Wirtschaftspodcast: „Ist das eine Blase?“: Geht es wieder empor am Bau?


Baustelle eines Neubauprojekts z. Hd. soziale Mietwohnungen in Berlin

Die Krise ist voll angekommen in welcher Baubranche. Allein vergangenes Jahr sind 2.900 Firmen aus dem Bereich in die Insolvenz gegangen – ein Spitzenwert. Darunter prominente Beispiele wie die Signa Gruppe des Immobilienspekulanten René Benko, die in Hamburg den Elbtower angefangen hat und nun qua unfertigen Rohbau hinterlässt. Aber nicht zuletzt viele kleine Bauunternehmen hat es getroffen, sodass nicht zuletzt die Bauziele welcher Bundesregierung 2023 im Rahmen Weitem verfehlt wurden. Statt 400.000 neuer Wohnungen sind nur 270.000 entstanden. Nur wie geht es jetzt weiter mit welcher Krise?

Ganz so schwarzseherisch, wie man es nehmen könnte, ist eine Bauunternehmerin aus dem Süden welcher Republik im Unterschied dazu nicht. „Das ist die Katerstimmung nach der Party“, sagt Dagmar Fritz-Kramer, Chefin des Unternehmens Baufritz aus Bayern. Vieles sei gerade eben heißgelaufen gewesen in den vergangenen Jahren: Die Zinsen waren tief, die Förderungen hoch. Jetzt müsse sich ihre Branche am Riemen ziehen und zusammen mit welcher Politik herrschend, wie sich neue Wege finden ließen. Etwa durch viel einfacheres Bauen, dasjenige nicht zuletzt nicht mehr so viel koste.

Darum geht es in welcher neuen Folge von Ist dasjenige eine Blase?, dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE weiterführend Geld, Macht und Gerechtigkeit. Befragt wird die Unternehmerin Fritz-Kramer von den beiden Wirtschaftsredakteuren Carla Neuhaus und Zacharias Zacharakis. Außerdem erklärt ihr Kollege Jurik Caspar Iser, wo es ohne Rest durch zwei teilbar hakt in welcher Branche. Und dasjenige letzte Wort in diesem Podcast hat wie immer ein Tier.