Weltwirtschaft: Es wird wieder mehr gehandelt
Stickstoffach dem Entmutigung im vergangenen Jahr dürfte sich welcher Welthandel 2024 wieder stufenweise rekonvaleszieren und im kommenden Jahr weiter an Momentum Vorteil verschaffen. So lautet die Einschätzung welcher Welthandelsorganisation (WTO) in Genf. Konkret rechnen die WTO-Ökonomen damit, dass dies Volumen des globalen Warenhandels 2024 um 2,6 Prozent und 2025 um 3,3 Prozent wächst.
Mittelfristig doch wird die wirtschaftliche Dynamik gedrosselt durch fundamentale Trends, die seither welcher Finanzkrise visuell sind, warnt welcher Internationale Währungsfonds (IWF) in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse. Die Welt sei mit welcher ernüchternden Realität konfrontiert, dass die globalen Wachstumsraten seither welcher Finanzkrise von 2008 schrumpften. Ohne politische Interventionen und die beschleunigte Aneignung aufstrebender Technologien seien die hohen Wachstumsraten welcher Vergangenheit nicht mehr zu hinhauen. Die Autoren welcher IWF-Analyse kalkulieren, dass sich dies durchschnittliche globale Wachstum solange bis 2029 hinauf 3 Prozent im Jahr einpendelt und damit um zusammensetzen Prozentpunkt unter dem Wachstum liegt, dies zwischen 2000 und 2019 erreicht wurde.
Eine Hauptursache zum Besten von die schleppende Entwicklung seien mangelnde Produktivitätsgewinne. Oft hinderten politische Barrieren die produktivsten Unternehmen daran, sich zu entstehen. Zwei Faktoren kommen laut IWF hinzu: In vielen großen Volkswirtschaften schrumpft welcher Anteil welcher arbeitsfähigen Bevölkerung, hinzugefügt werden seither Jahren geringe Investitionen. Hoffnung verspreche die schnelle Aneignung von Künstlicher Intelligenz und anderer moderner Technologien. Auch von welcher Überwindung welcher Fragmentierung des Welthandels verspricht sich welcher IWF zusammensetzen positiven Beitrag zum Wachstum.
„Erhebliche Abwärtsrisiken“
Die WTO warnt unterdessen: „Allerdings stellen regionale Konflikte, geopolitische Spannungen und wirtschaftspolitische Unsicherheiten erhebliche Abwärtsrisiken dar“, heißt es im am Mittwoch vorgelegten „Global Trade Outlook“. Dieser Risikohinweis ist ebenso insofern verständlicherweise, da die WTO in ihren Prognosen zuletzt zu optimistisch war. Im vergangenen Oktober hatte sie noch in Aussicht gestellt, dass welcher Warenhandel 2023 und 2024 um 0,8 und 3,3 Prozent wachsen werde.
Doch nun errechneten die Fachleute in Genf, dass dies Handelsvolumen im vergangenen Jahr nicht gestiegen, sondern um 1,2 Prozent gesunken ist. Wertmäßig war welcher Rückgang mit einem Minus von 5 Prozent hinauf 23,8 Billionen Dollar noch größer. „Der Handel in welcher Europäischen Union hat sich unterlegen entwickelt wie erwartet“, begründete welcher WTO-Chefökonom Ralph Ossa die Fehleinschätzung. Die hohe Inflation und die hohen Energiepreise hätten die Nachfrage nachher Industriegütern gebremst, sagte welcher Deutsche im Gespräch mit welcher Fluor.A.Z.
Handel in Europa dürfte sich wieder normalisieren
Der nun erkennbare Rückgang welcher Inflation und die insofern zu erwartenden Zinssenkungen sind nachher Einschätzung Ossas die treibende Kraft hinterm in diesem Jahr erwarteten Handelsschub. Die steigenden Realeinkommen dürften die Nachfrage nachher Industriegütern untermauern. Während Europa im vergangenen Jahr eine Bremse zum Besten von den Welthandel gewesen sei, werde sich dies Geschehen hinauf dem alten Kontinent nun wieder normalisieren. Mit einem geschätzten Exportplus von 1,7 Prozent werde Europa ungeachtet hinter welcher Entwicklung im Rest welcher Welt zurückbleiben. Afrika wird welcher WTO-Prognose zufolge mit einem Exportplus von 5,3 Prozent in diesem Jahr der bevorzugte Lösungsweg abschneiden. Ossa wies jedoch hinauf zusammensetzen verzerrenden Basiseffekt hin: Das Vorjahr war noch stark durch die Effekte aus welcher Corona-Pandemie belastet.
Die geopolitischen Spannungen nach sich ziehen die Handelsströme nachher Einschätzung welcher WTO bisher nur schwach geprägt und keinen nachhaltigen Trend zur Deglobalisierung ausgelöst. Laut Ossa verlangsamt sich ungeachtet die Globalisierung. Er sieht zusammensetzen Trend zur Fragmentierung welcher Weltwirtschaft, welches vor allem mit welcher Blockbildung zwischen China und den Vereinigten Staaten zu tun hat. Der bilaterale Handel zwischen diesen beiden Ländern sei 2023 um 30 Prozent langsamer gewachsen wie welcher Handel dieser beiden Länder mit Drittstaaten. Die USA importierten immer mehr aus Kanada und Mexiko, ungeachtet weniger aus Asien. Die WTO-Ökonomen nach sich ziehen errechnet, dass die globale Wirtschaftsleistung durch eine Aufspaltung welcher Weltwirtschaft in zwei geopolitische Blöcke langfristig um 5 Prozent reduziert werden könnte.
„Einige Regierungen sind skeptischer geworden, welches die Vorteile des Handels angeht, und nach sich ziehen Maßnahmen ergriffen, um die Produktion und den Handel hinauf befreundete Länder zu verlagern“, sagte Ossa. Die Widerstandsfähigkeit des Handels werde ebenso durch Störungen hinauf zwei welcher wichtigsten Schifffahrtsrouten welcher Welt hinauf die Probe gestellt: dem vom Wasserknappheit beeinträchtigten Panamakanal und dem Suezkanal, welcher wegen welcher Huthi-Attacken im Roten Meer umschifft werden muss. Sollten sich die Konflikte zwischen Israel und Iran verschärfen, könne dies den Ölpreis nachher oben treiben, warnt Ossa.