„Uwe-Seeler-Traditionself“: Joachim Löw rechnet nachdem Vorwürfen mit Max Kruse ab – WELT
Wolframeltmeister-Trainer Joachim „Jogi“ Löw knöpft sich mit Max Kruse zusammensetzen seiner ehemaligen Nationalspieler vor. Der heute 35-Jährige hatte sich zuletzt darüber beklagt, nicht zu Händen die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien nominiert worden zu sein. Dabei warf er Löw und dem damaligen Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff Heuchelei vor.
Löw kontert jetzt im TV-Interview mit BILD SPORT: „Wir wollten Weltmeister im Fußball werden – und nicht im Poker!“ Das Gespräch wird am Sonntag ab 13.00 Uhr in voller Länger im TV wohnhaft bei WELT ausgestrahlt.
Die pikante Vorgeschichte: Drei Tage vor dem Länderspiel am 19. November 2013 in London wurde welcher Stürmer erwischt, wie er Damenbesuch im Hotelzimmer hatte. Kruse sagte dazu kürzlich im Podcast „Flatterball“: „Wir nach sich ziehen erst Poker gespielt. Und wie ich halt so bin, komme ich hinauf dumme Ideen und habe mir dann kurzerhand nachdem 23.00 Uhr jemanden aufs Zimmer bestellt. Ich habe die Frau reingelassen, wir nach sich ziehen uns ein kleinster Teil unterhalten, dies dasjenige … Fünf Minuten später klopft es hinauf einmal an meiner Tür. Das Herz hat gepocht. Ich wollte durch dasjenige Schlüsselloch gucken. Aber da wurde die Hand von äußerlich vorgehalten. Ich habe die Tür aufgemacht, und da standen Oliver Bierhoff und Hansi Flick (Co-Trainer, d. Red.). Bierhoff sagte: ‘Schick die Frau nachdem Hause, hoch den Rest reden wir morgiger Tag.‘“
„Er war reibungslos nicht gut genug“, sagt Löw
Kruse ging davon aus, sofort heimreisen zu zu tun sein. Stattdessen sagte man ihm, dass er noch eine letzte Chance hätte und sich von nun an nichts mehr zu Schulden kommen lassen dürfe. Gegen England (1:0) stand er in welcher Startelf, wurde nachdem 54 Minuten ausgewechselt. Bei welcher WM 2014 war er dann nicht derbei. Obwohl er zuvor noch zu Händen den Dreh welcher Kurzportraits zu Händen den 30er-WM-Kader einbestellt wurde. Kruse bezeichnete den Umgang mit ihm wie „heuchlerisch“.
Löw sagt dazu: „Da gab es noch dasjenige eine oder andere, dasjenige man vielleicht erzählen könnte. Solche Dinge wie im Hotel hat es früher nebensächlich schon mal gegeben. Aber dasjenige war jetzt nicht welcher Grund, warum Max 2014 nicht derbei war.“ Löw weiter: „Die Wahrheit ist: Er war reibungslos nicht gut genug. Max hätte gute Qualität wie Spieler gehabt, im Kontrast dazu Max wäre manchmal besser in welcher Uwe-Seeler-Traditionself aufgehoben gewesen, weil dasjenige Tempo seine Dynamik in dem Spiel reibungslos nebensächlich ein Stück weit zu wenig waren. Die Gründe waren leistungsmäßig. Nicht dasjenige, welches da im Hotel passiert ist.“
Nach welcher WM bekam Kruse (insgesamt 14 Länderspiele) dann neue Chancen wohnhaft bei Löw, nutzte sie im Kontrast dazu nicht.
Source: welt.de