Ukrainekrieg: Ukraine meldet mindestens 88 Verletzte nachher Raketenangriffen aufwärts Sumy



Übersicht der Bundesregierung hervorgeht, erhielt die Ukraine unter anderem drei Gepard-Flakpanzer, 10.000 Schuss Gepard-Munition sowie eine nicht genannte Zahl an Flugabwehrraketen des Typs Iris-T. 

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Desweiteren lieferte Deutschland demnach 24 Gefechtsfahrzeuge, Minenräumgerät unterschiedlicher Typen, Munition für Leopard-1-Kampfpanzer, Marder-Schützenpanzer sowie 7.000 Schuss Artilleriemunition unterschiedlicher Kaliber. Darüber hinaus enthält die Lieferung unter anderem 50 Aufklärungsdrohnen, 30 unbemannte Kettenfahrzeuge, Drohnenerkennungssysteme und fast 500.000 Erste-Hilfe-Kits.

Der zwischenzeitliche Ausfall der US-Waffenlieferungen hatte in der Ukraine vor allem Sorge um den Nachschub für ihre Flugabwehr geweckt: Raketen für die leistungsfähigen Patriot-Abwehrsysteme werden bislang nur von den USA produziert. Die deutschen Systeme Iris-T für die Raketenabwehr und die Gepard-Flakpanzer für die Heeresflugabwehr spielen in der ukrainischen Luftverteidigung aber ebenfalls eine wichtige Rolle.

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Präsidenten Russlands und der USA einigen sich nicht auf generelle Waffenruhe

Wladimir Putin und Donald Trump haben ihr Telefongespräch beendet. In dem Telefonat ging es unter anderem um den US-Vorschlag für eine mehrwöchige Waffenruhe im Ukrainekrieg. Auf diesen konnten sich die beiden nicht einigen.

Wie die russische Regierung mitteilte, verlangte Putin von Trump ein Ende der militärischen und geheimdienstlichen Unterstützung der Ukraine durch die USA und deren Verbündete. Im Gegenzug unterstützen die beiden Präsidenten jedoch eine begrenzte Waffenruhe, genauer die 30-tägige Aussetzung von Angriffen auf Energie und Infrastruktur.

Lesen Sie hier mehr zum Telefongespräch von Trump und Putin:

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Scholz und Macron fordern Einbezug der Ukraine

Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordern, die Ukraine in die Gespräche über eine Waffenruhe in dem Land einzubeziehen. Frankreich habe sich "seit dem ersten Tag" des Krieges für Frieden ausgesprochen, sagte Macron bei einer Pressekonferenz mit Scholz im Bundeskanzleramt. Ohne eine Teilnahme der Ukraine an den Verhandlungen darüber könne aber kein Frieden erreicht werden.

Auch Scholz sagte, dass es ohne die Ukraine keine Vereinbarung geben könne. Zugleich begrüßte der Kanzler den Vorschlag eines Stopps von Luftangriffen auf die Energieinfrastruktur: Sie sei ein "guter Anfang", sagte Scholz. "Der nächste Schritt muss ein vollständiger Waffenstillstand für die Ukraine sein und das möglichst schnell."

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Luftalarm in zahlreichen ukrainischen Regionen

Kurz nach der vom Kreml und dem Weißen Haus verkündeten Einigung auf ein mögliches Ende von Luftangriffen auf Energieanlagen und weitere Infrastruktur leitete das russische Militär Luftangriffe auf die Ukraine ein. In fast allen ost- und zentralukrainischen Regionen sowie der Hauptstadt Kyjiw und der Region um sie herum wurde der Luftalarm ausgerufen. Das ukrainische Militär warnte vor mehreren Gruppen russischer Kamikazedrohnen, die in verschiedenen Teilen des Landes in der Luft seien.

Zudem warnte die ukrainische Luftwaffe vor der Gefahr von Raketenangriffen. In der russischen Grenzregion Belgorod sei mindestens eine ballistische Rakete abgefeuert worden. Russische Kampfjets hätten zudem Lenkbomben über den ostukrainischen Gebieten Donezk und Sumy abgefeuert.

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Selenskyj unterstützt Vorschlag einer begrenzten Waffenruhe für 30 Tage

Laut dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj würde sein Land einen Vorschlag unterstützen, Angriffe auf Energie und Infrastruktur für einen Monat auszusetzen. Er hoffe, zeitnah mit US-Präsident Donald Trump über dessen Telefonat mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin sprechen zu können, sagte Selenskyj.

Allen Vorschlägen, die zu einem gerechten und stabilen Frieden führten, werde die Ukraine zustimmen. Eine bedingungslose oder auch eine mit Bedingungen verknüpfte Waffenruhe wäre ein positives Ergebnis und könnte einen Schritt in Richtung Frieden darstellen. Allerdings würden Gespräche über die Ukraine ohne die Ukraine immer ohne Ergebnis bleiben.

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Zuvor hatte die US-Regierung mitgeteilt, Putin und Trump hätten während ihres Telefongesprächs einen begrenzten 30-tägigen Waffenstillstand für Ziele im Bereich der Energieinfrastruktur vereinbart. Zudem würden umgehend Gespräche beginnen, mit dem Ziel, einen umfassenderen Friedensplan zu erarbeiten.

Die von Putin im Gespräch mit Trump gestellte Forderung, die USA und ihre Verbündeten sollten ihre militärische und geheimdienstliche Unterstützung der Ukraine einstellen, bezeichnete Selenskyj als Versuch, die Ukraine zu schwächen. Einem solchen Vorschlag werde die Ukraine nicht zustimmen.

Selenskyj zufolge bereitet Russland parallel zu den laufenden Gesprächen über eine Waffenruhe neue Offensiven an den Frontlinien in Charkiw, Sumy und Saporischschja vor. Ein echtes Zeichen des guten Willens wäre es hingegen, alle ukrainischen Kriegsgefangenen freizulassen, sagte der ukrainische Präsident. 

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Putin hat laut Trump keinen sofortigen Stopp der Ukrainehilfen gefordert

Der russische Präsident Wladimir Putin hat in seinem Telefonat mit Donald Trump nach Bekunden des US-Präsidenten nicht verlangt, alle Hilfen für die Ukraine einzustellen. Im US-Sender Fox News antwortete Trump auf die Frage der Moderatorin, ob Putin einen sofortigen Stopp sämtlicher Hilfen für die Ukraine gefordert habe: "Nein, das hat er nicht. Wir haben nicht über Hilfen gesprochen." Allerdings blieb unklar, auf welche Art von Unterstützung er sich dabei bezog – ob es also um militärische, finanzielle oder humanitäre Hilfe ging.

Der Kreml hatte nach dem Telefonat der beiden Präsidenten mitgeteilt, Putin habe in dem Gespräch eine Reihe von Forderungen der russischen Seite benannt. Unabdingbar sei etwa, dass der Westen keine weiteren Waffen und Geheimdienstinformationen mehr an die Ukraine liefere.

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Russland greift erneut ukrainische Infrastruktur an

Wenige Stunden nach dem Telefongespräch zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hat Russland mehrere Drohnenangriffe auf den Großraum Kyjiw und andere Regionen der Ukraine geflogen. Es seien Ziele in der Ukraine getroffen worden, "insbesondere zivile Infrastrukturen". Auch ein Krankenhaus in der grenznahen ukrainischen Region Sumy sei von einer Drohne iranischer Bauart getroffen worden. In der frontnahen Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw wurde laut Behördenangaben eine Frau getötet.

"Heute hat Putin den Vorschlag für einen vollständigen Waffenstillstand effektiv abgelehnt", teilte der ukrainische Präsident mit Blick auf ein zuvor geführtes Telefonat zwischen dem russischen und dem US-Präsidenten mit. Die Welt müsse nun alle Versuche Putins, den Krieg in die Länge zu ziehen, zurückweisen, sagte Wolodymyr Selenskyj. 

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Putin hatte sich in dem Gespräch mit US-Präsident Trump bereit erklärt, alle Angriffe auf ukrainische Energieinfrastruktur vorübergehend einzustellen. Einen vollständigen 30-tägigen Waffenstillstand lehnte er ab.

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USA kündigen weitere Gespräche mit Russland an

Laut dem US-Sondergesandten werden am Sonntag weitere Gespräche mit Russland über den Krieg in der Ukraine in der saudi-arabischen Stadt Dschidda stattfinden. "Der Teufel steckt im Detail", sagte Steve Witkoff im US-Fernsehen. "Wir haben ein Team, das nach Saudi-Arabien reist, angeführt von unserem nationalen Sicherheitsberater Mike Waltz und unserem Außenminister Marco Rubio."

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Pistorius kritisiert vorgeschlagene begrenzte Waffenruhe als "Nullnummer"

Verteidigungsminister Boris Pistorius hat den Vorschlag der USA und Russlands über eine begrenzte Waffenruhe als "Nullnummer" bezeichnet. Das sagte er im ZDF-Morgenmagazin. In einem Telefonat hatten US-Präsident Donald Trump und sein russischer Amtskollege Wladimir Putin über eine begrenzte Waffenruhe im Ukrainekrieg gesprochen, die gegenseitige Angriffe auf Energieanlagen für 30 Tage aussetzen würde.

Dies bedeute eigentlich gar nichts, weil die Energieinfrastruktur in der Ukraine ohnehin am besten geschützt sei, kritisierte Pistorius. Der Verteidigungsminister verwies darauf, dass die russischen Angriffe auf die zivile Infrastruktur in der Ukraine nach dem Telefonat Trumps mit Putin nicht nachgelassen hätten.

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Pistorius sei "sehr sicher", dass Trump auf das "Spiel" Putins werde reagieren müssen, "auch im Sinne der Stärke und des Ansehens der Vereinigten Staaten von Amerika". Die Bedingungen Putins für eine Waffenruhe zielten vor allem darauf ab, die Ukraine zu schwächen, damit er weiter aufrüsten und weitere Truppenverbände an der Grenze zur Ukraine oder in den besetzen Gebieten zusammenziehen könne.

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Russland hält sich laut Bundesregierung nicht an Ankündigungen

Laut der Bundesregierung gibt es keine Hinweise darauf, dass sich Russland an Zusagen für eine begrenzte Waffenruhe in der Ukraine hält. "Den Ankündigungen sind bislang keine Taten gefolgt", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit vor dem Hintergrund einer gestern von Wladimir Putin und Donald Trump besprochenen Waffenruhe, die speziell für Angriffe auf Infrastruktur und Energieanlagen gelten soll.

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Es gebe Informationen aus der Ukraine, dass weiterhin auch Einrichtungen der Energieinfrastruktur beschossen worden seien, sagte Hebestreit. Deshalb müsse man abwarten, was in dem Telefonat zwischen den Präsidenten Russlands und der USA tatsächlich verabredet worden sei. Bundeskanzler Olaf Scholz habe zudem darauf hingewiesen, dass man schnell zu einer umfassenden Waffenruhe für das gesamte ukrainische Staatsgebiet kommen müsse.

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Putin hatte sich gestern in einem Telefonat mit Trump bereit erklärt, die Angriffe auf ukrainische Energieanlagen vorübergehend einzustellen. Einen von der Ukraine bereits akzeptierten Vorschlag für eine vollständige 30-tägige Waffenruhe lehnte der russische Präsident hingegen ab.

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Trump kündigt Statement nach Telefonat mit Selenskyj an

US-Präsident Donald Trump und der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj haben ihr Telefonat beendet. Wie Trump auf seiner Plattform Truth Social schrieb, sei das Gespräch "sehr gut" gewesen und habe etwa eine Stunde gedauert. Damit war es etwas kürzer als das gestrige Gespräch zwischen Trump und Wladimir Putin.

"Wir sind auf dem richtigen Weg", schrieb Trump, ohne Details zu nennen. In dem Telefonat habe er mit Selenskyj vor allem über die Inhalte des Gesprächs mit Putin gesprochen. Er habe seinen Sicherheitsberater Michael Waltz und den Außenminister Marco Rubio angewiesen, "in Kürze" eine Erklärung zu dem Gespräch mit Selenskyj abzugeben.

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Selenskyj bekräftigt Bereitschaft zu Stopp von Angriffen auf Energieanlagen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Telefonat mit Donald Trump seine Bereitschaft, einer auf Attacken gegen Energieanlagen beschränkten Waffenruhe zuzustimmen, bekräftigt – sie aber um die Forderung nach einem generellen Stopp von Angriffen auf zivile Infrastruktur ergänzt. "Einer der ersten Schritte dazu, den Krieg vollständig zu beenden, könnte sein, Attacken auf Energie- und weitere zivile Infrastruktur zu stoppen", schrieb Selenskyj auf der Plattform X.

Zudem kündigte er an, weiter auf den amerikanisch-ukrainischen Vorschlag einer 30-tägigen Waffenruhe entlang der Frontlinie hinarbeiten zu wollen. 

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Russlands Staatschef Wladimir Putin hatte Trump gestern per Telefon zugesichert, ukrainische Energieanlagen nicht mehr angreifen zu wollen. In der Nacht attackierten allerdings mehr als 100 Drohnen zivile Infrastruktur in der Ukraine, woraufhin die Ukraine Putin vorwarf, nicht wirklich an einer Waffenruhe interessiert zu sein. Die Ukraine griff ihrerseits ein Öllager in Südrussland an. Bei dem Vorschlag einer Waffenruhe an der Front blieb Putin hingegen bei seinen Forderungen, die ein Ende von Waffenlieferungen und einen Mobilmachungsstopp in der Ukraine vorsehen.

Beide Maßnahmen werden als kaum realistisch bewertet, da die Ukraine dann faktisch einer Kampfpause zustimmen würde, in der sich nur Russland weiter stärken könnte: Ein Ende der Rekrutierung neuer Soldaten in Russland stellte Putin etwa nicht in Aussicht. 

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Ukraine erwartet großflächige Luftangriffe

Nicht nur nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin über eine mögliche Teilwaffenruhe, sondern auch nach einem entsprechenden Gespräch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit Trump erwartet die Ukraine russische Luftangriffe. In weiten Teilen des Landes rief das ukrainische Militär Luftalarm aus.

Die Luftwaffe warnte vor mehreren Gruppen von Kamikazedrohnen, die im Süden, Osten und Norden des Landes in den ukrainischen Luftraum eingedrungen seien. Inoffizielle Monitoringkanäle berichteten von mehr als 70 Drohnen, die derzeit bei dem Angriff eingesetzt würden.

In der Nacht zum Mittwoch hatte Russland nach ukrainischen Angaben 145 Drohnen eingesetzt. Im Telefonat mit Trump hatte Putin behauptet, er habe den Befehl erteilt, Angriffe auf Energieanlagen sofort zu stoppen. Für weitere zivile Infrastruktur galt das zwar nicht. Dennoch behauptete die russische Regierung am Morgen, russische Militärs hätten den laufenden Angriff teilweise gestoppt und sieben eigene Drohnen abgeschossen. Die Ukraine warf Putin vor, sich nicht an die eigenen Zusagen zu halten.

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Selenskyjs Büroleiter fordert Ende von Luftangriffen

Angesichts des laufenden russischen Drohnenangriffs trotz verbaler Deeskalationsgesten aus Moskau hat die Ukraine Russland zu einem Ende der Attacken aufgefordert. "Erneut attackiert eine große Zahl russischer Drohnen die Ukraine", schrieb Wolodymyr Selenskyjs Stabschef Andrij Jermak auf Telegram. Die Drohnenangriffe seien gegen Zivilisten gerichtet.

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In weiten Teilen der Ukraine herrscht Luftalarm. Dutzende russische Drohnen seien im Luftraum mehrerer Regionen, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Über der Frontstadt Kupjansk im Nordosten des Landes warfen russische Flugzeuge etwa 20 Gleitbomben ab, wie die Verwaltung des Gebietes Charkiw mitteilte. Ein Mann sei getötet worden. Infrastrukturobjekte wie zivile Gebäude wurden demnach getroffen.

Tags zuvor hatte Russlands Staatschef Wladimir Putin im Gespräch mit US-Präsident Donald Trump angekündigt, zu einem Ende der Angriffe auf das ukrainische Energienetz bereit zu sein. Von einem Stopp von Attacken gegen weitere zivile Infrastruktur war dabei von russischer Seite aus, entgegen Verlautbarungen des Weißen Hauses zu dem Gespräch, allerdings nicht die Rede.

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Russland verhängt Ausnahmezustand in Bezirk nach ukrainischem Angriff

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Nach einem ukrainischen Angriff brennt es russischen Angaben zufolge auf einem Flugplatz nahe einem russischen Stützpunkt. Dort sind schwere strategische Tupolew-Tu-160-Atombomber stationiert.

Der Gouverneur der Region Saratow sagte, es habe einen Angriff auf die Stadt Engels gegeben, bei dem ein Flugplatz in Brand geraten sei. Anwohner in der Nähe seien evakuiert worden. In dem Bezirk wurde der Ausnahmezustand ausgerufen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukraine meldet heftigen Drohnenangriff auf Odessa

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Die Hafenstadt Odessa im Süden der Ukraine ist Ziel eines russischen Drohnenangriffs geworden. "Odessa brennt, russische Drohnen treffen zivile Objekte der Stadt", schrieb der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, auf Telegram. Es gebe Verletzte.

Der ukrainische Rundfunk hatte zuvor mehr als 15 Explosionen in der Stadt gemeldet. In Teilen der Stadt fiel der Strom aus. Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor vor russischen Kampfdrohnen gewarnt, die aus Richtung des Schwarzen Meers kamen.

Auch die südostukrainische Industriestadt Saporischschja wurde mit Drohnen angegriffen. Ukrainischen Behörden zufolge wurden mindestens zwei Menschen verletzt.

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Haushaltsausschuss bewilligt umstrittenes Milliardenpaket für die Ukraine

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat Gelder für zusätzliche Militärhilfe an die Ukraine bewilligt. Die Fachpolitiker des Ausschusses nahmen eine Vorlage der Bundesregierung für ein umstrittenes Milliardenpaket an. Darin geht es um zusätzliche drei Milliarden Euro für dieses Jahr und bis zu 8,3 Milliarden Euro für die Jahre 2026 bis 2029. Mit dem Geld sollen nach Angaben des Verteidigungsministeriums der Ukraine noch in diesem Jahr zusätzliche Waffen wie das Luftverteidigungssystem Iris-T, Lenkflugkörper, Radarsysteme, Drohnen, Gefechtsfahrzeuge und Handwaffen geliefert werden.

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Mit dem nun freigegebenen Geld soll der Verteidigungskampf der Ukraine gegen Russland unterstützt werden. "Das Paket ist mit der Industrie und der Ukraine verhandelt und kann schnell das notwendige Material zur Verfügung stellen", sagte der SPD-Haushaltspolitiker Andreas Schwarz. Der Bundestag sende damit ein wichtiges Signal an den russischen Präsidenten Wladimir Putin.

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Um das Hilfspaket und die Frage, wie es finanziert werden sollte, hatte es vor der Bundestagswahl lange Auseinandersetzungen gegeben. Die Bundeshaushaltsordnung sieht vor, dass der Haushaltsausschuss über- und außerplanmäßige Ausgaben über 100 Millionen Euro bewilligen muss. Das nun genehmigte Paket soll über eine solche Ausgabe finanziert werden.

Voraussetzung hierfür ist das von Bundestag und Bundesrat beschlossene Milliarden-Kreditpaket für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz. Es sieht für Verteidigungsausgaben eine Lockerung der Schuldenbremse vor. Grünenpolitiker Sven-Christian Kindler sagte, in Kombination mit dem Verteidigungs- und Infrastrukturpaket sei die heute im Haushaltsausschuss gefällte Entscheidung "ein wichtiges Signal, dass Deutschland Verantwortung übernimmt für die Sicherheit und den Frieden in Europa".

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Ukraine meldet Tote und Verletzte bei Drohnenangriff auf Kyjiw

Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kyjiw mit Kampfdrohnen angegriffen. Sowohl Bürgermeister Vitali Klitschko als auch Militärverwalter Tymur Tkatschenko berichteten auf Telegram von zahlreichen Explosionen. Unter anderem seien mehrere Hochhäuser getroffen worden, in den oberen Stockwerken seien Brände entflammt, teilten sie mit. Seit dem Abend herrschte fünf Stunden lang Luftalarm.

Beim Angriff auf ein Appartementhaus wurde nach Angaben des ukrainischen Katastrophenschutzes eine Frau getötet. Mindestens 27 Menschen wurden demnach aus dem Gebäude gerettet. In einem anderen Stadtteil wurde durch die Angriffe den Angaben nach ein Mann getötet. Mindestens sieben Menschen wurden verletzt. Klitschko schrieb, in mehreren Stadtteilen, in denen Brände gemeldet wurden, seien Rettungskräfte im Einsatz.

Russland hatte am Abend mehrere Drohnenschwärme gegen die Ukraine gestartet. Zugleich wurden Luftangriffe mit gelenkten Gleitbomben durchgeführt, unter anderem in der südlichen Region Saporischschja. Es habe einen Brand und Stromausfälle gegeben.

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Sieben Tote nach Drohnenangriffen in Ukraine

Bei russischen Drohnenangriffen sind in der Ukraine nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens sieben Menschen getötet worden – drei von ihnen, darunter ein fünfjähriges Kind, in Kyjiw, wie die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mitteilte.

Der Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, meldete vier Tote durch russische Angriffe. Drei davon seien an der Front in Dobropillja gestorben.

Russland hat in der Nacht laut der ukrainischen Luftwaffe auch Charkiw, Sumy, Tschernihiw und Odessa angegriffen. Insgesamt habe das russische Militär 147 Drohnen eingesetzt.

Das russische Verteidigungsministerium meldete den Abschuss von 59 ukrainischen Drohnen. Dem kommissarisch amtierenden Gouverneur Juri Sljusar zufolge wurde in der Region Rostow ein Mensch getötet. Zudem wurde eine Tote in der Grenzregion Belgorod gemeldet. 

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USA und Ukraine verhandeln in Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien sind Vertreter der USA und der Ukraine zusammengetroffen. Erörtert werden sollen dabei auch Vorschläge zum Schutz von Energieanlagen und Infrastruktur, sagte Rustem Umjerow, der Außenminister der Ukraine: "Wir setzen die Weisung des ukrainischen Präsidenten um, einen gerechten Frieden näher zu bringen und die Sicherheit zu stärken."

Die ukrainisch-amerikanischen Gespräche dienen der Vorbereitung der Verhandlungen zwischen russischen und amerikanischen Unterhändlern am Montag, ebenfalls in Saudi-Arabien.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff setzt große Hoffnungen in die Gespräche über einen Waffenstillstand. Die Vereinigten Staaten erwarteten einen großen Fortschritt, sagte er dem TV-Sender Fox News. Er glaube, dass Russlands Präsident Wladimir Putin Frieden wolle: "Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er ganz Europa einnehmen will."

Witkoff äußerte seine Überzeugung, dass der Krieg in der Ukraine nicht gänzlich schwarz oder weiß sei: "Ich habe noch nie eine Situation gesehen, in der es nicht zwei Seiten einer Geschichte gibt."

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Selenskyj wirft Russland Verlängerung des Kriegs vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, den Krieg in die Länge zu ziehen. Russland habe den Krieg gestartet und setze ihn fort, sagte er. "Seit dem 11. März gibt es einen Vorschlag für einen bedingungslosen Waffenstillstand, und die Angriffe hätten schon längst aufgehört, aber es ist Russland, das dies alles fortsetzt."

Selenskyj betonte, dass Russland die Ukraine zuletzt erneut mit Drohnen angegriffen habe. "Wenn kein Druck auf Russland ausgeübt wird, werden sie weiterhin echte Diplomatie in Moskau verachten und weiterhin Leben vernichten", sagte er. 

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Leiter der ukrainischen Delegation lobt konstruktive Gespräche in Saudi-Arabien

Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow hat die Gespräche mit der US-Delegation in Saudi-Arabien als konstruktiv bezeichnet. Zentrales Thema sei der ukrainische Energiesektor gewesen. "Wir haben wichtige Themen besprochen", schrieb Umerow weiter in einem Social-Media-Beitrag. Umerow leitet die ukrainische Delegation bei den Gesprächen.

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USA wollen mit russischer Delegation über Waffenruhe im Schwarzen Meer sprechen

Bei ihrem heutigen Treffen mit russischen Vertretern in Riad will die US-Delegation eine Waffenruhe im Schwarzen Meer aushandeln. Wie das US-Präsidialamt mitteilte, soll ein ungehinderter Schiffsverkehr ermöglicht werden. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Mike Waltz, sagt in der CBS-Sendung Face the Nation, die Delegationen der USA, Russlands und der Ukraine seien an demselben Ort in Riad untergebracht.

Bei den unterschiedlichen Treffen werde man auch über "Kontrolllinien" zwischen Russland und der Ukraine und über "vertrauensbildende Maßnahmen" sprechen. Am Sonntag hatten die US-Vertreter mit den Delegierten der Ukraine gesprochen.

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Zwei Verletzte bei russischen Luftangriffen in Kyjiw und Saporischschja

Russland hat in der Nacht zum dritten Mal in Folge Luftangriffe auf Kyjiw geflogen. Dabei wurden eine Person verletzt und mehrere Häuser in der Region um die ukrainische Hauptstadt beschädigt, wie der Gouverneur der Region Kyjiw mitteilte. Ein 37-Jähriger habe Schrapnellwunden am Oberkörper und am Kopf erlitten, teilte Gouverneur Mykola Kalaschnyk in einem Beitrag auf der Nachrichten-App Telegram mit. "Die Person wurde ins Krankenhaus eingeliefert“, schrieb er.

Am späten Sonntag wurde zudem bei einem Angriff in der südöstlichen Region Saporischschja eine 54-jährige Frau verletzt, wie die Verwaltung der Region auf Telegram mitteilte.

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Ukraine meldet Zerstörung von vier russischen Militärhubschraubern

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben mit einem Raketenangriff vier russische Militärhubschrauber zerstört. In der russischen Grenzregion Belgorod seien zwei Kampfhubschrauber des Typs Ka-52 und zwei Mi-8-Transporthelikopter mithilfe von Raketen aus dem Werfersystem Himars zerstört worden, teilten die ukrainischen Spezialkräfte auf Telegram mit.

Das Militär veröffentlichte ein Video, auf dem die vier Helikopter geparkt auf dem Boden zu sehen sind, ehe sie explodieren. Wo genau sich der Angriff ereignet haben soll, teilten die Spezialkräfte nicht mit, es habe sich um das "Hinterland" der russischen Truppen in Belgorod gehandelt. Die M30A2-Raketen, die demnach bei dem Angriff eingesetzt worden sein sollen, haben eine Reichweite von etwa 80 Kilometern.

Der Ka-52 ist der modernste russische Kampfhubschrauber, der unter anderem für Angriffe auf Bodentruppen eingesetzt wird. Bisher hat Russland laut unabhängig bestätigten Daten mindestens 64 solcher Hubschrauber im Krieg verloren, sowie 40 Mi-8-Transporthubschrauber.

In der russischen Region Belgorod laufen seit Tagen Kämpfe an der Grenze. Russischen Militärbloggern zufolge sollen ukrainische Einheiten ein Dorf, das knapp zwei Kilometer hinter der Grenze liegt, besetzt haben. Damit ist die Ukraine erstmals seit dem Abzug aus der benachbarten Grenzregion Kursk auf russisches Territorium vorgestoßen. Bislang gibt es aber keine Anhaltspunkte dafür, dass der Angriff ähnlich groß angelegt wäre wie der Einmarsch in Kursk im vergangenen August. Anfang März hatte sich die Ukraine nahezu vollständig aus dem Gebiet zurückziehen müssen.

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Ukraine wehrt russische Drohnenangriffe ab

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht 57 russische Drohnen abgeschossen. Weitere 36 seien mit Störsignalen vom Kurs gebracht worden, teilte die Luftwaffenführung in Kyjiw mit. Insgesamt seien somit 93 von 99 eingesetzten Drohnen unschädlich gemacht worden. In Kyjiw gab es nach Angaben der örtlichen Verwaltung einen Verletzten. Die Drohnen haben dem Militär zufolge neben der Hauptstadtregion vier weitere Regionen attackiert.

Russland meldete in der Nacht den Abschuss von 28 ukrainischen Drohnen. Diese hätten die Grenzregionen Brjansk und Rostow, die besetzte Krim sowie die südrussische Region Krasnodar angegriffen. Zu möglichen Folgen der Angriffe war zunächst nichts bekannt.

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Ukrainische Eisenbahn berichtet von schwerem Cyberangriff

Die ukrainische Eisenbahn ist nach eigenen Angaben Ziel einer großen Cyberattacke geworden. Onlinebuchungen seien derzeit nicht möglich, teilte das Unternehmen auf seiner Website mit – auf der am frühen Morgen keine Inhalte außer dieser Mitteilung abrufbar waren.

Auf Facebook teilte die Eisenbahn mit, der Zugverkehr sei von der Attacke nicht betroffen. Das Unternehmen sprach von einem "systematischen, ungewöhnlichen und vielschichtigen" Angriff, der bisherigen Cyberangriffe überbiete.

Die ukrainische Eisenbahn spielt eine bedeutende Rolle bei allen Transporten innerhalb der Ukraine. Im Krieg erwies sie sich als sehr zuverlässig und ist dadurch zum Modellunternehmen für die Anpassung weiterer kritischer Infrastrukturen an die Kriegsbedingungen geworden.

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Olaf Scholz nimmt an Ukrainegipfel in Paris teil

Am Donnerstag richtet Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris einen Gipfel zur Unterstützung der Ukraine aus, der nicht an EU-Strukturen gebunden ist. An dem Treffen der sogenannten "Koalition der Willigen" werde auch Bundeskanzler Olaf Scholz teilnehmen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. "Es soll Schlussfolgerungen geben, auf die man sich verständigen wird." Weitere Details nannte er nicht. Die weiteren Teilnehmerländer müssten vom Gastgeber benannt werden.

Vergangene Woche wollten die EU-Staaten ein Milliardenpaket für die Ukraine beschließen, mit dem der militärische Nachschub trotz der unsicheren Zukunft der US-Unterstützung gesichert werden soll. Das Vorhaben scheiterte aber zunächst unter anderem am Widerstand Ungarns sowie an Haushaltsbedenken mehrerer größerer Länder.

Thema des Gipfels in Paris sollen auch die laufenden Waffenruhegespräche zwischen den USA und Russland werden. Europäische Staaten wurden daran bisher nicht beteiligt, die Gespräche blieben bislang ergebnislos. Die europäische "Koalition der Willigen" wiederum, die auch über einen möglichen Einsatz von Friedenstruppen in der Ukraine nach dem Krieg sprechen, hat dazu ebenfalls bislang keinen Plan vorgelegt. An dem Treffen in Paris soll auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen.

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Russland rückt in Torezk und bei Pokrowsk vor

Im Norden der umkämpften Stadt Torezk haben russische Truppen Gelände eingenommen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) unter Berufung auf Videoauswertungen in seinem täglichen Lagebericht (PDF). Demnach ist Russland auch im Südwesten und Osten von Pokrowsk vorgerückt.

Die ukrainische Armee hat nach Angaben des ISW ein Dorf in der Region Luhansk eingenommen. Geolokalisierte Videos zeigen demnach ukrainische Truppen in dem Ort Nadija östlich von Borowa.

Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf.

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Gespräche zwischen USA und Russland haben in Riad begonnen

Die Gespräche zwischen Russland und den USA in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad sind gestartet. Das meldete die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass.

Nach US-Angaben soll es bei den Gesprächen auch um eine Feuerpause im Schwarzen Meer gehen. Am Sonntag hatte die US-Delegation bereits mit Vertretern der Ukraine beraten. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow sprach anschließend von "konstruktiven" Beratungen. Die Delegationen beider Länder hätten "wichtige Punkte angesprochen", darunter Fragen zum Energiebereich. 

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Vermutlich kein schriftliches Ergebnis aus Riad 

Vertreter der USA und Russland verhandeln im saudi-arabischen Riad über ein Ende des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russland dämpfte noch vor dessen Ende die Erwartungen an die Gespräche und betonte, dass es kein schriftliches Ergebnis geben wird. 

Lesen Sie den ganzen Artikel hier: 

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Russische Medien melden in der Ostukraine getötete Journalisten

Drei russische Journalisten sind nach Angaben der Medien, für die sie tätig waren, an der Front in der Ostukraine getötet worden. Ein Reporter arbeitete demnach für die Moskauer Zeitung Iswestija. Ein Kameramann und ein Fahrer waren für den Militärfernsehkanal Swesda im Einsatz. Sie seien durch ukrainischen Artilleriebeschuss ums Leben gekommen, berichtete der Sender. 
Ein genauer Ort wurde nicht genannt. Der Iswestija-Reporter hatte seine letzte Reportage aus der Nähe der umkämpften ukrainischen Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw geschickt.

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Ukraine meldet mindestens 88 Verletzte nach russischen Raketenangriffen auf Sumy

Während die USA und Russland Gespräche in Saudi-Arabien führten, hat Russland nach ukrainischen Angaben die Stadt Sumy im Nordosten des Landes bombardiert. Dabei wurden demnach mindestens 88 Menschen verletzt. Mehrere Wohnhochhäuser, ein Krankenhaus und eine Schule seien bei den Angriffen getroffen worden, teilte der Gouverneur der Region, Wolodymyr Aftiukh, in einem Video mit, auf dem hohe Rauchwolken zu sehen waren. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

"Russland muss damit aufhören, unsere Städte zu bombardieren, anstatt hohle Erklärungen über den Frieden abzugeben“, sagte der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha.

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Petrina Engelke
Petrina Engelke

Ukraine meldet mindestens 88 Verletzte nach russischen Raketenangriffen auf Sumy

Während die USA und Russland Gespräche in Saudi-Arabien führten, hat Russland nach ukrainischen Angaben die Stadt Sumy im Nordosten des Landes bombardiert. Dabei wurden demnach mindestens 88 Menschen verletzt. Mehrere Wohnhochhäuser, ein Krankenhaus und eine Schule seien bei den Angriffen getroffen worden, teilte der Gouverneur der Region, Wolodymyr Aftiukh, in einem Video mit, auf dem hohe Rauchwolken zu sehen waren. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

„Russland muss damit aufhören, unsere Städte zu bombardieren, anstatt hohle Erklärungen über den Frieden abzugeben“, sagte der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha.

Konstantin Zimmermann
Konstantin Zimmermann

Russische Medien melden in der Ostukraine getötete Journalisten

Drei russische Journalisten sind nach Angaben der Medien, für die sie tätig waren, an der Front in der Ostukraine getötet worden. Ein Reporter arbeitete demnach für die Moskauer Zeitung Iswestija. Ein Kameramann und ein Fahrer waren für den Militärfernsehkanal Swesda im Einsatz. Sie seien durch ukrainischen Artilleriebeschuss ums Leben gekommen, berichtete der Sender. 
Ein genauer Ort wurde nicht genannt. Der Iswestija-Reporter hatte seine letzte Reportage aus der Nähe der umkämpften ukrainischen Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw geschickt.

Iven Fenker
Iven Fenker

Vermutlich kein schriftliches Ergebnis aus Riad 

Vertreter der USA und Russland verhandeln im saudi-arabischen Riad über ein Ende des Angriffskriegs gegen die Ukraine. Russland dämpfte noch vor dessen Ende die Erwartungen an die Gespräche und betonte, dass es kein schriftliches Ergebnis geben wird. 

Lesen Sie den ganzen Artikel hier: 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Olaf Scholz nimmt an Ukrainegipfel in Paris teil

Am Donnerstag richtet Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in Paris einen Gipfel zur Unterstützung der Ukraine aus, der nicht an EU-Strukturen gebunden ist. An dem Treffen der sogenannten „Koalition der Willigen“ werde auch Bundeskanzler Olaf Scholz teilnehmen, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. „Es soll Schlussfolgerungen geben, auf die man sich verständigen wird.“ Weitere Details nannte er nicht. Die weiteren Teilnehmerländer müssten vom Gastgeber benannt werden.

Vergangene Woche wollten die EU-Staaten ein Milliardenpaket für die Ukraine beschließen, mit dem der militärische Nachschub trotz der unsicheren Zukunft der US-Unterstützung gesichert werden soll. Das Vorhaben scheiterte aber zunächst unter anderem am Widerstand Ungarns sowie an Haushaltsbedenken mehrerer größerer Länder.

Thema des Gipfels in Paris sollen auch die laufenden Waffenruhegespräche zwischen den USA und Russland werden. Europäische Staaten wurden daran bisher nicht beteiligt, die Gespräche blieben bislang ergebnislos. Die europäische „Koalition der Willigen“ wiederum, die auch über einen möglichen Einsatz von Friedenstruppen in der Ukraine nach dem Krieg sprechen, hat dazu ebenfalls bislang keinen Plan vorgelegt. An dem Treffen in Paris soll auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnehmen.

Katharina Benninghoff
Katharina Benninghoff

Gespräche zwischen USA und Russland haben in Riad begonnen

Die Gespräche zwischen Russland und den USA in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad sind gestartet. Das meldete die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass.

Nach US-Angaben soll es bei den Gesprächen auch um eine Feuerpause im Schwarzen Meer gehen. Am Sonntag hatte die US-Delegation bereits mit Vertretern der Ukraine beraten. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow sprach anschließend von „konstruktiven“ Beratungen. Die Delegationen beider Länder hätten „wichtige Punkte angesprochen“, darunter Fragen zum Energiebereich. 

Timo Stukenberg
Timo Stukenberg

Russland rückt in Torezk und bei Pokrowsk vor

Im Norden der umkämpften Stadt Torezk haben russische Truppen Gelände eingenommen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) unter Berufung auf Videoauswertungen in seinem täglichen Lagebericht (PDF). Demnach ist Russland auch im Südwesten und Osten von Pokrowsk vorgerückt.

Die ukrainische Armee hat nach Angaben des ISW ein Dorf in der Region Luhansk eingenommen. Geolokalisierte Videos zeigen demnach ukrainische Truppen in dem Ort Nadija östlich von Borowa.

Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainische Eisenbahn berichtet von schwerem Cyberangriff

Die ukrainische Eisenbahn ist nach eigenen Angaben Ziel einer großen Cyberattacke geworden. Onlinebuchungen seien derzeit nicht möglich, teilte das Unternehmen auf seiner Website mit – auf der am frühen Morgen keine Inhalte außer dieser Mitteilung abrufbar waren.

Auf Facebook teilte die Eisenbahn mit, der Zugverkehr sei von der Attacke nicht betroffen. Das Unternehmen sprach von einem „systematischen, ungewöhnlichen und vielschichtigen“ Angriff, der bisherigen Cyberangriffe überbiete.

Die ukrainische Eisenbahn spielt eine bedeutende Rolle bei allen Transporten innerhalb der Ukraine. Im Krieg erwies sie sich als sehr zuverlässig und ist dadurch zum Modellunternehmen für die Anpassung weiterer kritischer Infrastrukturen an die Kriegsbedingungen geworden.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine wehrt russische Drohnenangriffe ab

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht 57 russische Drohnen abgeschossen. Weitere 36 seien mit Störsignalen vom Kurs gebracht worden, teilte die Luftwaffenführung in Kyjiw mit. Insgesamt seien somit 93 von 99 eingesetzten Drohnen unschädlich gemacht worden. In Kyjiw gab es nach Angaben der örtlichen Verwaltung einen Verletzten. Die Drohnen haben dem Militär zufolge neben der Hauptstadtregion vier weitere Regionen attackiert.

Russland meldete in der Nacht den Abschuss von 28 ukrainischen Drohnen. Diese hätten die Grenzregionen Brjansk und Rostow, die besetzte Krim sowie die südrussische Region Krasnodar angegriffen. Zu möglichen Folgen der Angriffe war zunächst nichts bekannt.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine meldet Zerstörung von vier russischen Militärhubschraubern

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben mit einem Raketenangriff vier russische Militärhubschrauber zerstört. In der russischen Grenzregion Belgorod seien zwei Kampfhubschrauber des Typs Ka-52 und zwei Mi-8-Transporthelikopter mithilfe von Raketen aus dem Werfersystem Himars zerstört worden, teilten die ukrainischen Spezialkräfte auf Telegram mit.

Das Militär veröffentlichte ein Video, auf dem die vier Helikopter geparkt auf dem Boden zu sehen sind, ehe sie explodieren. Wo genau sich der Angriff ereignet haben soll, teilten die Spezialkräfte nicht mit, es habe sich um das „Hinterland“ der russischen Truppen in Belgorod gehandelt. Die M30A2-Raketen, die demnach bei dem Angriff eingesetzt worden sein sollen, haben eine Reichweite von etwa 80 Kilometern.

Der Ka-52 ist der modernste russische Kampfhubschrauber, der unter anderem für Angriffe auf Bodentruppen eingesetzt wird. Bisher hat Russland laut unabhängig bestätigten Daten mindestens 64 solcher Hubschrauber im Krieg verloren, sowie 40 Mi-8-Transporthubschrauber.

In der russischen Region Belgorod laufen seit Tagen Kämpfe an der Grenze. Russischen Militärbloggern zufolge sollen ukrainische Einheiten ein Dorf, das knapp zwei Kilometer hinter der Grenze liegt, besetzt haben. Damit ist die Ukraine erstmals seit dem Abzug aus der benachbarten Grenzregion Kursk auf russisches Territorium vorgestoßen. Bislang gibt es aber keine Anhaltspunkte dafür, dass der Angriff ähnlich groß angelegt wäre wie der Einmarsch in Kursk im vergangenen August. Anfang März hatte sich die Ukraine nahezu vollständig aus dem Gebiet zurückziehen müssen.

Katharina James
Katharina James

Zwei Verletzte bei russischen Luftangriffen in Kyjiw und Saporischschja

Russland hat in der Nacht zum dritten Mal in Folge Luftangriffe auf Kyjiw geflogen. Dabei wurden eine Person verletzt und mehrere Häuser in der Region um die ukrainische Hauptstadt beschädigt, wie der Gouverneur der Region Kyjiw mitteilte. Ein 37-Jähriger habe Schrapnellwunden am Oberkörper und am Kopf erlitten, teilte Gouverneur Mykola Kalaschnyk in einem Beitrag auf der Nachrichten-App Telegram mit. „Die Person wurde ins Krankenhaus eingeliefert“, schrieb er.

Am späten Sonntag wurde zudem bei einem Angriff in der südöstlichen Region Saporischschja eine 54-jährige Frau verletzt, wie die Verwaltung der Region auf Telegram mitteilte.

Katharina James
Katharina James

USA wollen mit russischer Delegation über Waffenruhe im Schwarzen Meer sprechen

Bei ihrem heutigen Treffen mit russischen Vertretern in Riad will die US-Delegation eine Waffenruhe im Schwarzen Meer aushandeln. Wie das US-Präsidialamt mitteilte, soll ein ungehinderter Schiffsverkehr ermöglicht werden. Der Nationale Sicherheitsberater des Weißen Hauses, Mike Waltz, sagt in der CBS-Sendung Face the Nation, die Delegationen der USA, Russlands und der Ukraine seien an demselben Ort in Riad untergebracht.

Bei den unterschiedlichen Treffen werde man auch über „Kontrolllinien“ zwischen Russland und der Ukraine und über „vertrauensbildende Maßnahmen“ sprechen. Am Sonntag hatten die US-Vertreter mit den Delegierten der Ukraine gesprochen.

Katharina James
Katharina James

Leiter der ukrainischen Delegation lobt konstruktive Gespräche in Saudi-Arabien

Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow hat die Gespräche mit der US-Delegation in Saudi-Arabien als konstruktiv bezeichnet. Zentrales Thema sei der ukrainische Energiesektor gewesen. „Wir haben wichtige Themen besprochen“, schrieb Umerow weiter in einem Social-Media-Beitrag. Umerow leitet die ukrainische Delegation bei den Gesprächen.

Iven Fenker
Iven Fenker

Selenskyj wirft Russland Verlängerung des Kriegs vor

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland vorgeworfen, den Krieg in die Länge zu ziehen. Russland habe den Krieg gestartet und setze ihn fort, sagte er. „Seit dem 11. März gibt es einen Vorschlag für einen bedingungslosen Waffenstillstand, und die Angriffe hätten schon längst aufgehört, aber es ist Russland, das dies alles fortsetzt.“

Selenskyj betonte, dass Russland die Ukraine zuletzt erneut mit Drohnen angegriffen habe. „Wenn kein Druck auf Russland ausgeübt wird, werden sie weiterhin echte Diplomatie in Moskau verachten und weiterhin Leben vernichten„, sagte er. 

Sven Crefeld
Sven Crefeld

USA und Ukraine verhandeln in Saudi-Arabien

In Saudi-Arabien sind Vertreter der USA und der Ukraine zusammengetroffen. Erörtert werden sollen dabei auch Vorschläge zum Schutz von Energieanlagen und Infrastruktur, sagte Rustem Umjerow, der Außenminister der Ukraine: „Wir setzen die Weisung des ukrainischen Präsidenten um, einen gerechten Frieden näher zu bringen und die Sicherheit zu stärken.“

Die ukrainisch-amerikanischen Gespräche dienen der Vorbereitung der Verhandlungen zwischen russischen und amerikanischen Unterhändlern am Montag, ebenfalls in Saudi-Arabien.

Der US-Sondergesandte Steve Witkoff setzt große Hoffnungen in die Gespräche über einen Waffenstillstand. Die Vereinigten Staaten erwarteten einen großen Fortschritt, sagte er dem TV-Sender Fox News. Er glaube, dass Russlands Präsident Wladimir Putin Frieden wolle: „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er ganz Europa einnehmen will.“

Witkoff äußerte seine Überzeugung, dass der Krieg in der Ukraine nicht gänzlich schwarz oder weiß sei: „Ich habe noch nie eine Situation gesehen, in der es nicht zwei Seiten einer Geschichte gibt.“

Celine Fink
Celine Fink

Sieben Tote nach Drohnenangriffen in Ukraine

Bei russischen Drohnenangriffen sind in der Ukraine nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens sieben Menschen getötet worden – drei von ihnen, darunter ein fünfjähriges Kind, in Kyjiw, wie die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt mitteilte.

Der Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, meldete vier Tote durch russische Angriffe. Drei davon seien an der Front in Dobropillja gestorben.

Russland hat in der Nacht laut der ukrainischen Luftwaffe auch Charkiw, Sumy, Tschernihiw und Odessa angegriffen. Insgesamt habe das russische Militär 147 Drohnen eingesetzt.

Das russische Verteidigungsministerium meldete den Abschuss von 59 ukrainischen Drohnen. Dem kommissarisch amtierenden Gouverneur Juri Sljusar zufolge wurde in der Region Rostow ein Mensch getötet. Zudem wurde eine Tote in der Grenzregion Belgorod gemeldet.