Waldstück nahe Tesla-Werk von 80 Aktivisten besetzt – WELT

Etwa 80 Aktivisten jener Initiative „Tesla stoppen“ nach sich ziehen ein Waldstück nahe jener Autofabrik des Unternehmens in Grünheide besetzt, um gegen die geplante Werkserweiterung zu Widerspruch erheben. Sie wollen damit gleichfalls dies Votum jener Einwohner von Grünheide unterstützen, die in einer Einwohnerbefragung gegen den entsprechenden Bebauungsplan stimmten, wie die Initiative am Donnerstag mitteilte. Auf dem etwa 120 Hektar großen Waldstück, dies zum Besten von die Erweiterung des Geländes gerodet werden soll, errichtete die Gruppe Baumhäuser. Die Besetzung nahe dem Bahnhof Fangschleuse sei zum Besten von unbestimmte Zeit geplant, hieß es von den Umweltaktivisten.

„Uns geht es vor allem um dies Trinkwasserschutzgebiet“, sagte Aktivistin Caro Weber jener Deutschen Presse-Agentur. Die Initiative vertraue nicht darauf, dass die Politik dem Willen jener Einwohner hören werde, da schon dies bestehende Werk mit Sondergenehmigungen gebaut worden sei. Ein Teil des Tesla-Geländes liegt im Trinkwasserschutzgebiet. Tesla hatte sein Werk gleichfalls jenseits vorzeitige Zulassungen errichtet.

Lesen Sie gleichfalls
GettyImages-1469978488
Kampf um Fördergelder

Das Unternehmen war mit den Erweiterungsplänen zum Besten von die Autofabrik c/o den Bürgern in Grünheide mehrheitlich gen Ablehnung gestoßen. Knapp zwei Drittel hatten vergangene Woche gegen die Pläne gestimmt. Das Votum ist rechtlich nicht verpflichtend. Die Gemeindevertretung muss einem Bebauungsplan noch zustimmen.

Der E-Autobauer will neben dem 300 Hektar großen bestehenden Werksgelände kombinieren Güterbahnhof, Lagerhallen und kombinieren Betriebskindergarten errichten. Dafür sollen mehr qua 100 Hektar Wald gerodet werden. Unter anderem Naturschützer und Bürgerinitiativen sind gegen die Erweiterung.

Source: welt.de