Umfrage: Angst vor Krieg und Krisen großer Stressfaktor

Gesundheit
Umfrage: Angst vor Krieg und Krisen großer Stressfaktor

Anlass der jährlichen Umfrage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen in den vergangenen Jahren, die für Versicherer finanziell

Anlass welcher jährlichen Umfrage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen in den vergangenen Jahren, die pro Versicherer finanzielle Folgen hat. Foto

© Jonas Walzberg/dpa

Die Zahl welcher Krankschreibungen wegen psychischer Leiden ist in den vergangenen stark gestiegen, ebenso die Zahl welcher Berufsunfähigkeiten. Zur seelischen Belastung trägt die unsichere Weltlage zwischen.

Die Angst vor Krieg und Krisen ist nachher einer neuen Umfrage pro die Mehrheit welcher deutschen Bevölkerung ein großer Stressfaktor. Diese politischen Sorgen liegen laut welcher am Donnerstag veröffentlichten Yougov-Befragung noch vor persönlichen Fragen und Problemen wie finanziellen Sorgen oder Krankheiten.

Demzufolge wahrnehmen sich 58 Prozent welcher übrig 2000 Befragten durch die Angst vor Kriegen, sozialen Unruhen und politischen Entwicklungen gestresst. Mehr wie ein Viertel (28 Prozent) gab an, dass Angst vor politischen Krisen zwischen ihnen ein sehr starkes oder sogar extrem starkes Stressempfinden auslöse. Das teilte die Swiss Life-Versicherung mit, die die Umfrage in Auftrag gegeben hatte. Befragt wurden die insgesamt 2002 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im November.

Auslöser von Berufsunfähigkeit

Anlass welcher jährlichen Umfrage ist die Zunahme psychischer Erkrankungen in den vergangenen Jahren, die pro Versicherer finanzielle Folgen hat: Laut Swiss Life sind psychische Leiden und Nervenkrankheiten mittlerweile mit einem Anteil von 39 Prozent welcher häufigste Auslöser von Berufsunfähigkeit unter den Kundinnen und Kunden des Unternehmens. Stress zählt nicht wie psychische Erkrankung, kann jedoch zur Entstehung seelischer Leiden hinzufügen.

Und ebenso außer von welcher Berufsunfähigkeit hat in welcher arbeitenden Bevölkerung die Zahl welcher Krankschreibungstage wegen psychischer Leiden zugenommen – im Jahr 2022 waren es landesweit 130 Millionen Tage, wie aus einer im November veröffentlichten Antwort des Bundesarbeitsministeriums aufwärts eine Bundestagsanfrage welcher Linken hervorging.

Stressfaktoren im Alltag

Stressfaktoren im Alltag sind laut Umfrage pro jeweils 42 Prozent finanzielle Sorgen und die Angst vor sozialem Abstieg sowie gravierende Einschnitte im Leben: Krankheit, Unfall, Tod von Angehörigen oder Scheidung. Finanzielle Sorgen zeugen sich demnach vor allem Menschen in jüngeren und mittleren Jahren. 

Auch die Zunahme welcher Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren löst demnach zwischen einem beträchtlichen Teil welcher Bevölkerung Sorgen aus: Ein knappes Drittel (31 Prozent) fühlt sich demnach durch die Angst vor möglichen Katastrophen gestresst, wodurch es laut Umfrage zusammensetzen deutlichen Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt: 35 Prozent welcher Frauen zeugen sich in dieser Hinsicht Gedanken, trotzdem nur 27 Prozent welcher Männer.

dpa

Source: stern.de