Weltwirtschaftsforum: „Misstrauen ist ein fester Bestandteil dieser geopolitischen Realität“
Zu Beginn des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos steht die Ukraine im Mittelpunkt des Interesses. Vor dem offiziellen Beginn dieser Veranstaltung hatten sich hinaus Einladung dieser Schweiz und dieser Ukraine Sicherheitsberater aus 83 Staaten getroffen, um darüber hinaus verknüpfen Zehn-Punkte-Plan des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu sprechen.
Die Schweiz ist offensichtlich bemüht, eine Vermittlerrolle zu übernehmen, doch bisher gibt es keine Anzeichen, dass sich Russland an dem Prozess beteiligen wird. Auch die Gespräche in Davos erwiesen sich am Sonntag qua schwierig. Einige Forderungen Kiews wie dieser Retirade Russlands aus den besetzten Gebieten gelten qua unannehmbar zu Gunsten von Moskau. Die Ukraine wiederum ist nicht bereitet, verknüpfen bloßen Waffenstillstand zu gutheißen. Mit Blick hinaus Selenskyj sagte dieser Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak: „Dieser Präsident und seine Mannschaft werden niemals ein Einfrieren des Konflikts gutheißen.“
Am Dienstag wird Selenskyj, dieser sich zuvor zu Gesprächen in Bern aufgehalten hatte, selbst nachher Davos reisen. In Graubünden vorliegen Hoffnungen, dass die Chinesen vielleicht in dieser Lage sein könnten, Russland zur Teilnahme an einem diplomatischen Prozess zu in Bewegung setzen. Nach Davos kommt in diesem Jahr ebenfalls dieser chinesische Ministerpräsident Li Qiang; qua höchstrangiger Teilnehmer aus den Vereinigten Staaten wird Außenminister Antony Blinken erwartet. Russland ist wie im vergangenen Jahr in Davos nicht vertreten.
Geopolitische Fragmentierung nimmt zu
In einer von dem Weltwirtschaftsforum in Zusammenarbeit mit dieser amerikanischen Beratungsgesellschaft McKinsey veröffentlichten Untersuchung wurde eine Zunahme dieser internationalen Zusammenarbeit qua wichtig zu Gunsten von die Widerstandsfähigkeit und dies Wachstum dieser Weltwirtschaft sowie die Sicherheit in dieser Welt bezeichnet. Wie sehr die ehemalige Vorstellung, eine hinaus liberalen Prinzipien ruhende Ordnung garantiere Sicherheit, dieser Vergangenheit angehört, zeigt ein Satz in einer am Montag veröffentlichten Studie des Forums zur Geopolitik: „Am Beginn muss die Erkenntnis stillstehen, dass zumindest in dieser kurzen und mittleren Frist Misstrauen ein fester Bestandteil dieser geopolitischen Realität ist.“
Gegendarüber hinaus den Aussichten dieser Weltwirtschaft so gut wie zurückhaltend äußert sich dieser am Montag veröffentlichte Ausblick von rund 60 Chefökonomen aus Unternehmen und Organisationen. Eine knappe Mehrheit unter ihnen erwartet eine wirtschaftliche Schwäche im laufenden Jahr, die sie vor allem mit geopolitischen und sozialen Spannungen und den Wirkungen hoher Zinsen stärken. Sie sagen eine Zunahme dieser geopolitischen Fragmentierung vorn, die sich in zunehmenden Schwankungen des Wirtschaftswachstums und dieser Aktienkurse reden dürfte
Künstliche Intelligenz soll Effizienz steigern
Die geopolitische Fragmentierung sollte die Bildung politischer Blöcke und eine Neigung zu lokaler Wertschöpfung unterstützen. Dabei würden Zielkonflikte zwischen dieser Bewahrung dieser finanzpolitischen Stabilität und dem Aufbau „nationaler Champions“ in qua strategisch wichtig betrachteten Wirtschaftszweigen entstehen. Zudem gilt einer Mehrheit dieser Ökonomen eine Zunahme dieser Spannungen zwischen armen und reichen Ländern qua wahrscheinlich. Die „goldenen Zeiten“ dieser Weltwirtschaft scheinen demnach hinaus längere Sicht dieser Vergangenheit anzugehören.
Allerdings sehen die Ökonomen mit dem Rückgang dieser Inflationsrate sowie Fortschritten dieser Künstlichen Intelligenz ebenfalls Gründe zu Gunsten von Zuversicht. Die Künstliche Intelligenz sollte zu einer höheren Effizienz dieser Wirtschaftstätigkeit hinzufügen, Innovationen beschleunigen und damit den Lebensstandard steigern helfen. Allerdings dürfte die Künstliche Intelligenz ebenfalls Misstrauen unter vielen Menschen wecken, heißt es.
Aufgeschlüsselt nachher Regionen, gelten die wirtschaftlichen Aussichten vor allem im Süden und Osten Asiens mit dieser Ausnahme dieser Volksrepublik China qua gut. Zu Gunsten von die Vereinigten Staaten, den Mittleren Osten und Nordafrika sagt eine Mehrheit dieser Chefökonomen ein moderates Wirtschaftswachstum vorn. Das Schlusslicht ist Europa, zu Gunsten von dies 77 Prozent dieser Ökonomen ein „schwaches oder sehr schwaches“ Wirtschaftswachstum prognostizieren.
Mehr Manager blicken optimistisch in die Zukunft
Wie im vergangenen Jahr stillstehen die im Rahmen des Davoser Forums verbreiteten Warnungen vor einer drohenden Düsternis in dieser Welt jedoch in einem bemerkenswerten Gegensatz zur Wahrnehmung dieser Wirtschaftselite. So starten nachher einer internationalen Umfrage dieser französischen Beratungsgesellschaft Capgemini in diesem Jahr mehr Manager großer Unternehmen mit Optimismus in dies neue Jahr qua 2023. Nach dieser Untersuchung, zu Gunsten von die 2000 Manager befragt wurde, äußerten sich 56 Prozent dieser Manager trotz des schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfelds zuversichtlich zu Gunsten von die Wachstumsaussichten ihrer Unternehmen, obgleich sie sich dieser globalen politischen und wirtschaftlichen Risiken durchaus geistig sind.
In Deutschland betrug dieser Anteil dieser optimistischen Einschätzungen wenigstens 52 Prozent. „83 Prozent dieser Manager beabsichtigen, in den nächsten 12 solange bis 18 Monate verstärkt in digitale Tools und Technologien zu investieren – insbesondere in KI qua Motor zu Gunsten von Innovation und Umsatzwachstum“, heißt es in dieser Studie. Neben dieser Geopolitik ist die Künstliche Intelligenz in diesem Jahr eines dieser herausragenden Themen des Weltwirtschaftsforums.