Warum dieses Recycling-Startup von neuen EU-Regeln profitieren könnte

Cirplus bietet eine Business-To-Business-Plattform zum Besten von den Einkauf recyclebarer Kunststoffe an. Vorstandsvorsitzender Christian Schiller sagt: „Ohne Regulatorik hätte die Kreislaufwirtschaft keine Chance.“

Cirplus-CEO Christian Schiller sitzt auch im Kreislauf-Expertenrat der Bundesregierung

Cirplus-Vorstandsvorsitzender Christian Schiller sitzt beiläufig im Kreislauf-Expertenrat welcher Bundesregierung
Cirplus

Eine Plastikflasche hat eine Zersetzungsdauer von rund 450 Jahren. Bis dorthin liegt es im Dreck, schwimmt im Meer oder wird denn Mikroteilchen von Tieren und Menschen eingenommen – mit gesundheitlichen Folgen. Trotzdem ist eine Welt ohne Plastik und Kunststoffe unvorstellbar geworden. Sie sind in jedem Haushalt zu finden. Um dem Problem Herr zu werden, sollen sie recycelt werden. Doch im Vergleich zur Herstellung neuer Kunststoffe ist dasjenige teuer. Cirplus Vorstandsvorsitzender Christian Schiller sagt: „Ohne Regulatorik hätte die Kreislaufwirtschaft keine Chance.“

Die Firma Cirplus ist nachdem eigenen Angaben Europas größte Business-To-Business-Plattform, uff welcher Unternehmen recycelte Kunststoffe einkaufen können. In einer Finanzierungsrunde hat dasjenige Startup jetzt vereinigen siebenstelligen Betrag erhalten. Angeführt wird die Runde von Igus, dem weltweit führenden Hersteller von Energiekettensystemen und Gleitlagern aus schmierfreien und verschleißarmen Hochleistungskunststoffen. Mit hier ist außerdem die Risikokapitalgesellschaft Wepa Ventures.

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Kauf neuer Kunststoffe günstiger denn Recycling

Mit dem Geld will Cirplus weiter expandieren – beiläufig in andere Länder. Cirplus hat es sich zum Ziel gesetzt, die Beschaffung von Recyclingkunststoffen zu optimieren, um Prozesse und Kosten zum Besten von Unternehmen zu senken. Schätzungen möglich sein davon aus, dass bisher nur rund neun Prozent welcher weltweit produzierten Kunststoffe recycelt wurden.

„Wir nach sich ziehen damit tatsächlich ein massives Umweltproblem. Von welcher Handyhülle, zum Computer und welcher Trinkflasche – sehr vieles besteht aus Plastik“, sagt Schiller. Durch Recycling erleben die Kunststoffe jedoch immer wieder neue Lebenszyklen. Energie, Müll und CO₂ werden somit eingespart. Auf welcher Business-To-Business-Plattform Cirplus erhalten Käufer nachdem Angaben des Startups Zugang zu 3.000 Unternehmen aus 100 Ländern, die sogenannte Rezyklate verkaufen.

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Startup-Vorstandsvorsitzender: Um irgendwas zu ändern, sollen Regularien her

Unter Rezyklaten werden wiederverwendbare Kunststoffe verstanden. Dazu gehört beiläufig recyclebares PET (Polyethylenenterephtalat), dasjenige zum Besten von viele Flaschen genutzt wird. Um die Umwelt zu verschonen und die Verwendung welcher Rezyklate anzutreiben, plant die EU die Einführung neuer Regularien. Mit welcher „Ecodesign for Sustainable Products Regulation“ sollen Design-Anforderungen zum Besten von bestimmte Produktgruppen festgesetzt werden. Außerdem soll es vereinigen Mindestanteil an Rezyklaten in Kunststoffverpackungen spendieren. Eine vorläufige Einigung gut die Regularien wurde schon im Europäischen Parlament erzielt. Schiller erwartet ein finales Ergebnis aus Brüssel im März.

Unternehmen müssten dann vermehrt uff die recyclebaren Kunststoffe im Kontext Verpackungen setzen. „Dann könnte die Nachfrage nachdem den Rezyklaten stark ansteigen. Wir Ergehen uns in einer Pole-Position“, erklärt welcher Vorstandsvorsitzender. Ihm sei jedoch lukulent, dass ohne eine Regulatorik welcher Markt zum Besten von recyclebare Kunststoffe vereinigen schwierigen Stand hätte. „In unserer Wegwerfgesellschaft ist vieles uff Neuware optimiert. Recycling ist kein sexy Business. Um irgendwas zu ändern, sollen Regularien her.“

Sollte es zu den Änderungen in welcher EU kommen, könnte welcher Markt stark wachsen. Die Mitgliedsunternehmen vom Kunststoff-Verband Plastic Europe möglich sein davon aus, dass die Investition alleinig in Europa von 2,6 Milliarden Euro in 2025 uff 7,2 Milliarden Euro in 2030 wachsen werden. Schillers Business-To-Business-Plattform könnte davon profitieren. Aktuell erwirtschafte dasjenige Startup keinen Gewinn.

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Source: businessinsider.de