Ukraine-Krieg: UN umziehen von rund 10.500 getöteten Zivilisten aus
- Alle Artikel zum Thema finden Sie gen unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir sekundär Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
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Wichtige Beiträge
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Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr als 900 km
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Die Angriffe haben dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent der russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten lange Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten für Ersatzteile vergrößern.
Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz der Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Russland alle kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.
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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 23 March 2024.
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/LUNXKX1nPb #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S6Nzt7NpNF
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 23, 2024
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Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus der Luft an
Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen bei dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien über insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine nahe der polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie das Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper für 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe
Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie "mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte" getroffen haben.
Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.
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Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.
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Verletzte in Mykolajiw und Stromausfall in Odessa
Nach Angaben der Verwaltung von Odessa wurde die Stadt in mehreren Wellen von russischen Drohnen angegriffen. Herabfallende Trümmer einer Drohne hätten ein Feuer in einer Einrichtung des Stromversorgers ausgelöst. Der Brand sei aber gelöscht worden.
Durch die Angriffe brach zudem die Stromversorgung in der Stadt zusammen. "Um die Belastung der Netzwerke zu verringern, wird heute kein Strom in die städtischen Leitungen eingespeist, auch der Strom für Industrieanlagen wird verringert", schrieb der Versorger DTEK auf Telegram.
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Mehrere Explosionen in Kiew
Nach ersten Informationen sei ein dreigeschossiges Wohngebäude im zentralen Stadtteil Petschersky durch herabfallende Trümmer schwer beschädigt worden, teilte die Militärverwaltung in Kiew auf Telegram mit. Auch in drei anderen Stadtteilen seien Raketentrümmer herabgestürzt. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko gab es zwei Verletzte.
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Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte mehr Unterstützung bei der Luftabwehr von den internationalen Partnern. Es gebe keine Gräueltaten, die Russland nicht begehen würde, schrieb er auf X. Die Luftabwehr müsse dringend ausgebaut werden. Dafür brauche sie insbesondere Patriot-Systeme und Raketen, die jeglichen russischen Angriff abwehren könnten.
Mehr zu dem Angriff auf Kiew lesen Sie hier:
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Ukraine kämpft mit Folgen von Angriff auf Strominfrastruktur
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Toter und Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw
Demnach wurden bei insgesamt zwei Luftangriffen auf die Stadt ein Mensch getötet und zwölf weitere verletzt. Unter den Verletzten seien vier Kinder, teilte der Gouverneur der gleichnamigen Oblast, Oleh Synjehubow, mit.
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Mindestens vier Tote bei Angriffen im Süden und Osten der Ukraine
Im Dorf Borowa in der Region Charkiw starb nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein zwölfjähriger Junge durch russischen Beschuss. Der Regionalgouverneur von Cherson, Oleksandr Prokudin, meldete den Tod einer 61-Jährigen bei einem Drohnenangriff auf den Ort Mychajliwka. In Nikopol in der südöstlichen Region Dnipropetrowsk wurde nach Behördenangaben ein 55-jähriger Mann durch Artilleriefeuer getötet. In der angrenzenden Region Mykolajiw meldeten die Behörden acht Verletzte durch einen Angriff mit einer ballistischen Rakete.
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Russland rückt bei Donezk vor und verlegt Truppen
Ein ukrainischer Militärbeobachter berichtet, dass Russland anscheinend östlich von Bachmut Ausrüstung und Personal verlegt. Die genauen Ziele dieser Verlegungen sind jedoch noch unklar. Im Nordosten der Ukraine ist die Millionenstadt Charkiw mit einer Gleitbombe angegriffen worden – zum ersten Mal seit Beginn der russischen Invasion, wie ukrainische Beamte berichten.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:
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Ukraine meldet Abschuss von 26 Drohnen
Russland greift die Ukraine regelmäßig nachts an. In den vergangenen Wochen verstärkte die russische Armee die Luftangriffe und zielte auf wichtige Infrastruktur, etwa Elektrizitätswerke.
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Russland meldet Flugzeugabsturz bei Sewastopol
Unterdessen spekulieren ukrainische Medien, das Flugzeug könne irrtümlich von der russischen Flugabwehr abgeschossen worden sein. Die ukrainische Nachrichtenagentur Unian veröffentlichte dazu ein Bild eines abstürzenden, brennenden Flugzeugs. Die Echtheit der Aufnahme konnte nicht unabhängig überprüft werden.
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Selenskyj erwartet russische Offensive im Frühsommer
Selenskyj rechnet mit dem Beginn der Offensive Ende Mai oder im Juni. Dafür benötige die Ukraine US-amerikanische Patriot-Flugabwehrsysteme und weitere Artillerie.
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Explosionen im Westen der Ukraine
Die Explosionen seien am frühen Morgen zu hören gewesen. Zudem seien russische Marschflugkörper im ukrainischen Luftraum gesichtet worden, berichtete Suspilne. Bisher ist unklar, ob und welche Ziele die Raketen trafen. Iwano-Frankiwsk liegt etwa 130 Kilometer südlich der Stadt Lwiw, Chmelnyzkyj etwa 250 Kilometer weiter östlich.
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Ukraine meldet Angriffe auf Energieinfrastruktur
Mehr zu den Angriffen erfahren Sie hier:
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Mehrere Stromausfälle nach nächtlichen Angriffen in der Ukraine
Russland hatte nach Angaben der ukrainischen Behörden in der Nacht zum Freitag die Energie-Infrastruktur in der Ukraine mit Drohnen und Raketen angegriffen. Zehn Regionen im gesamten Land gerieten demnach unter Beschuss; dabei wurden mindestens sechs Menschen verletzt, in einigen Landesteilen fiel der Strom aus. Nach Angaben des Energieministeriums wurden Versorgungsanlagen in vier Regionen der Ukraine beschädigt.
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Großbritannien: Russland mobilisiert monatlich etwa 30.000 Soldaten
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Stromversorger rechnet mit langwierigen Reparaturen
Zuletzt waren vor zwei Tagen Teile der ukrainischen Energieinfrastruktur angegriffen worden. Dabei wurden Heiz- und Wasserkraftwerke in zentralen und westlichen Regionen beschädigt. In der südöstlichen Region Dnipropetrowsk war es zu Notabschaltungen gekommen. Am 22. März waren nach einem der größten russischen Luftangriffe seit Beginn des Krieges in der Ukraine fast eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer ohne Strom.
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Putin zieht 150.000 Wehrpflichtige ein
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Auch das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte das Dokument, das zugleich die Entlassung derjenigen vorsieht, die den Grundwehrdienst absolviert haben. Die ausgebildeten Soldaten können sich aber etwa auch zum Kriegsdienst in der Ukraine verpflichten. Beobachter gehen davon aus, dass der Druck innerhalb der Truppe groß ist, einen solchen Vertrag zu unterzeichnen.
Spekuliert wird seit Tagen außerdem darüber, ob eine weitere Mobilmachung von Reservisten für den Krieg in der Ukraine geplant sein könnte. Für das Erreichen seiner Kriegsziele dürfte Putin deutlich mehr Personal brauchen. Militärexperten halten es für möglich, dass Russland neben den bisher teils besetzten Gebieten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson auch noch die Regionen Charkiw und Odessa erobern will.
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Zwei Tote nach russischen Luftangriffen
In Odessa im Süden waren Zehntausende ohne Strom. Trümmer einer abgeschossenen Drohne hätten einen Brand in einer Energieanlage ausgelöst, sagte Gouverneur Oleh Kiper. Laut dem privaten ukrainische Energieversorger DTEK waren 170.000 Menschen von dem Stromausfall betroffen.
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Russischer Beschuss tötet erneut mehrere Menschen in der Ukraine
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Selenskyj erinnert an Opfer von Butscha
In Butscha hatten sich gestern Botschafter mehrerer Staaten zum Gedenken an die Opfer versammelt. "Die Präsenz von uns Botschaftern bezeugt, dass die internationale Gemeinschaft zur Ukraine steht. Das Verbrechen von Butscha muss gesühnt werden", schrieb der deutsche Botschafter Martin Jäger auf X.
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Selenskyj sieht Drohnenproduktion als zentral für den Sieg der Ukraine
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Ukraine meldet Abschuss von Drohnen in Landeszentrum
Der Marschflugkörper habe in der Region Kirowohrad eine Stromleitung beschädigt, teilte dasjenige ukrainische Militärkommando Süd mit. Eine Person sei für dem Angriff zerrissen worden.
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Ukraine greift Industriekomplex 1.200 Kilometer hinter der Front an
Ziel seien einer Sonderwirtschaftszone zugehörige Fabriken in den Städten Jelabuga und Nischnekamsk gewesen. Die Produktion an beiden Orten sei nicht betroffen. In Jelabuga soll es allerdings Verletzte gegeben haben, deren Zahl Minnichanow nicht nannte. Die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass sprach von sieben Verletzten.
Videos, die sich in russischen Onlinemedien verbreiteten, zeigten den Aufprall einer Drohne in einem Gebäude, bei dem es sich um eine Wohnunterkunft handeln soll.
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Ukrainian drone strike in Yelabuga, Tatarstan, where Russia built a facility to make Shahed drones. It is the longest range strike so far, some 700 miles away. pic.twitter.com/ruAJDTUOld
— Yaroslav Trofimov (@yarotrof) April 2, 2024
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Bisher bekannte ukrainische Drohnen hatten eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Der ukrainische Digitalminister Mychajlo Fjodorow sagte gestern in einem Interview, neuere Modelle könnten diesen Wert übertreffen.
In der Nähe Jelabugas wurde nach örtlichen Angaben zudem auch eine Ölraffinerie getroffen. Wie das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina und die Zeitung Ukrajinska Prawda unter Verweis auf Geheimdienstkreise berichten, soll die Produktion von Kamikaze-Drohnen in Jelabuga Ziel des Angriffs gewesen sein. Die im Iran entworfenen Modelle, von denen Russland bereits Tausende Einheiten in der Ukraine eingesetzt hat, werden Berichten zufolge auch in der Sonderwirtschaftszone in Jelabuga hergestellt.
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Russland rückt anscheinend am Dnipro vor
Weitere Vorstöße sind den russischen Streitkräften anscheinend bei Awdijiwka gelungen: Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer die Siedlung Wodjane erreicht haben. Weiteres Videomaterial zeigt, dass die russischen Truppen nahe dem Dorf Tonenke Fortschritte gemacht haben.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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Russland malt offenbar zur Täuschung Flugzeuge auf Militärflugplatz
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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 02 April 2024.
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/VLI1JhTxbL#StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/rGi9A7DqCR
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Die Briten hatten bereits im März gemeldet, dass Russland seine Kampfjets und Kriegsschiffe mithilfe von Nachbauten und anderer Täuschung vor ukrainischen Angriffen schützen wollte. Nach britischer Einschätzung versucht Russland mit dem Vorgehen, die wahre Flugzeugstärke auf diesen Stützpunkten vor ukrainischen Geheimdiensten zu verbergen.
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Deutschland zahlt 576 Millionen Euro für Artilleriemunition
Tschechien führt derzeit eine internationale Initiative für den Kauf von Waffen auf dem Weltmarkt zur Unterstützung der Ukraine an. Zuvor waren die EU-Staaten mit einem Plan gescheitert, eine Million Geschosse aus eigenen Armeebeständen oder europäischer Produktion zu liefern. Lediglich gut ein Drittel der Menge kam zusammen.
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Russland meldet Einnahme von 400 Quadratkilometern in diesem Jahr
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Das Institut für Kriegsstudien (ISW) in Washington hatte vergangene Woche das seit Oktober von Russland in der Ukraine eingenommene Gebiet auf 505 Quadratkilometer geschätzt. "Materielle Mängel" würden die ukrainischen Soldaten dabei einschränken, "effektive Verteidigungsoperationen durchzuführen", teilte das Institut mit.
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US-Außenminister spricht von "kritischem Moment“ in der Ukraine
Blinken appellierte erneut an den US-Kongress, den Nachtragshaushalt so schnell wie möglich zu verabschieden. Das von den Republikanern kontrollierte Repräsentantenhaus verzögert dies aber seit Monaten mit Verweis auf innenpolitische Prioritäten.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte zuvor angekündigt, seine Streitkräfte müssten sich "in kleinen Schritten" zurückziehen, sollte die Ukraine keine Hilfen erhalten. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bereits vor Wochen die Befürchtung geäußert, dass die Ukraine im Krieg an Boden verliert, vor allem wegen der schwindenden US-Unterstützung.
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Putin ernennt neuen Marine-Chef
Offizielle Gründe für die Umbesetzung wurden nicht genannt. Zuvor hatte das ukrainische Militär mit eigens entwickelten Seedrohnen jedoch offenbar mehrere erfolgreiche Attacken auf Schiffe der russischen Marine im Schwarzen Meer verübt. Ukrainischen Angaben zufolge hatte Russland deshalb nahezu alle seine Schiffe von der Krim abgezogen und nach Noworossiysk verlegt.
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Sprecher von Pussy Riot zu achtjähriger Haftstrafe verurteilt
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Wersilow hat Russland bereits 2020 verlassen. Pussy Riot hatte in der Vergangenheit regierungskritische Aktionen an öffentlichen Orten inszeniert.
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UN: Mehr als 10.500 Zivilisten seit Kriegsbeginn getötet
Der Krieg verfestige sich zunehmend und ziehe sich in die Länge, sagte er. Türk verwies auf die russischen Angriffswellen, die die Ukraine in den vergangenen Wochen erlebt hatte.
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Russischer Geheimdienst meldet angeblichen Sprengstofffund
Laut den Angaben des Geheimdienstes wurden die Ikonen aus ukrainischer Herstellung in einem Auto an der Grenze zwischen Lettland und Russland sichergestellt. Zuvor soll der Wagen von der Ukraine über Rumänien, Ungarn, die Slowakei, Polen und Litauen gefahren sein. Zu dem Fund zählten dem FSB zufolge 27 als Ikonen getarnte Sprengsätze, 70 Kilogramm Plastiksprengstoff und 91 Zünder. Ein vom Geheimdienst veröffentlichtes Video soll zeigen, wo die gefährliche Ladung in den kleinen Heiligenbildern versteckt war.
Für die Behauptungen des FSB gibt es keine Bestätigung von unabhängiger Seite. Dennoch griff Dmitri Peskow, Sprecher der russischen Regierung, die Geschichte auf und erhob schwere Vorwürfe gegen die Ukraine. Der Sprengstofffund sei "ein weiteres besorgniserregendes Signal, das eindrucksvoll die terroristischen Methoden belegt, zu denen das Kiewer Regime greift", sagte Peskow der Nachrichtenagentur Tass zufolge.
Nach dem Terroranschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit mehr als 140 Toten vom 22. März versucht die russische Führung, den Verdacht auf die Ukraine zu lenken, die angeblich Drahtzieher des Anschlags sei. Belege dafür gibt es nicht. Westliche Sicherheitsbehörden und -experten halten Bekennerschreiben der Terrororganisation "Islamischer Staat" für glaubwürdig.
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Ukraine senkt Mindestalter für Reservisten um zwei Jahre
Die neue Regelung tritt laut Angaben auf der Website des Parlaments am Mittwoch in Kraft. Innerhalb von sechs Monaten muss die ukrainische Regierung dann sämtliche Gesetzestexte mit dem neuen Einberufungsalter in Einklang bringen.
Ausgehend von den Geburtenziffern Ende der 1990er-Jahre könnten dann gut 400.000 weitere Männer für den Kriegsdienst eingezogen werden. Zusätzlich wird kommende Woche der Beschluss von verschärften Mobilmachungsregeln erwartet.
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Register für Schadensmeldungen ukrainischer Kriegsopfer eingeführt
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"Dies ist der erste wesentliche Schritt", sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am Rande der Konferenz. Es sei wichtig, nicht nur zu besprechen, wie Russland zur Rechenschaft gezogen werden könne, sondern auch ein konkretes Verfahren einzuleiten. Davon müsse "jeder ukrainische Geschädigte profitieren können".
Das Verfahren sieht mehrere Schritte vor: Zuerst können Schäden an Wohngebäuden gemeldet werden. Später sollen auch Kategorien wie der Verlust von nahen Verwandten, Verletzungen, Folter oder sexuelle Gewalt sowie unfreiwillige Vertreibung hinzukommen. Zudem sollen Firmen und der ukrainische Staat Ansprüche auf Entschädigung für Verluste von kritischer Infrastruktur und Unternehmen erheben können. Gestellt werden können die Anträge über das ukrainische Digitalsystem Dijia.
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18 Verletzte in Dnipro nach russischem Raketenangriff
Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte in seiner abendlichen Videoansprache, eine Hochschule und ein Kindergarten seien beschädigt worden. Erneut forderte er mehr internationale Hilfe für die ukrainische Luftverteidigung.
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