US-Wahlkampf: Prozesse kosten Trumps Wahlkampforganisation mehr denn je

US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat im Februar so viel Geld wie noch nie zum Besten von Rechtsstreitigkeiten aus seiner Wahlkampfkasse schließen aus zu tun sein. In einem Bericht an die Bundeswahlkommission teilte die von Trump gegründete Organisation Save America mit, mehr wie fünf Millionen Dollar zum Besten von Rechtsstreitigkeiten ausgegeben zu nach sich ziehen. Das ist die höchste Summe seit dem Zeitpunkt Gründung jener Organisation nachher Trumps Niederlage gegen Joe Biden unter jener Präsidentschaftswahl 2020. 

Im Vergleich zu den notdürftig drei Millionen Dollar, die Save America nachher eigenen Angaben im Januar zum Besten von Anwaltsrechnungen ausgegeben hat, sind die Ausgaben offensichtlich gestiegen. Die Gruppe sammelt verbinden mit Trumps Wahlkampagne Geld. Rechtlich sind jedwederlei Organisationen nur rechnerunabhängig. Save America hat den jüngsten Angaben zufolge seit dem Zeitpunkt Anfang 2023 nun mehr wie 55 Millionen Dollar zum Besten von Anwaltskosten ausgegeben.

Experten zufolge darf Trump seine Wahlkampfmittel legal nutzen, um juristische Rechnungen im Zusammenhang mit seiner politischen Kampagne oder seinen Pflichten wie Präsident zu bezahlen. Dies gelte nur nicht zum Besten von persönliche Angelegenheiten, sagte Saurav Ghosh, ein Experte zum Besten von Wahlkampffinanzen unter jener Organisation Campaign Legal Center. „Die Frage ist: Inwieweit ist er bereit, diese Mittel einzusetzen und seine Fähigkeit zu gefährden, bei den Präsidentschaftswahlen 2024 anzutreten?“, sagte Ghosh.

Spenden zum Besten von Trump offensichtlich unter jenen zum Besten von Biden

Denn ebenso unter jener Finanzierung seines Wahlkampfs durch zahlreiche republikanische Großspender tut sich Trump schwergewichtig: Seine Kampagne teilte jener Bundeswahlkommission mit, dass sie im Februar 10,9 Millionen Dollar eingenommen habe. Das liegt offensichtlich unter den 21,3 Millionen Dollar, die Biden nachher eigenen Angaben gesammelt hat.

Verschärft werden Trumps Finanzprobleme durch zahlreiche Rechtsstreitigkeiten und Ausgaben: Allein vier Strafverfahren drohen ihm aufwärts dem Weg zur US-Präsidentschaft. Im jüngsten Zivilverfahren wegen Betrugs in New York konnte Trump die Kaution in Höhe von 454 Millionen Dollar nicht hinterlegen. Trumps Wahlkampfteam rief dessen Unterstützer somit zuletzt zu Spenden aufwärts und warnte davor, dass er im Zuge des Verfahrens seine New Yorker Immobilien verlieren könnte.