Wasserverband gegen Tesla: Der Verband, welcher Tesla und eine ganze Region gezwungen

Die Straße ist im Prinzip ein Feldweg und welcher Boden Matsch. In den Schlaglöchern hat sich welcher Regen gesammelt. Aber vielleicht ist dies jetzt nebensächlich schon egal. Ob sich hier jemals ein Bautrupp zum Acker durchschlagen muss, weiß keiner. Ralf Steinbrück wagt keine Prognose mehr. Dabei sei welcher Ort doch spornstreichs hinaus ein neues Gymnasium angewiesen, sagt welcher Stadtdirektor von Schöneiche zwischen Berlin.   

In Lederschuhen tippelt er an Pfützen vorbei an den Acker heran, breitet die Arme aus: Schulgebäude, Turnhalle, Pausenhof, Außensportanlagen, was auch immer habe hier Platz. Und zusammensetzen Namen zum Besten von die Schule nach sich ziehen sie sich im Rathaus nebensächlich schon überlegt: Friedensgymnasium. Gefällt dem Stadtdirektor. Nur zusammensetzen kann er die Schule vorerst nicht – und dies liegt nicht am Geld. Der regionale Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE), in dessen Zuständigkeitsbereich nebensächlich welcher E-Autobauer Tesla fällt, hat interveniert. Er verweigert die Zustimmung. Der Verband fürchtet um den Wasservorrat im Landkreis, zu wenig da, um zusammensetzen weiteren Schulbau zu verantworten.