Wenn Frank Thelen hinaus sein KI-Double hereinfällt: Wie Investoren Künstliche Intelligenz nutzen

Investoren finanzieren nicht nur namentlich gerne KI-Startups – sie nutzen selbst wiewohl viele KI-Tools. Wofür nach sich ziehen uns Carsten Maschmeyer, Frank Thelen und Daniel Keiper-Knorr selbst erzählt.

Für Carsten Maschmeyer (v.l.), Daniel Keiper-Knorr und Frank Thelen gehören eigene Sprach-Modelle und KI-Tools wie Chat GPT längst zum Alltag als Investor dazu.

Für jedes Carsten Maschmeyer (v.l.), Daniel Keiper-Knorr und Frank Thelen in Besitz sein von eigene Sprach-Modelle und KI-Tools wie Chat GPT längst zum Alltag wie Investor dazu.
Getty Images/ MR.Cole_Photographer; Getty Images/ Joshua Sammer; Speedinvest; Lisa Kempke

KI macht sich gut – aus Effizienzgründen im Unternehmen und wie Argument, um Geldgeber von sich zu überzeugen: Die meisten Tech-Startups wollen heute ChatGPT in ihre Systeme einbinden, um Prozesse zu verbessern – wenn sie roh eigene KI-Tools gedeihen. Investoren zieht dies magisch an: Von sechs Milliarden Euro, die laut welcher Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young 2023 in deutsche Startups flossen, konzentrierte sich rund ein Drittel hinaus Software-Lösungen. Dem getrübten Investitionsumfeld geschuldet, ist dies im Vergleich zum Vorjahr zwar ein Rückgang um 38 Prozent. Künstliche Intelligenz – wie Teilbereich von Software – legte sehr wohl kräftig zu: Das Finanzierungsvolumen stieg im Vergleich zum Vorjahr von 220 hinaus 943 Millionen Euro. Fast 500 Millionen vereinnahmte Aleph Alpha-Gründer Jonas Andrulis für jedes sein KI-Sprachmodell Luminous.

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Trotzdem wird KI immer mehr zum Buzzword, dies findet etwa wiewohl Investor Carsten Maschmeyer. Oft würden Gründer den Begriff nutzen, „um Investoren zu ködern, obwohl es gleichsam normale Algorithmen sind.“ Maschmeyer investiere mit seinen Fonds seed+speed, Alstin und MGV seither sieben Jahren spezifisch in KI-Startups, laut Eigenaussage in viele schon, „wie die noch günstig bewertet waren.“ Ein Beispiel ist dies Münchner Startup ExB Labs, dies KI-basierte Modelle für jedes die Versicherungs- und Gesundheitsbranche entwickelt. Sein früherer „Die Höhle welcher Löwen“-Kollege Frank Thelen legt verdongeln ähnlichen Fokus hinaus dies Thema. Ihm zufolge hätten rund 50 Prozent des Portfolios seines Fonds 10xDNA verdongeln Bezug zu KI. Besonders die Medizin, unter welcher Bekämpfung chronischer Krankheiten, und die Erforschung neuer Materialien, schätzt Thelen wie spannende Einsatzbereiche für jedes KI ein.

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Künstliche Intelligenz filtert nachher aussichtsreichen Startups

Dabei investieren die Geldgeber nicht nur Millionen – Künstliche Intelligenz ist für jedes sie selbst längst zur Stütze im Arbeitsalltag geworden. Zum Beispiel, um vielversprechende Startups in einem ersten Screening zu identifizieren. Dazu Maschmeyer: „15.000 Startups landen pro Jahr in unserem ‚System‘. Wir wollen keine Chance verpassen.“ Deshalb nutze sein Team eine Kombination aus ChatGPT und selbst entwickelten Deep-Learning-Modellen, um so zumindest eine Vor-Auswahl von mehreren tausend Startups zu schaffen. „Ab da ist nicht mehr die künstliche, sondern unsrige menschlich-natürliche Intelligenz nötig, ohne Rest durch zwei teilbar unter welcher Beurteilung des Gründungsteams“, so welcher Investor. Auch Thelen vertraut inzwischen hinaus KI-Modelle unter welcher Analyse und dem Monitoring von Startups. „So nach sich ziehen unsrige Experten mehr Zeit, in den persönlichen Austausch mit den Unternehmen zu in Betracht kommen und sich die Technologie sehr genau anzusehen“, meint er.

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Dagegen hält Daniel Keiper-Knorr, Founding Partner beim österreichischen Fonds Speedinvest, den tatsächlichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Investmentgeschäft zwar für jedes „spannend“. In seinem Umfeld würde KI praktisch andererseits noch relativ selten genutzt. „Es ist praktisch so, dass ich ChatGPT immer wieder wie Ergänzung zu den anderen Datenquellen, wie zum Beispiel Pitchbook, Dealroom, Preqin, Linkedin, Google, etc. wie Kreuzsuche nutze“, so welcher Investor zu Gründerszene. Er nimmt sich vor, noch besser darin zu werden, die richtigen „Prompts“, dementsprechend Befehle an die KI zu spendieren.

Thelen hat sich schon von eigenem KI-Double täuschen lassen

Zwar sind Sprach-Assistenten technisch schon weit weit entwickelt, können Textinhalte wie E-Mails verstehen, umformulieren, zusammenfassen und je nachher Adressaten den Schreibstil variieren, wie etwa die Übersetzungs-KI DeepL oder welcher Potsdamer Anbieter Language Tool. Trotzdem verlässt sich Frank Thelen im täglichen Business darauf noch nicht, erzählt er im Gespräch mit Gründerszene.

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„Ich schreibe meine Texte nachher wie vor selbst und werde wohl wiewohl noch eine Weile selbst vor welcher Kamera stillstehen, solange bis Video-Programme wie HeyGen und Co. meinen Avatar perfektioniert nach sich ziehen“, so welcher Tech-Investor. Grundsätzlich versuche er andererseits jedes neue Tool auszuprobieren. Sorgen bereitet Thelen, dass mit besseren KI-Technologien wiewohl die Gefahr steigt, dass ebendiese kriminell ausgenutzt werden. Zum Beispiel, während „Deepfakes“, dementsprechend täuschend eigentlich wirkende Fotos, Audioaufnahmen oder Videos, die durch KI manipuliert wurden, im Netz kursieren. Er sei selbst schon darauf hereingefallen: „Mein Team hat mir letztens verdongeln Deepfake-Audioclip von mir vorgespielt, und ich habe es von Beginn an kaum erkannt“, erinnert sich welcher Investor. „Da werden in nächster Zeit noch manche Herausforderungen hinaus uns zukommen, Stichwort Fake News und Betrug“, ist er sich sicher.

Maschmeyer wünscht sich KI gegen Jetlag

Abgesehen von den üblichen Alltagshelfern wie Übersetzungsapps, Navigationssystemen und welcher Handy-Gesichtserkennung, gönnt sich Carsten Maschmeyer, ohne Rest durch zwei teilbar wenn er in den USA unterwegs ist, wiewohl mal irgendwas KI-Luxus. „In San Francisco lasse ich mich von den autonomen Waymo-Taxis gerne von Termin zu Termin verkehren oder zurück ins Hotel“, erzählt welcher Investor. „Es ist reibungslos packend zu sehen, wie blitzschnell ebendiese Autos hinaus Veränderungen in Verkehrssituationen reagieren, die Gesamtheit dank KI, Sensoren und Kameras.“ Bis in Deutschland sehr wohl Roboter-Taxis ohne Fahrer weiterführend die Straßen rollen, wird es „leider noch tief dauern“, meint Maschmeyer. Zugegeben: Die rechtlichen Hürden sind sehr hoch – vereinzelt, etwa in Hamburg, laufen Pilotprojekte. Dort sollen im Jahr 2030 rund 10.000 autonom fahrende Taxis des VW-Sharing-Anbieters Moia unterwegs sein.

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Apropos Mobilität. Maschmeyer, welcher zum verdongeln professionell für jedes Meetings mit Gründern viel reist, und dessen Familie weiterführend Kontinente verstreut ist – ein Sohn lebt in London, welcher andere in Los Angeles – hofft noch hinaus verdongeln besonderen technologischen Durchbruch. „Wenn ich mir ein KI-Tool wünschen könnte, dann hätte ich gerne eines, dass eine Zeitmaschine konstruieren kann, die den Jetlag verhindert, oder ganz verschwinden lässt.“

Source: businessinsider.de