Wohnungsmarkt: Mieterbund klagt via Wuchermieten wegen zäher Bautätigkeit

Der Mieterbund befürchtet wegen jener Krise am Bau und Hunderttausender fehlender Wohnungen zusammenführen weiteren drastischen Anstieg jener Mieten. Selbst in Hochpreisregionen wie München seien die Mieten beiläufig zwischen bestehenden Verträgen in den vergangenen beiden Jahren so stark wie noch nie gestiegen, sagte Mieterbund-Präsident Lukas Siebenkotten jener Augsburger Allgemeinen. „Der aktuelle Mietspiegel für München wies durchschnittliche Mietsteigerungen von horrenden 21 Prozent im Vergleich zum vorherigen Mietspiegel auf, ein Schock für alle betroffenen Mieterinnen und Mieter.“

Bundesweit zählten die Mietervereine immer mehr Beratungsanfragen wegen massiver Mieterhöhungen, berichtete Siebenkotten. „Die Mieterinnen und Mieter haben zunehmend Sorgen, wie sie ihre Miete und die ebenfalls immer weiter steigenden Energiekosten noch stemmen können.“

Mietenstopp und harte Mietpreisbremse

Die Bundesregierung müsse endlich handeln und die Schaffung bezahlbaren Wohnraums ganz oben aufwärts ihre Prioritätenliste setzen, forderte jener Mieterbund-Präsident. Nötig seien beiläufig ein Mietenstopp im Bestand, eine scharfe Mietpreisbremse für jedes Neuvermietungen. Mietwucher müsse geahndet und Indexmieten verboten werden.

Im Unterschied zu Staffelmieten, die eine vertraglich vereinbarte Steigerung vorsehen, sind Indexmieten an die allgemeine Teuerungsrate gekoppelt. Von 2002 solange bis 2022 lag die Teuerungsrate zwischen insgesamt konzis 40 Prozent, eine vor 20 Jahren angemietete Wohnung mit Indexmiete wäre dann 40 Prozent teurer. 

Die Rechtslage sieht vor, dass unter jener herrschenden Mietpreisbremse in jener Regel intrinsisch von drei Jahren Steigerungen von 20 Prozent erlaubt sind.

Der Spitzenverband jener deutschen Immobilienwirtschaft ZIA beklagt, die Baukosten seien in Deutschland wegen staatlicher Vorgaben so hoch wie in keinem anderen europäischen Land. „Die Mieten zu tun sein zwangsläufig steigen, weil die Kosten für jedes die Bereitstellung von Wohnraum explodieren„, sagte ZIA-Präsident Andreas Mattner. 

Derzeit fehlt in Deutschland eine halbe Million Wohnungen, solange bis 2027 könnten es solange bis zu 830.000 sein. „Das wird ein immer ernsteres soziales Problem“, sagte Mattner. Er forderte durch hoher Finanzierungskosten ein staatliches Förderprogramm mit einem Zinssatz von schlimmstenfalls zwei Prozent.  

Dementgegen stillstehen noch immer Äußerungen von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), wonachher in Deutschland 1,7 Millionen Wohnung leer stillstehen. Der überwiegende Teil davon befindet sich jedoch aufwärts dem Land.