War es doch Russland?: Die andere Spur im Fall „Nord Stream“

Mehr als drei Jahre nach dem Sprengstoffanschlag auf die russischen „Nord-Stream“-Gasleitungen am Boden der Ostsee ist zum ersten Mal ein Verdächtiger der deutschen Justiz überstellt worden – der Ukrainer Serhij K. Politiker und Fachleute finden aber, dass sich die Bundesanwaltschaft als ermittelnde Behörde zu einseitig auf ukrainische Verdächtige ausrichtet. Sie sehen Unstimmigkeiten in der „ukrainischen“ These und führen Indizien an, die auf Russland deuten. Außerdem weisen sie darauf hin, dass Moskau ein starkes Motiv für die Aktion gehabt habe.

Source: faz.net