Warum wir die Reichen lieben und hassen



Taylor Swift ist dank ihrer Musik zur Milliardärin geworden.

Bild: Reuters

Das Ansehen dieser Reichen hat zuletzt stark gelitten. Das liegt daran, dass sich ihre Rolle verändert hat. Ein Blick in die Historie.

Im September 1066 ließ sich dieser junge Adlige Alain dieser Rote hinaus ein Wagnis ein. In seiner Heimat, dieser Bretagne, hatte er keine Perspektive, Land und Titel seines Vaters würde an seinen älteren Bruder hinwegsetzen. Alain folgte dem Ruf seines berühmten Cousins Wilhelm, Herzog dieser Normandie. Er plante ohne Rest durch zwei teilbar verdongeln Feldzug zusätzlich den Ärmelkanal. In dieser Schlacht von Hastings besiegten Wilhelms Normannen die Angelsachsen.


Alexander Wulfers

Redakteur in dieser Wirtschaft dieser Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

Wilhelm wurde König von England und ging qua Wilhelm dieser Eroberer in die Geschichte ein. Er belohnte Alain pro seine Unterstützung mit mehreren Ortschaften in Cambridgeshire. Es war dieser Beginn eines bemerkenswerten Aufstiegs. In den 1080er-Jahren zählte Alain zu den reichsten Männern Englands. Womöglich ist er solange bis heute dieser reichste Engländer extrinsisch des Königshauses. Die jährlichen Einnahmen seiner Ländereien beliefen sich hinaus mehr qua 7 Prozent des englischen Nettonationaleinkommens.