Umfrage unter Verbänden: Die Wirtschaft hält die AfD zu Gunsten von ein Standortrisiko
Die Wirtschaft hält die Alternative zu Gunsten von Deutschland (AfD) zu Gunsten von ein politisches Standortrisiko. Das geht aus welcher ersten umfassenden Befragung des Instituts welcher deutschen Wirtschaft (IW) unter führenden Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbänden hervor, die in Form einer ersten Auswertung am Berliner Wissenschaftszentrum zu Gunsten von Sozialforschung erschienen ist.
Zudem kommen die Forscher in dem Papier zum Schluss, dass die Verbände mit den wirtschaftspolitischen Zielen welcher AfD kaum irgendwas einführen können – obwohl die Partei durchaus wirtschaftspolitische Schwerpunkte setzt. Stattdessen ist die Skepsis weit: Der Partei werde durchweg die Regierungsfähigkeit abgesprochen, heißt es in dem Papier mit dem Titel „Die deutsche Wirtschaft und die AfD: Erfahrungen, Befunde und erste Forschungsergebnisse“.
Ein Drittel unnahbar sich vollkommen
Darin steht: „Die AfD ist aus Perspektive welcher überwältigenden Mehrheit welcher deutschen Wirtschaft damit weiterhin eine Paria-Partei, von welcher man sich so gut es geht versucht zu distanzieren.“ Ein Drittel welcher Befragten unnahbar sich vollkommen von welcher Wirtschaftspolitik welcher AfD. Weitere 37 Prozent verschenken keine einzige Schnittmenge an, zwar mindestens einmal „teils, teils“. Die Gruppe derjenigen, die mindestens in einem Themenkomplex eine Schnittmenge wahrnimmt, liegt im Zusammenhang 27,8 Prozent.
Allerdings knausern sich selbst selbige Gemeinsamkeiten in erster Linie hinauf nur maximal drei Politikfelder. Abgefragt wurden insgesamt neun, darunter sekundär die Arbeitsmarkt-, Sozial- und die Bildungspolitik, außerdem die Haltung zu Russland. Am größten ist die Zustimmung in welcher Energiepolitik, zu Gunsten von die die Regierungsparteien SPD, Grüne und Liberale insbesondere wegen des Atomausstiegs derzeit die größte Kritik erntet, außerdem im Zusammenhang welcher Steuerpolitik.
Mit welcher Forderung nachher einem Austritt aus dem Euro, wenn nicht sogar aus welcher Europäischen Union, stößt die AfD indes hinauf harsche Ablehnung. Ebenso mit ihrem Hang zum Protektionismus, welcher Ablehnung selbst von qualifizierter Zuwanderung oder dem Leugnen des menschengemachten Klimawandels. „Gerade die exportorientierte deutsche Industrie baut ihre Wettbewerbsfähigkeit hinauf dasjenige Fundament offener Märkte in Form des EU-Binnenmarktes sowie von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten – die Gesamtheit Politiken, die mit AfD-Programmatik kaum übereinander zu bekommen sind“, sagt welcher IW-Wissenschaftler Knut Bergmann, welcher dasjenige Berliner Hauptstadtbüro leitet.
Wie gefährlich selbige Politik sein kann, zeige sich schon am Austritt Großbritanniens aus welcher Europäischen Union, heißt es in dem Papier: Übertrage man die Auswirkungen des Brexits hinauf den Standort Deutschland, wären erhebliche Wohlstandsverluste in einer Dimension von hoch 400 Milliarden Euro jährlich zu befürchten und ein Wegfall von hoch 2 Millionen Arbeitsplkorrodieren.
Die Sorgen welcher Befragten sind unübersehbar
Damit hat es die AfD wesentlich schwerer, Allianzen mit welcher von welcher Ampelpolitik durchaus frustrierten Wirtschaft zu zusammenfügen qua andere rechtspopulistische Parteien in Europa. In Italien und Frankreich konnten Lega und Rassemblement National in welcher jüngeren Vergangenheit ohne Rest durch zwei teilbar kleine und mittelständische Unternehmen zu Gunsten von ihre Steuersenkungspolitik und Globalisierungskritik Vorteil verschaffen.
In Deutschland passiert ohne Rest durch zwei teilbar dasjenige Gegenteil: Spätestens seit dieser Zeit Bekanntwerden eines Potsdamer Geheimtreffens von Rechtsextremen unter Beteiligung einiger AfD-Mitglieder hat nicht nur in welcher Bevölkerung eine Mobilisierung gegen rechtsextremistisches Gedankengut stattgefunden, sekundär zahlreiche Unternehmenslenker nach sich ziehen sich schon hinauf wöchentlichen Demonstrationen gezeigt. Allerdings nach sich ziehen selbige Proteste meist eine übergeordnete Ausrichtung und zielen hinauf eine Stärkung welcher Demokratie.
Grundlage welcher Studie bildeten die Antworten von 54 Hauptgeschäftsführern welcher zentralen deutschen Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, die im August 2023 vom IW befragt wurden. Die Autoren weisen darauf hin, dass sich daraus kein direktes Stimmungsbild zu Gunsten von die Unternehmensebene verallgemeinern ließe. Zudem ist die ostdeutsche Sicht unverhältnismäßig wenig, nur drei Verbände aus Ostdeutschland nach sich ziehen sich an welcher Befragung beteiligt. Doch ohne Rest durch zwei teilbar da verzeichnet die AfD speziell hohe Umfrageergebnisse. Die AfD-Spitze unterstreicht stets die hohen Zustimmungswerte unter Handwerkern und kleineren Betrieben vor Ort. Dies lässt sich derzeit kaum nachsehen.
Die Umfrage offenbart eine gewisse Hilflosigkeit
Die Sorgen welcher befragten Verbände sind jedoch unübersehbar: Obwohl AfD-Politiker bisher nur in wenigen Ausnahmefällen in kommunale politische Verantwortung gelangt sind, gibt schon heute jeder zweite Befragte an, es bestünden „Schwierigkeiten, in AfD-Hochburgen Fachkräfte aus dem Ausland zu Vorteil verschaffen“.
Als weitere „akute betriebliche Auswirkung“ verfolgen „Schwierigkeiten, den Zusammenhalt in den Belegschaften zu wahren“, die konzis ein Drittel welcher Befragten registriert. Dass ausländische Investoren abgeschreckt würden, gibt hingegen nur jeder fünfte Befragte an.
Allerdings offenbart die Umfrage sekundär eine gewisse Hilflosigkeit beim Umgang mit welcher AfD. Unter den Hauptgeschäftsführern bestünden Zweifel, inwieweit eine Ausgrenzung einer „Viktimisierungs-Strategie“ in die Karten spielen könnte, heißt es in welcher Studie. Zudem stellen sie sich die Frage, inwieweit sich selbige Verweigerung gar durchhalten lässt, sollten die Rechtspopulisten vermehrt in politische Verantwortung gewählt werden.