USA: FBI-Informant soll im Fall Hunter Biden mit Russland kooperiert nach sich ziehen

FBI-Informant Alexander Smirnov, dieser Falschinformationen jenseits den Sohn von US-Präsident Joe Biden verbreitet nach sich ziehen soll, hat dies Material zum Besten von seine Behauptungen vom russischen Geheimdienst erhalten. Dies gab Smirnov während dieser Befragungen zu, wie aus einem Dokument hervorgeht, dies die Sonderermittler zusammen mit einem Bundesgericht im US-Bundesstaat Nevada eingereicht nach sich ziehen.

Smirnov war in dieser vergangenen Woche nachher dieser Rückkehr von einer Auslandsreise am Flughafen von Las Vegas festgenommen worden. Laut Anklage hat er dieser US-Bundespolizei FBI Lügen jenseits vermeintliche Bestechungsgelder erzählt, die Joe Biden und sein Sohn Hunter Biden von einem ukrainischen Gasunternehmen erhalten nach sich ziehen sollen. Smirnov hat
sowohl die US- wie sekundär die israelische Staatsbürgerschaft.

Die Anklage gegen den früheren FBI-Informanten ist ein schwerer Rückschlag zum Besten von die oppositionellen Republikaner in ihren Bestrebungen, ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Biden wegen Korruption gen den Weg zu herbringen. In diesen Bemühungen spielten die Aussagen Smirnovs bislang eine zentrale Rolle. Die Auswirkungen dieser im Jahr 2020 an dies FBI gelieferten Falschinformationen jenseits die Bidens seien „bis heute weiter zu spüren“, schrieben die Ermittler im Hinblick gen dies Vorgehen dieser Republikaner.    

Dem Angeklagten drohen solange bis zu 25 Jahre Haft

Smirnov drohen nun solange bis zu 25 Jahre Haft. Er hatte behauptet, Joe und Hunter Biden hätten jeweils fünf Millionen US-Dollar (4,65 Millionen Euro) an Bestechungsgeldern von dem ukrainischen Gasunternehmen Burisma erhalten, um die Firma vor Strafverfolgung zu schützen. Hunter Biden gehörte früher dem Verwaltungsrat von Burisma an.

Die Ermittler teilten zudem mit, Smirnov verbreite weiter erfundene Geschichten jenseits Hunter Biden und sei zu diesem Zweck vom russischen Geheimdienst versorgt worden. Die Falschinformationen, die er verbreitet habe, seien nicht gen 2020 engstirnig. Der Informant habe sich erst im vergangenen November wieder mit russischen Geheimdienstarbeitern getroffen und „verbreitet aktiv neue Lügen“. Diese Falschinformationen könnten sekundär Auswirkungen gen die anstehenden US-Wahlen nach sich ziehen, warnen die Ermittler.

Die Republikaner werfen Hunter Biden vor, die Stellung seines Vaters wie früherer Stellvertreter von Präsident Barack Obama zum Besten von Geschäfte in dieser Ukraine wie sekundär in China missbraucht zu nach sich ziehen. Sie zielen mit ihren Angriffen letztlich gen Präsident Biden ab, dem sie vorwerfen, in die umstrittenen Auslandsgeschäfte seines Sohnes verstrickt gewesen zu sein und geldlich von ihnen profitiert zu nach sich ziehen.

Bidens Demokraten werfen den Republikanern wiederum ein politisches Manöver vor, um dem Amtsinhaber von kurzer Dauer vor dieser Wahl zu schaden. Bei dieser diesjährigen Präsidentschaftswahl im November wird es voraussichtlich erneut zum Duell zwischen Biden und Trump kommen.