Nach Vorwürfen zurückgetreten: Simone Fulda, Präsidentin jener Cristian-Albrechts-Universität zu Kiel Bild: dpa
Simone Fulda wurde nachdem dem Scheitern jener Kieler Clusteranträge qua Universitätspräsidentin hinschlagen gelassen. Wegen des Vorwurfs jener Manipulation wissenschaftlicher Daten schien sie nicht mehr tragbar.
Zu einem ungünstigeren Zeitpunkt hätte jener Rücktritt jener Kieler Universitätspräsidentin Simone Fulda kaum kommen können. Vor gut zwei Wochen waren allesamt drei Antragsskizzen zu Händen neue Exzellenzcluster jener Christian-Albrechts-Universität (CAU) durchgefallen, sodass Kiel nun zweierlei bestehenden Cluster halten muss, um gar noch Chancen in jener Exzellenzstrategie zu nach sich ziehen. Nun hat die Präsidentin am Wochenende ihren Rücktritt erklärt. „In Verantwortung zu Händen die Universität und schweren Herzens gehe ich diesen Schritt, da leider nebst Teilen jener Universität offenkundig keine ausreichende Vertrauensbasis zu Händen eine erfolgreiche Zusammenarbeit mehr vorhanden ist“, sagte die 55 Jahre langweilige Geschichte Kinderonkologin, die in jener Wissenschaft bisher verschmelzen ausgezeichneten Ruf genoss.
Sie ist Mitglied in jener Nationalen Akademie jener Wissenschaften Leopoldina und mit vielen wissenschaftlichen Veröffentlichungen hervorgetreten. Fulda leitet die Universität seit dieser Zeit 2020, sie habe die international sichtbare Forschungsprofilierung maßgeblich vorangetrieben und die regionale Verankerung jener CAU gestärkt, heißt es in einer Erklärung jener Universität. In jener Tat war mangelnde Internationalität ein Grund zu diesem Zweck, dass die CAU in jener ersten Runde jener Exzellenzstrategie trotz zweier triumphierend gewonnener Cluster scheiterte und den Exzellenzstatus verfehlte. Fulda war gewählt worden, um die CAU in jener Exzellenzstrategie zum Erfolg zu resultieren. Sie selbst hat dasjenige Ziel, in jener Exzellenzstrategie qua Universität zu reüssieren, zu ihrer Mission qua Präsidentin gemacht.
Source: faz.net