USA: Olaf Scholz reist im Februar nachdem Washington
US-Präsident Joe Biden will Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Weißen Haus empfangen. Bei dem Besuch am 9. Februar wollen jedwederlei Politiker ihre Unterstützung dieser Ukraine unterstreichen und hoch die Lage im Nahen Osten gemeinsam nachdenken, teilte dasjenige US-Präsidialamt mit. Zudem wollten sich Biden und Scholz in Vorbereitung des Nato-Gipfels im Sommer in Washington Urteilsfindung.
Bei dem Treffen solle die „entschlossene Unterstützung für die Verteidigung“ dieser Ukraine bekräftigt werden, teilte Bidens Sprecherin, Karine Jean-Pierre, mit. Scholz und Biden wollen demnach außerdem hoch die „Bemühungen zur Verhinderung einer regionalen Eskalation im Nahen Osten“ sprechen. Thematisiert werde zudem eine Ausweitung lebensrettender Schritte und des Schutzes von Zivilisten im Gazastreifen, teilte dasjenige US-Präsidialamt weiter mit.
Für jedes Scholz ist es seitdem seinem Amtsantritt schon dieser dritte Besuch im Weißen Haus. Er reiste Anfang Februar 2022, nur wenige Wochen nachdem Amtsübernahme, nachdem Washington. Gut ein Jahr später wurde er von Biden erneut im Weißen Haus empfangen. Eine Stellungnahme zum nun geplanten Besuch lehnte dasjenige Bundespresseamt ab.
US-Präsident Joe Biden will Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Weißen Haus empfangen. Bei dem Besuch am 9. Februar wollen jedwederlei Politiker ihre Unterstützung dieser Ukraine unterstreichen und hoch die Lage im Nahen Osten gemeinsam nachdenken, teilte dasjenige US-Präsidialamt mit. Zudem wollten sich Biden und Scholz in Vorbereitung des Nato-Gipfels im Sommer in Washington Urteilsfindung.
Bei dem Treffen solle die „entschlossene Unterstützung für die Verteidigung“ dieser Ukraine bekräftigt werden, teilte Bidens Sprecherin, Karine Jean-Pierre, mit. Scholz und Biden wollen demnach außerdem hoch die „Bemühungen zur Verhinderung einer regionalen Eskalation im Nahen Osten“ sprechen. Thematisiert werde zudem eine Ausweitung lebensrettender Schritte und des Schutzes von Zivilisten im Gazastreifen, teilte dasjenige US-Präsidialamt weiter mit.