US-Wahl: Trump baut mit Sieg in Alaska seinen Wahltriumph weiter aus
Mit seinem Sieg im Bundesstaat Alaska hat Donald Trump die Anzahl der Wahlleute, die hinter ihm stehen, auf 295 geschraubt. Das hat die Nachrichtenagentur AP gemeldet. Bereits am
Mittwoch hatte Trump die für den Wahlsieg der Präsidentschaftswahl nötige Schwelle
von 270 Wahlleuten überschritten.
Der Sieg des Republikaners in dem Bundesstaat war zu
erwarten – Alaska gilt als Hochburg der Republikaner. Die drei Wahlleute des
dünn besiedelten Staates gingen schon 2020 mit einer deutlichen Mehrheit an Trump.
Zuletzt schaffte es eine Demokratin jedoch, den einzigen Sitz des Bundesstaates
im Repräsentantenhaus zu besetzen.
Die Präsidentschaftswahl ist bereits entschieden, auch wenn
in wenigen US-Bundesstaaten weiterhin Stimmen ausgezählt werden. Für einen Sieg
muss Trump die Schwelle von 270 Wahlleuten überschreiten, das war bereits am Mittwoch
passiert, als er den Swing-State Wisconsin für sich entscheiden konnte.
Am zweiten Tag nach der US-Wahl sind damit nur die Bundesstaaten
Nevada und Arizona noch nicht ausgezählt. In beiden liegt Trump jedoch deutlich
vorne. Kamala Harris hat ihre Niederlage bereits anerkannt.
Mit seinem Sieg im Bundesstaat Alaska hat Donald Trump die Anzahl der Wahlleute, die hinter ihm stehen, auf 295 geschraubt. Das hat die Nachrichtenagentur AP gemeldet. Bereits am
Mittwoch hatte Trump die für den Wahlsieg der Präsidentschaftswahl nötige Schwelle
von 270 Wahlleuten überschritten.
Der Sieg des Republikaners in dem Bundesstaat war zu
erwarten – Alaska gilt als Hochburg der Republikaner. Die drei Wahlleute des
dünn besiedelten Staates gingen schon 2020 mit einer deutlichen Mehrheit an Trump.
Zuletzt schaffte es eine Demokratin jedoch, den einzigen Sitz des Bundesstaates
im Repräsentantenhaus zu besetzen.