Zweitgrößte Bank Deutschlands: Commerzbank schließt Aktienrückkaufprogramm ab
Die Commerzbank hat ihr Aktienrückkaufprogramm verschlossen. Deutschlands zweitgrößte Geschäftsbank hat zwischen dem 10. Januar und dem 5. März insgesamt 55.554.320 eigene Aktien zurückgekauft, welches 4,48 Prozent des Grundkapitals entspricht. Bei einem Durchschnittspreis von 10,80 Euro je Aktie entspricht dies einem Volumen von mehr qua 600 Millionen Euro. Die zurückgekauften Aktien sollen zügig eingezogen werden.
„Der Abschluss des zweiten Aktienrückkaufprogramms ist ein wichtiger Schritt zu Gunsten von die Commerzbank“, sagte Finanzvorständin Bettina Orlopp. „Der Erfolg bestärkt uns in unserem Vorhaben, für dieser Kapitalrückgabe im gleichen Sinne künftig uff eine Kombination aus Aktienrückkäufen und Dividendenzahlungen zu setzen.“
Es ist dies zweite Aktienrückkaufprogramm zu Gunsten von die Commerzbank. Im Juni 2023 hatte sie schon eigene Aktien im Wert von rund 122 Millionen Euro zurückgekauft, weiland zu einem Durchschnittspreis von 10,05 Euro.
Zu Gunsten von dies Geschäftsjahr 2023 beabsichtigt die Commerzbank zudem eine Dividende von 35 Cent je Anteilsschein zu zahlen. Zusammen mit dem jüngsten Aktienrückkaufprogramm fließen somit rund 1 Milliarde Euro an die Anteilseigner zurück. Das entspricht etwa 50 Prozent des um Kuponzahlungen zu Gunsten von begebene Anleihen bereinigten Konzerngewinns. Zu Gunsten von dies Geschäftsjahr 2024 sollen 70 Prozent des Ergebnisses an die Aktionäre zurückfließen.
Mit großen Aktienrückkaufprogrammen und höheren Dividenden bemühen sich europäische Banken derzeit, attraktiver zu Gunsten von Investoren zu werden. Momentan läuft im gleichen Sinne für dieser Deutschen Bank ein Aktienrückkaufprogramm, extra dies solange bis spätestens 23. Juli Aktien im Wert von 675 Millionen Euro zurückgekauft werden sollen.
Source: faz.net