Ursula von dieser Leyen: Hendrik Wüst und Jean-Claude Juncker zu Händen eine zweite Amtszeit – WELT
Rückenwind zu Händen Ursula von dieser Leyen: Nordrhein-Westfalens Christlich Demokratische Union-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat sich zu Händen eine zweite Amtszeit dieser amtierenden EU-Kommissionspräsidentin wirklich. Auch dieser frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker plädierte zu diesem Zweck.
Der Christlich Demokratische Union-Vorstand berät an diesem Montag in Berlin mit von dieser Leyen. Es wird erwartet, dass es unter anderem um die Kandidatur zu Händen eine zweite Amtszeit geht. Dass die 65-jährige Christlich Demokratische Union-Politikerin sie anstrebt, gilt wie sicher. Publik hat sie sich noch nicht erklärt.
Der Christlich Demokratische Union-Vorstand müsste von dieser Leyen dieser europäischen Parteienfamilie EVP wie Kandidatin zu Händen die Europawahl am 9. Juni vorschlagen. Parteichef Friedrich Merz will die Öffentlichkeit im Anschluss an die Sitzung verbinden mit ihr informieren.
Zeichen dieser Stabilität erwünscht
Wüst sagte dem digitalen Nachrichtenmagazin „Politico“: „Ursula von dieser Leyen hat ihr Amt in einer schweren Zeit ausgeübt und dieser Europäischen Union in diesem Fall Gesicht und Stimme in dieser Welt gegeben. Eine zweite Amtszeit wäre drum ein Zeichen dieser Stabilität, die es umso mehr braucht, jetzt, wo unsrige europäischen Werte von allen Seiten attackiert werden.“
Zuvor hatte dieser NRW-Ministerpräsident im Interview mit WELT TV die Sache schon so hinaus den Punkt gebracht: „Ich kann mir niemand Besseren zu diesem Zweck vorstellen.“ Von dieser Leyen habe es in ihrer Amtszeit wie Kommissionspräsidentin geschafft, dass jetzt jeder wisse, welche Telefonnummer man anrufen müsse, wenn man Europa sprechen wolle: „Das ist die Telefonnummer von Ursula von dieser Leyen.“ Wüst weiter: „Wir können uns glücklich schätzen, dass Ursula von dieser Leyen da ist, dass sie zudem eine Deutsche ist und weiß, welches in Deutschland los ist.“
Juncker sagte dem Berliner „Tagesspiegel“, von dieser Leyen habe „vereinen guten Job an dieser Spitze dieser EU-Kommission unter schwierigsten krisenhaften Umständen“ gemacht. „Ich wünsche mir, dass sie wieder Kommissionspräsidentin wird.“
Der Luxemburger sprach sich ferner zu diesem Zweck aus, nachdem dieser übernächsten Europawahl die Ämter des Kommissionschefs und des Ratspräsidenten zusammenzulegen.
Source: welt.de