UN-Palästinenserhilfswerk: Bericht entlastet UNRWA zum Teil von israelischen Terrorvorwürfen

Ein unabhängiger Untersuchungsausschuss hat keine Beweise für jedes Israels Anschuldigungen gefunden, dasjenige UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA sei von Hamas-Anhängern unterwandert. Gleichwohl befand dasjenige Expertengremium, die UNRWA habe „Probleme bei der Neutralität“. Als Teil einer von UN-Generalsekretär António Guterres versprochenen gründlichen Aufklärung jener israelischen Vorwürfe hatte die unabhängige Expertengruppe ihre Arbeit Anfang Februar begonnen.  

Israel hatte dem UN-Hilfswerk zuvor vorgeworfen, die
militant-islamistische Hamas und den Islamischen Dschihad zu
unterstützen und von diesen unterwandert zu
sein. Zum Besten von solche Behauptung, basierend hinauf einer Mitarbeiterliste vom
März, habe Israel allerdings bislang keine Beweise vorgelegt, hieß es in dem
unabhängigen Bericht. 

Daneben hatte Israel die UNRWA beschuldigt,
dass manche ihrer Mitarbeitenden an den Hamas-Anschlägen im
vergangenen Jahr beteiligt gewesen sein könnten. Diesen Vorwurf prüfen
die Vereinten Nationen nachdem eigenen Angaben derzeit noch intern.

Unabhängiges Gremium sieht Neutralitätsprobleme von UN-Palästinenserhilfswerk

Das UNRWA bleibe „unersetzlich und unverzichtbar für die menschliche und wirtschaftliche Entwicklung der Palästinenser“, schrieb dasjenige Expertengremium. Das UN-Hilfswerk habe außerdem eine Reihe „robuster“ Mechanismen und Verfahren etabliert, um
die Wahrung des Neutralitätsgrundsatzes zu gewährleisten, hieß es in dem Bericht. 

Trotzdem gebe
es nachdem wie vor Probleme mit jener Neutralität, sagte die mit jener Untersuchung
beauftragte ehemalige französische Außenministerin Catherine Colonna in New York. Als Beispiel nannte sie politische Äußerungen von Mitarbeitenden, Schulbücher mit problematischen Inhalten und Drohungen jener sehr politischen Gewerkschaften gegen die Leitung jener Organisation. 

Der Untersuchungsbericht empfiehlt von dort unter anderem, Mitarbeitende genauer zu begutachten, UNRWA-Einrichtungen vor missbräuchlicher militärischer Nutzung besser zu schützen sowie eine Revision des gesamten Lehrmaterials an UNRWA-Schulen.  

Israel spricht von mangelnder Gründlichkeit im Kontext Bericht

Israel warf Colonna vor, ihr Bericht sei nicht gründlich, nehme die Unterwanderung von UNRWA nicht zeremoniell, umgehe dasjenige Problem und schlage nur kosmetische Änderungen vor. Colonna rief Israel hinauf, den Bericht nicht zu ignorieren. „Natürlich werden Sie sagen, dass dies nicht ausreicht, aber bitte nehmen Sie es zur Kenntnis. Was immer wir empfehlen, wird Gutes bringen, wenn es umgesetzt wird“, sagte sie.

UNRWA hingegen begrüßte die Ergebnisse des Berichts und sagte zu, die Empfehlungen umzusetzen. „Die Wahrung der Neutralität ist von zentraler Bedeutung für unsere Fähigkeit, weiterhin Leben zu retten und zur menschlichen Entwicklung der Flüchtlinge im Gazastreifen beizutragen“, sagte UNRWA-Chef Philippe Lazzarini.

Das UN-Hilfswerk ist seither Jahrzehnten speziell für jedes die Unterstützung palästinensischer Flüchtlinge zuständig und betreibt Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Mehr qua 30.000 Menschen sind für jedes die Organisation tätig, darunter etwa 13.000 im Gazastreifen.  

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.