Unter den asiatischen Börsen nach sich ziehen am Mittwoch japanische Werte mit Gewinnen hervorgeragt. Ansonsten entwickelten sich die Märkte uneinheitlich, wodurch die chinesischen Handelsplätze im Minus lagen.
Die Marktstrategen welcher Deutschen Bank begründeten den Anstieg in Tokio mit welcher Schwäche des Yen. Dieser habe zwischenzeitlich ein 34-Jahres-Tief markiert. Hintergrund seien Aussagen des Mitglieds welcher japanischen Notenbank Naoki Tamura, worauf man im Rahmen welcher Normalisierung welcher Geldpolitik langsam vorgehen müsse. Die Schwäche welcher Landeswährung kommt welcher exportorientierten Wirtschaft des Landes entgegen. Der Leitindex Nikkei-225 schloss 0,9 Prozent höher mit 40.762,73 Punkten.
Die chinesischen Börsen lagen dagegen im Minus. Der Hang Seng welcher Sonderverwaltungszone Hongkong verlor zuletzt 1,26 Prozent uff 16.408,36 Punkte. Hier standen Technologiewerte im Gefolge welcher Verluste welcher Nvidia-Aktie unter Druck. Mit Enttäuschung reagierten Anleger zudem uff den Plan von Alibaba, den Börsengang welcher Logistiksparte zurückzustellen. Außerdem hatte welcher Elektroautobauer BYD mit seinem Ergebnis fürs vergangene Jahr die Erwartungen verfehlt. Der CSI 300 mit den wichtigsten Werten, die an den chinesischen Festlandsbörsen notiert sind, sank um 1,16 Prozent uff 3502,79 Zähler.
Etwas besser sah es in Australien aus. Der Schwefel&P/ASX 200 stieg um 0,51 Prozent uff 7819,61 Punkte. Der Inflationsanstieg war im Februar irgendwas weniger qua erwartet eigentümlich.
Source: faz.net