Verdi-Warnstreik zusammen mit Lufthansa beendet

Luftverkehr Verdi-Warnstreik zusammen mit Lufthansa beendet

Passagiere am Check-In-Bereich der Lufthansa im Terminal 2 am Flughafen in Hamburg. Foto: Marcus Brandt/dpa

Passagiere am Check-In-Bereich jener Lufthansa im Terminal 2 am Flughafen in Hamburg. Foto

© Marcus Brandt/dpa

Nach 27 Stunden Warnstreik des Bodenpersonals ist jener Flugbetrieb jener Lufthansa wieder angelaufen. Noch solange bis zum Mittag wurden einzelne Flüge abgesagt. Bald wird wieder verhandelt.

Die Gewerkschaft Verdi hat den 27-stündigen Warnstreik des Bodenpersonals zusammen mit jener Lufthansa am Morgen beendet. Das bestätigte eine Sprecherin jener Gewerkschaft.

Der am Mittwochmorgen begonnene Ausstand führte ebenso am Donnerstag noch zu einigen Flugausfällen, wie Lufthansa bestätigte. Nach rund 900 Flugabsagen am Vortag hatte die Airline zu Händen Donnerstagvormittag gut 30 Starts an ihren Drehkreuzen Frankfurt und München gestrichen. Darunter waren ebenso manche Fernflüge in die USA und nachher Afrika. Nach dem geordneten Neuanlauf seien freilich keine weiteren Streichungen hinzugekommen, sagte ein Sprecher des Unternehmens in Frankfurt. Ab dem Mittag werde wieder Normalbetrieb regieren.

An den Warnstreiks an den Standorten Frankfurt, München, Hamburg, Düsseldorf und Berlin nach sich ziehen rund 7000 Menschen teilgenommen, wie Verdi-Verhandlungsführer Marvin Reschinsky berichtete. Er drohte jener Lufthansa mit längeren Streiks, sollte dasjenige bisherige Angebot nicht nachgebessert werden. Das Unternehmen hatte die frühe Eskalation des Konflikts kritisiert. Die nächste Verhandlungsrunde ist zu Händen den kommenden Montag (12. Februar) geplant.

Im Tarifkonflikt fordert Verdi 12,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens freilich 500 Euro monatlich zusammen mit einer Laufzeit von einem Jahr. Außerdem soll es eine konzernweite Inflationsprämie von 3000 Euro verschenken. Die Lufthansa hat zu Händen zusammenführen Zeitraum von drei Jahren 13 Prozent mehr Geld sowie eine Inflationsprämie angeboten.

dpa

Source: stern.de