US-Wahlkampf: Joe Biden erreicht notwendige Zahl an Delegiertenstimmen

US-Präsident Joe Biden hat sich wohnhaft bei den Vorwahlen dieser Demokraten durchgesetzt und steht damit denn Kandidat seiner Partei pro die Präsidentschaftswahl im November Festtag. Nach seinem Sieg wohnhaft bei dieser Abstimmung im Bundesstaat Georgia hat Biden nun 1.968 Delegiertenstimmen. Das sind
reicht viele, um beim Nationalkongress dieser Demokraten im August in
Chicago offiziell zum Spitzenkandidaten dieser Partei ernannt zu werden.  

Am Dienstag hatten die US-Demokraten außer in Georgia ebenso in den Bundesstaaten Hawaii, Mississippi und Washington Vorwahlen abgehalten, deren Ergebnisse wohl noch ausstehen. 

Trump fehlen noch wenige Delegiertenstimmen

Aller Voraussicht nachher wird Biden wohnhaft bei dieser Wahl am 5.
November gegen den Republikaner Donald Trump übernehmen. Zwar hat dieser
ehemalige US-Präsident die notwendigen Delegiertenstimmen rechnerisch
noch nicht sicher. Aber ebenso hier gibt es mangels Konkurrenz wohl keinen Zweifel, dass er die
notwendigen Stimmen glücken und von seiner Partei zum Kandidaten
gekürt werden wird. Dies wird in dieser Nacht zum Mittwoch (mitteleuropäische Zeit)
erwartet.

Biden war ohne feierlich zu nehmende Gegner ins Rennen gegangen. Dean Phillips, Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus, hatte seine Kandidatur vor einer Woche zurückgezogen. Außerdem hatte sich noch Marianne Williamson, eine Autorin von Selbsthilfebüchern, um die Nominierung bemüht. Robert Kennedy Jr., Spross dieser berühmten Kennedy-Familie, will zwar ebenfalls Präsident werden. Er kandidiert wohl denn Unabhängiger.  

Bidens Alter wirft Zweifel an geistiger Fitness hinaus

Dass Bidens Konkurrenten wohnhaft bei den Vorwahlen nur zusammenführen Bruchteil dieser Stimmen einsammeln konnten, bedeutet nicht, dass die Demokraten geschlossen hinter Biden stillstehen. Der 81-Jährige ist dieser älteste US-Präsident aller Zeiten. Beim Start in eine zweite Amtszeit wäre er 82, am Ende seiner
Präsidentschaft dann 86. Sein hohes Alter ist pro ihn ein großes Problem
im Wahlkampf. Biden verhaspelt sich wohnhaft bei Auftritten regelmäßig, sucht
nachher Wörtern, vertauscht Zahlen oder verwechselt Personen und Orte. Sein
Arzt bescheinigte ihm vor einigen Wochen, uneingeschränkt gut in Form pro
seinen Job zu sein
. Der Gesundheitscheck des Demokraten listete
gewiss Leiden wie allgemeinen „Verschleiß“ und zusammenführen
„steifen Gang“ hinaus.

Der Untersuchungsbericht eines
Sonderermittlers in dieser Affäre um den Fund geheimer Regierungsunterlagen
in Bidens Privaträumen zeichnete zudem ein unvorteilhaftes Bild des
Präsidenten. Ermittler Robert Hur schrieb, Biden sei ein „wohlmeinender
älterer Mann mit einem schlechten Gedächtnis“. Das Weiße Haus
kritisierte den Bericht merklich und wies die darin erhobenen Vorwürfe mit
Blick hinaus Bidens Alter zurück. Aber ebenso Trump ist nicht mehr dieser
Jüngste. Sollte dieser 77-Jährige noch einmal wiedergewählt würde, wäre er
mit dann 78 Jahren und sieben Monaten dieser älteste Präsident, dieser jemals
ins Weiße Haus eingezogen ist.

Gaza-Krieg macht Anhänger wütend

Biden
hat noch ein weiteres Problem: Bei Vorwahlen etwa in den Bundesstaaten
Michigan und Minnesota wurde merklich, dass manche Wählerinnen und
Wähler ihn pro seine Unterstützung Israels im Gaza-Krieg abstrafen. Eine
beachtliche Zahl an Parteianhängern verweigerte Biden dort die Stimme
und votierte wohnhaft bei den Vorwahlen mit „unentschieden“. Die beiden
Abstimmungen galten denn wichtiger Stimmungstest, weil in den beiden
Bundesstaaten verhältnismäßig viele arabischstämmige US-Einwohner leben.

Doch nicht
nur Muslime dürften Biden in Michigan ihre Stimme verwehrt nach sich ziehen. Auch
jüngere, linke Demokraten kritisieren den Präsidenten auf Basis von dieser
vielen zivilen Opfer des israelischen Militäreinsatzes im Gazastreifen.
Zwar gilt es denn unwahrscheinlich, dass ebendiese Wählergruppe wohnhaft bei dieser
Präsidentenwahl einzig insoweit zu den Republikanern abwandert. Zu Händen Biden
könnte es wohl innig werden, sollten viele Wählerinnen und Wähler pro
zusammenführen unabhängigen Drittkandidaten stimmen oder ganz hinaus eine
Stimmabgabe verzichten.