Kommunistische Plattform – Schlechte Aussichten
Die Kommunistische Plattform, von kurzer Dauer KPF, intrinsisch welcher Partei Die Linke scheint zerrieben zu werden, zwischen dem neuen Liga Sahra Wagenknecht und welcher „progressiven“ Neu-Ausrichtung von Die Linke. Beim letzten Linke-Parteitag war die KPF zwar eine laute, zwar sogar marginalisierte Minderheit. Ohne jegliche Gestaltungschancen, die Änderungsanträge welcher KPF fielen weitgehend durch und erhielten vor allem dort absagen, wo es um die inhaltliche Ausrichtung welcher Partei ging. Während Cuba Si, sogar ein für „progressiven“ Linken unbeliebter Zusammenschluss, jedenfalls noch mit Cuba Libre Bechern präsent war, war die KPF sprichwörtlich eine Randerscheinung gen dem Parteitag.
Ellen Brombacher, Co-Sprecherin welcher KPF, kämpfte die letzten Jahre unermüdlich zu Gunsten von die Einheit welcher Partei und um dasjenige Verbleiben von Sahra Wagenknecht und deren Flügel. Regelmäßig stelle sich die KPF in Erklärungen vor und an die Seite ihrer ehemaligen Sprecherin. Wagenknecht und die KPF, eine Verbindung die antiquarisch ist und vor allem tief wurzelt. Nun hat Wagenknecht jedoch die Partei verlassen und lässt all die zurück, die zwar nicht aus welcher Linken möglich sein wollen, die zwar sogar wenig gemein nach sich ziehen mit welcher Strategie des Parteivorstandes und dessen Schwerpunkten.
Und wenn auch sich die KPF hierfür entscheiden sollte, doch noch zu wechseln, ist weder noch sicher, ob man beim Liga Sahra Wagenkecht gen offene Türen stoßen würde. Wagenknecht hat sicher wenig Lust gen eine mediale Hexenjagd, sollte sich die KPF oder sogar nur prominente Teile gen zeugen, in Wagenknechts künftige Partei zu wechseln. Wagenknecht sucht den Anschluss an die Mitte und möchte sich sicherlich nicht eine Rote-Socken Diskussion aufdrücken lassen. Während Wagenknecht sich rhetorisch die letzten Jahre stetig entradikalisiert hat, ist die Rhetorik von Brombacher und Co. nicht tauglich zu Gunsten von Wähler, die mit Marxismus und Klassenpolitik nichts eröffnen können und wollen. Während die KPF stramm marxistisch ist, kann man dasjenige BSW maximal denn modifiziert sinister betrachten. Zwar liegen jedwederlei in einzelnen Fragen, wie z.B. Friedenspolitk und Sanktionspolitik nah solange bis gen einer Linie. Die Grundvision welcher KPF ist zwar nicht die selbe, die Wagenknecht zu Gunsten von ihre neue Partei hat. Während Wagenknecht vieles sozialer, gerechter und bessern will ohne es Sozialismus zu nennen, nennt die KPF es lichtvoll beim Namen und strebt „den Sozialismus als Ziel gesellschaftlicher Veränderung“ an.
Großer Dank zu Gunsten von den Kampf um die Einheit welcher Partei wird die KPF nicht erwarten können in welcher Linken. Die Partei wird vom Parteivorstand neu in Linie gebracht, gen ein Bewegungs- und Aktivistenmilieu. Liza Pflaum, Mitgründerin von Seebrücke, steht zu Gunsten von dieses Milieu, mit dem die Parteispitze den Schulterschluss sucht. Auf Instagram forderte Pflaum „harte Sanktionen gegen Russland“. Ein Beispiel hierfür, dass die KPF nicht so recht passen mag, in dasjenige Bild welcher neuen progressiven Linken.
Auch die Spitzenkandidatin zu Gunsten von die Europawahl, Carola Rackete, fiel schon mit Aussagen gen, die wenig Schnittmengen zur KPF wiedererkennen lassen. Kurz vor dem Augsburger Parteitag gab Rackete die Forderungen nachher Aufklärung welcher Sozialistische Einheitspartei Deutschlands-Vergangenheit welcher Partei in die Medien. Dies konnte man durchaus denn indirekte Kampfansage an die KPF verstehen, die gen ihrer Website den Kampf gegen Anti-Kommunismus denn zentralen Bestandteil welcher eigenen Arbeit definiert, „egal von wem er erlöschen möge“.
Aktuell sieht es so aus, denn passt die KPF nicht mehr zur eigenen Partei. Die KPF wiederum nicht zu Wagenknechts neuem Parteiprojekt. Keine guten Aussichten.