„Viel ins Rutschen geraten“: Kubicki erteilt weiterem Liga mit Grünen Absage – n-tv.de

Es knarzt und quietscht schon tief in jener Ampel, vor allem zwischen Freie Demokratische Partei und Grünen. Aber die Koalitionäre zeugen weiter. Z. Hd. eine weitere Legislatur käme eine Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien Gewiss nicht in Frage, stellt Freie Demokratische Partei-Vize Kubicki lichtvoll.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki rät seiner Freie Demokratische Partei, nicht noch einmal mit den Grünen zu regieren. In einem Gastbeitrag zu Gunsten von die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt Kubicki mit Blick aufwärts die gemeinsame Regierung von SPD, Grünen und Freie Demokratische Partei in jener Ampelkoalition, dass die „politischen Reibungsverluste“ in einem Liga mit den Grünen „in dieser krisenhaften Zeit aller Voraussicht nach immer größer“ würden. Vor allem in jener Haushalts-, Wirtschafts-, Energie- und Migrationspolitik habe man sehr unterschiedliche Vorstellungen. „Ich kann meiner Partei deshalb nicht raten, nach der nächsten Bundestagswahl noch einmal mit den Grünen eine Koalition einzugehen“, folgert Kubicki in seinem Beitrag zu Gunsten von die Frankfurter Allgemeine Zeitung.
Es sei in den ersten Tagen dieses Jahres „viel ins Rutschen“ geraten. „Vor wenigen Wochen hatte ich in einem Interview noch der Hoffnung Ausdruck gegeben, dass die Ampelkoalitionäre den Spirit des Anfangs wiederfinden würden. Gelänge es uns dies nicht innerhalb eines Vierteljahres, so meine Prognose, dann würden die gesellschaftlichen Fliehkräfte zu stark, als dass die Koalition dies noch ertragen würde“, schreibt Kubicki weiter und schließt dann: „Diese Hoffnung rückt in weitere Ferne.“ Grund zu diesem Zweck seien nicht die Aussagen von Friedrich Merz, sondern die wachsende Unklarheit darüber, „ob die grünen Kollegen noch zu dieser Koalition stehen“.
Kubicki kommentiert in dem Beitrag gleichwohl die jüngsten Aussagen des Union-Vorsitzenden Merz zu Schwarz-Grün. Merz hatte am Wochenende in einem Newsletter die Koalitionsoptionen seiner Partei beschrieben und darauf hingewiesen, dass jener Union nur SPD und Grüne wie Partner blieben, wenn es zu einer Mehrheit mit jener Freie Demokratische Partei nicht reichen sollte. Kubicki schreibt in jener Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass die Union im Bund aufwärts eine Koalition mit den Grünen „hinarbeite“.
Source: n-tv.de