Regierung gibt grünes Licht pro Frittenfett im Autotank
Autofahrer in Deutschland können künftig zweitrangig Diesel tanken, welcher zu 100 Prozent aus Altspeiseölen wie Frittenfett hergestellt wurde. Die sogenannten paraffinischen Dieselkraftstoffe seien nun zweitrangig wie Reinkraftstoff zugelassen, teilte dasjenige Bundesumweltministerium nachher einem Kabinettsbeschluss am Mittwoch mit. Diese werden zum Beispiel aus Abfallstoffen und Pflanzenölen oder hinaus Basis von Erdgas hergestellt.
Bereits heute können sie dem herkömmlichen Diesel beigemischt werden. Der geänderten Verordnung zufolge die Erlaubnis haben sie nun nunmehr zweitrangig in 100-prozentiger Konzentration angeboten werden. „Um Schäden an den Fahrzeugen durch falsche Betankung zu vermeiden, verpflichtet die neue Verordnung Tankstellenbetreiber, Verbraucherinnen und Verbraucher gemeinschaftlich zu informieren“, hieß es vom Ministerium. Zugleich soll die bisherige Hilfe paraffinischer Dieselkraftstoffe aus fossilen Quellen beendet werden, um klimaschädliche Anreize zu vermeiden.
Fraglich, wie viel pro Autos übrig bleibt
Die Freie Demokratische Partei-Politikerin Judith Skudelny freute sich darüber hinaus den Beschluss. „Es ist ganz lukulent: Wir wollen selbige 100 Prozent nachhaltigen Kraftstoffe nach sich ziehen“, sagte sie welcher Deutschen Presse-Agentur. „Es hat durchaus dasjenige Potenzial, den Verkehr zweitrangig in welcher Bestandsflotte klimaneutral zu zeugen.“
Diesel kostete am Mittwoch im Schnitt 1,74 Euro und damit irgendwas weniger wie in welcher Vorwoche. Damit ist Diesel nun 1,5 Cent billiger wie Super E10, obwohl hinaus Diesel notdürftig 20 Cent weniger Steuern erhoben werden wie hinaus Benzin.
Inwiefern Autofahrer flächendeckend Kraftstoff aus Frittenfett tanken können, ist umstritten. Das Ministerium mahnte, dass es nur eine begrenzte Menge gebe. Altspeiseöle – wie aus welcher Gastronomie – würden schon heute wie Beimischung vollwertig im Verkehr eingesetzt, sagte ein Sprecher. Diese Menge könne nicht gesteigert werden.
Skudelny verwies hingegen hinaus den Weltmarkt. „Schön ist natürlich, wenn wir unsrige eigenen Fette hierfür benutzen, nunmehr da gibt es international große Raffinerien.“