USA: Propalästinensische Proteste weiten sich hinauf weitere Universitäten aus

Die propalästinensischen Proteste an mehreren Elite-Universitäten in den USA nach sich ziehen sich hinauf weitere Hochschulen des Landes ausgeweitet. Die Proteste hatten an welcher Columbia University in New York begonnen. Dort gab es in welcher vergangenen Woche zahlreiche Festnahmen, nachdem die Universität die Polizei gerufen hatte, um den Protest zu verfertigen, den jüdische Studenten wie bedrohlich und judenfeindlich bezeichneten. Inzwischen starteten Studenten wiewohl an anderen Universitäten in den USA Proteste – darunter Yale, MIT, UC Berkeley, die University of Michigan und Brown.

Der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, brachte den Einsatz welcher Nationalgarde ins Spiel, sollten die Demonstrationen nicht schnell eingedämmt werden. Derweil wurden mehr wie 20 Protestteilnehmer c/o Auseinandersetzungen zwischen Studenten und welcher Polizei festgenommen.

Biden unterstützt Meinungsfreiheit

Johnson sagte, er beabsichtige, Präsident Joe Biden aufzufordern, „Maßnahmen zu ergreifen“. Er warnte davor, dass die Demonstrationen eine „Zielscheibe auf dem Rücken der jüdischen Studenten“ in den USA anfügen würden.

Eine Sprecherin des US-Präsidialamts sagte, Biden unterstütze die Redefreiheit. Er sei welcher Meinung, dass „freie Meinungsäußerung, Diskussion und Nichtdiskriminierung an Hochschulen wichtig sind“.

Im Bundesstaat Texas kam es derweil zu Konfrontationen zwischen welcher Polizei und Studenten. Der Bundesstaat setzte berittene Polizisten an welcher University of Texas in Austin ein, wo Studenten Slogans wie „Nieder mit der Besatzung“ riefen. Die Polizei teilte mit, mehr wie 20 Menschen festgenommen zu nach sich ziehen. Gouverneur Greg Abbott forderte eine schnelle Bestrafung. Die Protestteilnehmer gehörten ins Gefängnis, schrieb er in Onlinenetzwerken.

Campus z. Hd. auswärtige Besucher geschlossen

Auch im kalifornischen Los Angeles war die Polizei im Einsatz. Dort hatten Studenten hinauf einem Campus nachher eigenen Angaben mit einer „Besetzung“ begonnen. Sie riefen unter anderem die umstrittene propalästinensische Parole „From the river to the sea – Palestine will be free“, die wie Aufruf zur Vernichtung Israels verstanden wird. Die betroffene University of Southern California teilte mit, den Campus z. Hd. auswärtige Besucher zu schließen. Vorlesungen und andere Aktivitäten würden jedoch fortgesetzt. 

Netanjahu nennt Proteste „abscheulich“

In den vergangenen Tagen hatten Unterstützer Israels hinauf mehrere antisemitische Vorfälle hingewiesen und welcher Columbia University und anderen US-Hochschulen vorgeworfen, Einschüchterung und Hassrede zu fördern.

Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu nannte die Proteste in einer Erklärung „abscheulich“. Der „antisemitische Mob“ habe „an führenden Universitäten die Oberhand gewonnen“, sagte er. Die propalästinensischen Protestierenden forderten die Vernichtung Israels und griffen jüdische Studierende und Hochschulpersonal an. Das müsse gestoppt werden.