher unten hinauf welcher Zinssitzung im April am Geldmarkt nur noch mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 48 Prozent taxiert. Noch im Januar war eine erste Zinssenkung im April zeitweise verkrampft in den Kursen enthalten gewesen. Seitdem nach sich ziehen mehrere Währungshüter welcher EZB die Erwartungen am Finanzmarkt zu dämpfen versucht.