Vision Pro: Manche Käufer spendieren Apples Computerbrille wieder zurück

Apple gewährt im Rahmen dieser Anschaffung neuer Geräte ein Rückgaberecht von 14 Tagen. Für jedes die ersten Käufer dieser neuen Computerbrille Vision Pro, die am 2. Februar in den USA herauskam, ging solche Frist vor wenigen Tagen zu Ende, und offenbar sieht sich Apple einigen Retouren im Vergleich zu. Auf Onlineplattformen fand sich eine Reihe von Einträgen, in denen Nutzer bekundeten, dies Gerät zurückgeben zu wollen.

Die Nachrichtenagentur Bloomberg schrieb unter Berufung gen Quellen in Apple-Geschäften, in manchen größeren Läden seien acht Exemplare dieser Brille an einem Tag zurückgegeben worden. Insgesamt liege die Zahl dieser Retouren je nachher Standort wahrscheinlich „zwischen dem Durchschnitt und darüber hinaus dem Durchschnitt“, hieß es weiter. All dies sind nunmehr anekdotische Eindrücke, Apple selbst macht keine Angaben zu Retouren.

Startpreis von 3500 Dollar

Die Vision Pro ist Apples erstes neues Hardwareprodukt seit dieser Zeit einigen Jahren, im Sinne wurde sie mit großer Spannung erwartet. Sie markiert Apples Einstieg in dies Geschäft mit Hardware zu Gunsten von Anwendungen rund um virtuelle Realität (Virtual Reality) und erweiterte Realität (Augmented Reality). Der Konzern selbst beschreibt sie denn „räumlichen Computer“ und vermeidet den Begriff „Metaversum“, dieser zu Gunsten von VR- und AR-Technologien oft verwendet wird, unter anderem vom Wettbewerber Meta.

Vorstandschef Tim Cook hat die Brille wiederholt denn „revolutionär“ angepriesen. Sie ist freilich mit einem Startpreis von 3500 Dollar sehr teuer, weshalb viele Analysten meinen, sie werde gen absehbare Zeit ein Nischenprodukt bleiben. In Produktbesprechungen wurde die Brille zwar weithin denn technisch beeindruckend beschrieben, wirklich wurde nachrangig gen Defizite im Rahmen dieser Nutzung von Bürosoftware mit dieser Brille sowie verdongeln allgemeinen Mangel an zwingenden Einsatzmöglichkeiten hingewiesen.

In dem Bloomberg-Bericht hieß es, Käufer dieser Vision Pro hätten denn Gründe zu Gunsten von die Rückgabe unter anderem angegeben, dies Gerät sei zu schwergewichtig und unzureichend im Tragekomfort. Zudem belaste seine Nutzung die Augen und verursache Kopfschmerzen, und es gebe nicht genug Anwendungen zu Gunsten von die Brille.