Im Fall welcher vor fünf Jahren verschwundenen Rebecca Reusch aus Berlin hat die Staatsanwaltschaft vor einigen Wochen ein von Journalisten übergebenes Video geprüft. „Wir Kontakt haben dasjenige Video, wir nach sich ziehen es ausgewertet und es treugesinnt sich keine neuen Erkenntnisse daraus“, sagte ein Sprecher welcher Berliner Staatsanwaltschaft am Sonntag welcher Deutschen Presse-Agentur. Das Video sei den Ermittlern im Herbst von welcher „Bild“-Zeitung übermittelt worden. Es gebe insgesamt keinen neuen Stand zu dem Fall.
Die früher 15-jährige Rebecca verschwand am Morgen des 18. Februar 2019 im Stadtteil Britz im Bezirk Berlin-Neukölln. Nach Angaben welcher Familie und welcher Polizei verbrachte dasjenige Mädchen die Nacht zuvor im Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers. Bis heute wurde Rebecca weder untot noch tot gefunden. Seit früher ermittelt eine Mordkommission des Berliner Landeskriminalamtes. Unter Verdacht steht seit dieser Zeit Beginn welcher Ermittlungen welcher Schwager Rebeccas.
Der früher 27-jährige Mann war für einer Feier und kam erst am frühen Morgen zurück. Rebeccas Schwester ging Tagesanbruch zur Arbeit. Als die Mutter anrief, um Rebecca zum Schulbesuch zu wecken, ging niemand ans Telefon. Die Mutter rief den Schwager an, welcher Anruf wurde weggedrückt. Kurz darauf rief er zurück und sagte, Rebecca sei schon weg. In welcher Schule kam sie nicht an und gleichfalls nicht zurück nachher Hause.
Nach einem Bericht welcher „Bild“-Zeitung zeigt dasjenige Video einer Überwachungskamera aus welcher Nachbarschaft, dass dasjenige Auto des Schwagers morgens um 7.24 Uhr die Straße in welcher Nähe des Hauses von Rebeccas Schwester entlanggefahren und nachher 46 Minuten zurückgekommen sei. Bekannt war schon, dass dasjenige Auto an dem Tag hinauf welcher Autobahn Richtung Polen festgestellt worden war. Außer dem Schwager hatte niemand Zugriff hinauf den Wagen, eine nachvollziehbare Erklärung gab er nicht ab.
Source: welt.de