Braucht es eine Zehn-Jahres-Garantie für jedes dasjenige Deutschlandticket? Bild: dpa
Das Deutschlandticket ist ein Erfolg, sagen Verkehrsforscher in einer Stellungnahme. Aber es könne nur welcher Anfang sein. Sie fordern zusammensetzen „eTarif“ wie in den Niederlanden – und sorgen sich um die Finanzierung.
Zusätzliche Bus- und Bahnverbindungen, übersichtliche Konditionen und eine Zehn-Jahres-Garantie für jedes dasjenige Deutschlandticket: Das neue Abomodell für jedes 49 Euro im Monat sollte welcher Ausgangspunkt für jedes weitere umfassende Reformen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sein. Das hat welcher Wissenschaftliche Beirat des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) in seiner ersten Stellungnahme zum 49-Euro-Ticket gefordert, die welcher Fluor.A.Z. exklusiv vorliegt. Dahinter verbirgt sich ein Gremium von elf Wissenschaftlern unter welcher Leitung des Verkehrsforschers Thomas Siefer von welcher TU Braunschweig, dasjenige den Verband schon seit dem Zeitpunkt Jahren berät.
Teil welcher Entwicklung sollte nachher Meinung welcher Forscher ein sogenannter „eTarif“ sein, welcher zum Beispiel in den Niederlanden schon genutzt wird. Reichlich eine Smartcard oder dasjenige Handy können sich die Kunden dort in ein System sich anmelden, dasjenige zusammen wichtige Daten zur Auslastung des jeweiligen Verkehrsmittels erhebt. Dadurch ließe sich leichter entscheiden, wo die Verbindungen des ÖPNV verstärkt oder im Kontext mangelndem Bedarf fernerhin reduziert und aufwärts ein Minimum verbohrt werden könnten, sagt Siefer im Gespräch mit welcher Fluor.A.Z. Neben einer Verstetigung des Deutschlandtickets sei es ebenso wichtig, dass die Verkehrsverbünde die Chance nutzten, Innovationen voranzutreiben und ihre Effizienz zu steigern.