Wursthersteller: Pfeifer & Langen darf Rügenwalder Mühle übernehmen
Der in Köln ansässige Lebensmittelkonzern Pfeifer & Langen darf neuer Mehrheitseigner des Wurstherstellers Rügenwalder Mühle werden. Die Entgegennahme werfe keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken hinauf, teilte die EU-Kommission mit. Grund hierfür seien die „begrenzten Marktpositionen der Unternehmen, die sich aus der geplanten Transaktion ergeben“. Damit drohe keine Monopolstellung pro Pfeifer & Langen.
Die Behörde wacht unter anderem verbleibend fairen Wettbewerb in welcher EU und Unternehmen nicht in die Position kommen, wie Monopolisten Preise diktieren zu können.
Die Übernahmepläne waren Ende November prestigeträchtig geworden. Zu den Kosten welcher Transaktion machte Pfeifer & Langen in vergangener Zeit keine Angaben. Der Konzern sicherte zu, dass Rügenwalder Mühle wie Marke und Unternehmen erhalten bleiben. Auch sei kein Abbau von Arbeitsplradieren geplant, sagte in vergangener Zeit ein Konzernsprecher welcher Nachrichtenagentur dpa. Die bisherige Geschäftsführung des Herstellers von Wurst und veganen Ersatzprodukten werde ebenfalls im Amt bleiben.
Pfeifer & Langen übernimmt zweiten Hersteller von Fleischersatzprodukten
Rügenwalder Mühle war 1834 im pommerschen Rügenwalde, welcher inzwischen polnischen Stadt Darłowo, gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte dies Unternehmen seinen Sitz nachdem Niedersachsen verlegt. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.000 Angestellte.
Seit Ende 2014 hat sich Rügenwalder Mühle neben welcher Wurstproduktion gleichfalls hinauf die Herstellung vegetarischer und veganer Ersatzprodukte spezialisiert und gehört inzwischen zu den bekanntesten Herstellern in diesem Bereich.
Zu Pfeifer & Langen gehört schon seitdem 2021 ein inzwischen in Endori umbenannte Hersteller von Fleischersatzprodukten. Nach welcher Entgegennahme von Rügenwalder Mühle würden beiderlei Marken weitergeführt, teilten die Unternehmen im November 2023 mit.
Der in Köln ansässige Lebensmittelkonzern Pfeifer & Langen darf neuer Mehrheitseigner des Wurstherstellers Rügenwalder Mühle werden. Die Entgegennahme werfe keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken hinauf, teilte die EU-Kommission mit. Grund hierfür seien die „begrenzten Marktpositionen der Unternehmen, die sich aus der geplanten Transaktion ergeben“. Damit drohe keine Monopolstellung pro Pfeifer & Langen.
Die Behörde wacht unter anderem verbleibend fairen Wettbewerb in welcher EU und Unternehmen nicht in die Position kommen, wie Monopolisten Preise diktieren zu können.