Verdi verhandelt wieder im Luftverkehr

Tarifkonflikte Verdi verhandelt wieder im Luftverkehr

Verdi verlangt für mehr als 20.000 Bodenbeschäftigte 12,5 Prozent mehr Geld. Foto: Fabian Strauch/dpa

Verdi verlangt zu Händen mehr denn 20.000 Bodenbeschäftigte 12,5 Prozent mehr Geld. Foto

© Fabian Strauch/dpa

Tarifkonflikte werden am Verhandlungstisch gelöst und nicht uff welcher Straße. Nach drei Warnstreikwellen im Februar spricht Verdi von dort wieder mit den Tarifpartnern.

Nach dem harten Warnstreik zwischen welcher Lufthansa steigt an diesem Mittwoch die Hoffnung uff Verhandlungslösungen. In Frankfurt und Berlin kommen Vertreter welcher Gewerkschaft Verdi mit den Arbeitgebern von welcher Lufthansa und welcher privaten Unternehmen welcher Luftsicherheit zusammen. In beiden Runden scheint ein Durchbruch möglich, wenn die Gespräche am Donnerstag noch fortgesetzt werden sollten. 

Vor den beiden Warnstreiks des Lufthansa-Bodenpersonals hatte Verdi am 1. Februar zusammensetzen bundesweiten Warnstreik welcher Luftsicherheitsleute organisiert, welcher ebenfalls zu rund 1100 Flugausfällen geführt hatte.

Der zweite Warnstreik des Bodenpersonals zwischen welcher Lufthansa sollte in einigen Betriebsteilen erst an diesem Mittwochmorgen um 07.10 Uhr enden und hat in Summe ebenfalls mehr denn 1000 Flüge ausfallen lassen. Der Ausstand von Technikern, Logistikern und Schalterpersonal war namentlich an den Drehkreuzen München und Frankfurt zu spüren, wo wenn schon am Mittwoch noch Flüge abgesagt wurden. Streikaktionen gab es wenn schon in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln/Bonn und Stuttgart. An weiteren Flughäfen fielen Flüge zu den beiden Lufthansa-Drehkreuzen ebenfalls aus.

Forderungen

Verdi verlangt zu Händen die mehr denn 20.000 Bodenbeschäftigten 12,5 Prozent mehr Geld sowie eine Inflationsausgleichsprämie von 3000 Euro zwischen einer Laufzeit von einem Jahr. Lufthansa hat die Prämie in gestückelter Form sowie rund 10 Prozent mehr Gehalt angeboten, durchaus wesentlich später und uff eine mehr denn zusammen so nachhaltig Laufzeit gerechnet. Es scheint nur noch um Zahlpunkte und Laufzeit zu umziehen, zwar ein Lufthansa-Sprecher ließ ungeschützt, ob dies Unternehmen dies Angebot erhoben. 

Verwandt stellt sich die Lage in welcher Luftsicherheit nachdem fünf ergebnislosen Verhandlungsrunden dar. Die Tarifpartner nach sich ziehen sich zu Händen die sechste Runde von vornherein uff zwei Tage verabredet. Z. Hd. die Passagier- und Gepäckkontrolleure fordert Verdi pauschal 2,80 Euro mehr Stundenlohn. Zusammen mit weiteren Forderungen ergebe dies ein Volumen zwischen 13,6 und 20,25 Prozent, nach sich ziehen die Arbeitgeber vom Bundesverband welcher Luftsicherheitsunternehmen errechnet und abgelehnt.

dpa

Source: stern.de