Venezuela: Maduro will sich weitere Amtszeit sichern

Venezuelas umstrittener Staatschef Nicolás Maduro ist von seiner Partei offiziell wie Spitzenkandidat zum Besten von die Präsidentschaftswahl am 28. Juli nominiert worden. Die Sozialistische Partei (PSUV) habe „per Akklamation, im Konsens, entschieden, dass der Kandidat der bolivarischen Revolution Nicolás Maduro ist“, sagte welcher Vizepräsident welcher Partei, Diosdado Cabello, uff einem Parteitag in Caracas. Damit strebt Maduro eine dritte Amtszeit an. Der 61-Jährige kündigte „einen neuen Sieg“ an.

Es war erwartet worden, dass Maduro erneut antritt, er hatte keine Konkurrenz in den eigenen Reihen. Ein Sieg des Linksnationalisten zwischen welcher Präsidentschaftswahl gilt wie nahezu sicher. Der Ausschluss welcher Gewinnerin welcher Vorwahlen welcher Opposition, Maria Corina Machado, war im Januar durch ein Urteil des Obersten Gerichtshofs bestätigt worden.

Internationale Beobachter zwischen Wahl im Juli

Der seit dieser Zeit 2013 amtierende Maduro war 2018 wiedergewählt worden, die Opposition hatte den Urnengang jedoch wie manipuliert bezeichnet und dies Ergebnis nicht erprobt. Dutzende Länder einschließlich welcher USA und welcher EU-Länder erkannten dies Wahlergebnis nicht an.

Daraufhin erklärte sich welcher damalige oppositionelle Parlamentspräsident Juan Guaidó zum Interimspräsidenten. Maduro konnte sich doch mit Unterstützung des Militärs weiter an welcher Macht halten. Die elf Jahre unter Maduro sind gezeichnet durch westliche Sanktionen, wirtschaftlichen Zusammenbruch und Vorwürfe verbreiteter Repression. Millionen Menschen flohen aus dem Land.

Im vergangenen Jahr einigten sich Vertreter welcher Regierung und welcher Opposition in Venezuela darauf, die Wahlen im zweiten Halbjahr 2024 unter welcher Kontrolle internationaler Beobachter abzuhalten.