Verstaatlichter Energiekonzern Uniper plant Milliardenrückzahlung an den Bund
Der im Zuge welcher Energiekrise verstaatlichte Energiekonzern Uniper plant pro Anfang 2025 eine Rückzahlung an den Bund in Milliardenhöhe. Wegen guter Geschäfte im vergangenen Jahr legte Uniper zu diesem Zweck schon 2,3 Milliarden Euro beiseite, wie dasjenige Essener Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die Zahlung soll demnach Anfang 2025 erfolgen, die genaue Summe hänge noch von welcher Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr ab.
Nach vorläufigen Zahlen lag dasjenige bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im Kontext hoch 6,3 Milliarden Euro, wie dasjenige Düsseldorfer Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Der bereinigte Jahresüberschuss belief sich hinaus hoch 4,4 Milliarden Euro. Beide Kennzahlen liegen intrinsisch welcher im Oktober genannten Prognose. In einer Mitteilung sprach dasjenige Unternehmen von einem „außergewöhnlichen Jahresergebnis“. Vorstandschef Michael Lewis erklärte: „Der Konzern ist heute pekuniär sehr solide aufgestellt.“ Endgültige Zahlen will Uniper am 28. Februar veröffentlichen.
Uniper habe von einem vorteilhaften Marktumfeld insbesondere durch Sicherungsgeschäfte im Bereich welcher Stromerzeugung aus Kohle- und Gaskraftwerken sowie im Gashandel profitiert, hieß es. Auch Termingeschäfte zur Absicherung von Gaslieferverpflichtungen seien triumphierend verlaufen.
Uniper war vor allem im Gasgeschäft unter Strom stehend und bezog vor allem Erdgas aus Russland. Als 2022 nachdem dem Angriff hinaus die Ukraine die Lieferungen ausblieben, ging dasjenige Unternehmen so gut wie pleite. Der Bund sprang mit 13,5 Milliarden Euro ein und übernahm den Konzern. Bereits Anfang 2023 ging es dann wieder himmelwärts. Im Rahmen welcher EU-Beihilferegeln ist Uniper dazu verpflichtet, „etwaige Überkompensationen infolge welcher staatlichen Beihilfen“ an den Bund auszuzahlen.