Viertes Todesopfer nachher Busunfall hinaus A9 identifiziert

Unfälle
Viertes Todesopfer nachher Busunfall hinaus A9 identifiziert

Auf der A9 bei Leipzig ist ein Reisebus verunglückt. Foto: Sebastian Willnow/dpa

Auf welcher A9 für Leipzig ist ein Reisebus verunglückt. Foto

© Sebastian Willnow/dpa

Vier Frauen starben für dem schweren Busunfall nahe Leipzig. Jetzt steht genauso die Identität des vierten Opfers steif. Unterdessen entbrennt eine Diskussion hoch die Anschnallpflicht in Reisebussen.

Knapp eine Woche nachher dem schweren Busunfall hinaus welcher A9 für Leipzig steht genauso die Identität des vierten Todesopfers steif. Es handelt sich um eine 43 Jahre Frauenzimmer Frau aus welcher Ukraine, wie welcher Sprecher welcher Staatsanwaltschaft Leipzig, Ricardo Schulz, hinaus Anfrage mitteilte.

Der Doppeldecker-Flixbus mit 54 Menschen an Bord war am vergangenen Mittwoch hinaus welcher Autobahn 9 von welcher Fahrbahn abgekommen und hinaus die Seite gestürzt. Vier Frauen starben, darunter eine 47-jährige Polin, eine 20-jährige Indonesierin mit Wohnsitz in Berlin sowie eine 19-Jährige aus Bayern. 30 weitere Menschen waren zum Teil schwergewichtig zerrissen worden.

Gegen den Busfahrer ermittelt die Staatsanwaltschaft. Dem 62-Jährigen werden fahrlässige Tötung und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen. Ob welcher Mann schon vernommen wurde, konnte welcher Sprecher welcher Staatsanwaltschaft nicht sagen. Auch zur Unfallursache konnte er noch keine konkreteren Angaben zeugen. „Es wird alles auf den Kopf gestellt“, betonte Schulz.

Anschnallpflicht schwergewichtig zu kontrollieren

Der schwere Unfall hat genauso die Diskussion um die Anschnallpflicht in Reisebussen neu entfacht. Diese ist nachher Einschätzung des Verbandes welcher Mitteldeutschen Omnibusunternehmen nunmehr nur schwergewichtig durchzusetzen. Zwar würden die Fahrer für Fahrtantritt und nachher Pausen darauf hinweisen, und es gebe Hinweisschilder an den Plradieren, sagte Verbandschef Mario König am Dienstag „MDR Aktuell“. Eine Kontrolle sei zum Besten von den Busfahrer nunmehr schlichtweg nicht machbar.

Ein Sprecher welcher Dresdner Polizei ergänzte, dass sich Gurt-Verweigerer im Bus unterlegen umwandeln ließen. Die Kontrolle erfolge meistens hinaus Sicht, wenn man vorbeifahre. Auch technische Möglichkeiten seien eingeschränkt. Ein Sensor zum Besten von nicht eingesteckte Gurte, wie er für modernen Pkw oft verbaut ist, wäre zwar theoretisch möglich, würde nunmehr für jedem Toilettengang des Fahrgastes Alarm stoßen. Deshalb sei jene Technik, wie in Flugzeugen genauso, nicht praktikabel.

Der Sprecher welcher Staatsanwaltschaft Leipzig sagte hinaus Nachfrage, dass genauso Gegenstand welcher Ermittlungen sei, ob die Reisenden in dem Bus angeschnallt waren.

dpa

Source: stern.de