Ukraine-Krieg: Ukraine wirft Russland erneut Tötung von Kriegsgefangenen vor

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie aufwärts unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir fernerhin Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dieser Zeit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
auf der Plattform X mit.

"Und ich bitte Sie, Donald, Herr Premierminister, ebenfalls an die Grenze zu kommen", appellierte er an den polnischen Regierungschef Donald Tusk. Zudem forderte er die EU-Kommission dazu auf, einen Vertreter zu diesem Treffen zu entsenden.

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Hintergrund sind Blockaden polnischer Bauern an den Grenzübergängen zur Ukraine. Derzeit versuchen die Bauern, vor allem Lkw mit ukrainischem Getreide zu blockieren. Damit protestieren sie gegen günstige Agrarprodukte aus der Ukraine sowie gegen die EU-Agrarpolitik generell.

Die Proteste sind zuletzt eskaliert. In sozialen Medien verbreiteten sich Fotos, auf denen Getreide aus Fahrzeugen auf die Straßen gekippt wird. Zudem wurden prorussische Parolen auf Plakaten gezeigt. Polens Regierung kündigte Ermittlungen wegen eines Plakats an, auf dem Russlands Staatschef Wladimir Putin dazu aufgefordert wurde, "mit der Ukraine, Brüssel" und Polens Regierung "aufzuräumen".

Demnach wird ein russischer Einfluss auf die Blockaden befürchtet. Polens Konsulin in der Ukraine, Eliza Dzwonkiewicz, bat gestern in einer emotionalen Botschaft auf Facebook um Vergebung für die Blockaden und bezeichnete sie als "Schande".

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An den Grenzübergängen stauten sich Tausende ukrainische Lkw, laut Selenskyj auch solche mit kriegswichtigen Transporten. Die Blockade "erhöht leider auch die Bedrohung für die Versorgung unserer Soldaten an der Front mit Waffen", schrieb der Präsident auf X. Er hoffe auf eine Lösung, die "gemeinsam und fair" sowie "pragmatisch" sei. Die Ukraine und Polen erlebten wegen der Blockaden eine "übertriebene und ungerechte Polarisierung, durch die gemeinsame Errungenschaften zu zerfallen drohen".

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UN-Koordinatorin fordert mehr Unterstützung für humanitäre Hilfe

Die ranghöchste Vertreterin der Vereinten Nationen in der Ukraine hat ausbleibende humanitäre Hilfe für die Ukraine beklagt. Bisher seien die Forderungen der UN für Nothilfe im laufenden Jahr nur zu zehn Prozent gedeckt, sagte Denise Brown der Nachrichtenagentur AP. Wenn das Geld weiter ausbleibe, bestehe die Gefahr, dass 8,5 Millionen Ukrainer möglicherweise kein Essen oder Wasser mehr bekämen.

Die Vereinten Nationen haben von Geberstaaten und Organisationen 3,1 Milliarden Dollar für 2024 gefordert. Ohne dieses Geld seien die humanitären Einsätze der UN-Mitarbeiter nicht zu finanzieren, sagte Brown. "Oft sind es Dinge wie Erwachsenenwindeln, weil die alten Leute in diesen Gemeinden nicht mobil sind", sagte Brown. "So einfach, aber so entscheidend."

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Russland rückt auf Städte und Dörfer um Awdijiwka vor

Die russischen Streitkräfte, die in der vergangenen Woche die ostukrainische Stadt Awdijiwka eingenommen haben, rücken nach Angaben der ukrainischen Streitkräfte weiter auf die umliegenden Städte und Dörfer vor. Maksym Zhorin, der stellvertretende Kommandeur der dritten ukrainischen Angriffsbrigade, schrieb auf Telegram: "Die Situation an der Awdijiwka-Front ist ziemlich klar. Die Russen werden so weit vorrücken, wie es ihre Kräfte zulassen, je nachdem, wie viele überleben."

Die russischen Truppen sicherten Awdijiwka, nachdem monatelanges Bombardement die Stadt in Schutt und Asche gelegt hatte. Es war der größte russische Erfolg seit der Einnahme von Bachmut im Mai 2023.

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Ukraine soll laut EVP-Chef die gesamte EU-Munition erhalten

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, will die Munitionsproduktion der Europäischen Union ausschließlich auf die Ukraine ausrichten. "Der ukrainischen Armee geht mehr und mehr die Munition aus. Wie in der Covid-Pandemie muss jetzt in einem Kraftakt die gesamte EU-Produktion gebündelt und in die Ukraine geliefert werden", sagt Weber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Dabei sollten insbesondere bestehende Verträge über weltweite Lieferungen an Länder geprüft werden, die derzeit nicht dringend auf Munitionslieferungen angewiesen sind. Auch die Lieferung der deutschen Taurus-Marschflugkörper sei überfällig. Die EU-Staaten müssten der Unterstützung der Ukraine endlich Priorität einräumen und nicht "mit angezogener Handbremse agieren". Schließlich verteidige die Ukraine nicht nur sich selbst, sondern faktisch ganz Europa.

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Russland hisst offenbar Flagge in Pobjeda

Es ist eine Siedlung mit symbolträchtigem Namen: In Pobjeda (zu Deutsch: Sieg) in der Region Donezk haben russische Truppen offenbar ihre Flagge gehisst. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Den Analysten des US-amerikanischen Thinktanks zufolge hat die russische Seite eine Flagge auf einem zerstörten Gebäude im westlichen Teil Pobjedas, zu Deutsch Sieg, gehisst. Nach Einschätzungen des ISW versuche Russland von hier aus in Richtung der Stadt Wuhledar vorzustoßen.

In der Zwischenzeit sind die russischen Truppen im Süden der Ukraine vorgerückt. Wie das ISW dokumentiert, ist das russische Militär in den Regionen Saporischschja und Cherson vorgestoßen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Deutschland und Tschechien verhandeln über weiteren Panzer-Ringtausch

Deutschland und Tschechien führen Gespräche über einen weiteren sogenannten Ringtausch, um die Ukraine mit schweren Waffen zu beliefern. Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala berichtete über ein deutsches Angebot: "Das wird es uns ermöglichen, unsere Abhängigkeit von russischer Technik zu reduzieren und unsere Armee zu modernisieren."

Deutschland könnte Tschechien demnach weitere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A4 zur Verfügung stellen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa handelt es sich dabei um aus der Schweiz beschaffte Panzer, die aufgrund einer vertraglichen Vereinbarung nicht in die Ukraine geliefert werden dürfen. Im Gegenzug würde Tschechien aus seinen Beständen weitere Panzer der sowjetischen Bauart T-72 an die Ukraine abgeben.

Wie nun bekannt wurde, hat Tschechien seit Beginn des russischen Angriffs 62 Kampfpanzer, 131 Schützenpanzer, sechs Hubschrauber und 16 Luftabwehrsysteme an die ukrainische Armee übergeben. In einem ersten Ringtausch hatte Tschechien bereits 14 Leopard-2A4-Kampfpanzer aus Deutschland als Ausgleich bekommen, ein Bergepanzer Büffel soll noch folgen.

Die tschechische Regierung teilte weiter mit, von der deutschen Rüstungsindustrie das Angebot erhalten zu haben, weitere 14 Leopard-Panzer und einen Bergepanzer erwerben zu können. Die Kosten dafür liegen nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Prag im dreistelligen Millionenbereich. 

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Putin lobt russische Armee am "Tag des Vaterlandsverteidigers"

Russlands Präsident Wladimir Putin hat anlässlich eines wichtigen militärischen Feiertags die eigene Armee gelobt und einmal mehr seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine gerechtfertigt. "Ihr seid unsere wahren Volkshelden", sagte Putin an die Soldaten gerichtet in einer Videobotschaft, welche die russische Regierung in der Nacht veröffentlichte. Der sogenannte "Tag des Vaterlandsverteidigers" wird in Russland traditionell am 23. Februar gefeiert. Mit Blick auf die russische Armee, die seit fast zwei Jahren ukrainische Städte bombardiert, behauptete Putin, sie kämpfe "für Wahrheit und Gerechtigkeit" und zeige "Mut bei der Verteidigung Russlands".

Russland hat die Ukraine vor fast genau zwei Jahren – am 24. Februar 2022 – angegriffen. Die brutale Invasion legitimiert der Machtapparat bis heute unter anderem mit der Propagandabehauptung, russische und russischsprachige Menschen vor vermeintlicher Diskriminierung zu schützen. In seiner Feiertagsrede stellte Putin den Angriffskrieg darüber hinaus in eine angebliche Tradition mit dem Kampf gegen den Faschismus im Zweiten Weltkrieg – auch das ist gängiger Bestandteil russischer Propaganda. Putin erklärte zudem, Russland habe in den vergangenen Monaten seine Waffenproduktion vervielfacht.

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Ukrainischer Botschafter: Deutschland zweitwichtigster Unterstützer der Ukraine 

Kurz vor dem Jahrestag des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew die deutsche Unterstützung für sein Land gewürdigt. Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte Makejew: "Wenn man sich ansieht, was in den letzten 12 bis 16 Monaten von Deutschland an die Ukraine geliefert wurde, ist das erheblich. Deutschland wurde zum zweitwichtigsten Unterstützer meines Landes." Die deutschen Partner reagierten meist unverzüglich auf Anfragen. Um das weitere Vorrücken der russischen Truppen zu stoppen, werde jetzt allerdings noch mehr Material benötigt. "Jeder Rückzug der ukrainischen Soldaten aus einer ukrainischen Stadt bedeutet, dass russische Truppen näher an die Nato herangerückt sind. Um sie zu stoppen, benötigt die Ukraine dringend Munition und Flugabwehr", sagte Makejew der NOZ.

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Ukrainischer Minister: Wiederaufbau dauert bis zu zehn Jahre 

Der stellvertretende ukrainische Regierungschef Oleksandr Kubrakov geht davon aus, dass der Wiederaufbau seines Landes bis zu zehn Jahre dauern würde, wenn der Krieg jetzt vorbei wäre. "Ich denke, die dringendsten Schäden könnten in zwei oder drei Jahren behoben werden. Aber insgesamt würde es fünf bis zehn Jahre dauern", sagte der für Wiederaufbau zuständige Minister der Nachrichtenagentur dpa. Voraussetzung sei aber, dass die finanziellen Mittel dafür vorhanden wären.

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Die russische Invasion in der Ukraine jährt sich am Samstag zum zweiten Mal. Kubrakov bezifferte die in dieser Zeit verursachten Kriegsschäden auf 500 Milliarden Euro und berief sich dabei auf aktuelle Zahlen der Weltbank, der Europäischen Union und der Vereinten Nationen.

Er betonte, dass die von Deutschland geleistete Wiederaufbau- und Militärhilfe schon jetzt dazu beitrage, dass Kriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren würden. "Hunderte und Tausende von Menschen kommen bereits zurück", sagte er. Kubrakov betonte, dass die von Deutschland gelieferten Luftabwehrsysteme dabei eine besondere Rolle spielten, weil sie den Menschen Schutz böten. "Dieser Schutz hilft den Flüchtlingen aus Deutschland dabei zu entscheiden, in die Ukraine zurückzukehren." Derzeit sind in Deutschland mehr als eine Million Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine registriert.

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Strack-Zimmermann traut Putin Angriff auf Deutschland zu

Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann traut dem russischen Präsidenten Wladimir Putin nach eigenen Worten einen Angriff auf Deutschland zu. "Es wäre fatal zu sagen, das wird er schon nicht machen. Das muss man ihm einfach zutrauen", sagte Strack-Zimmermann im Podcast Die Wochentester des Kölner Stadt-Anzeigers. Es liege an Deutschland, dafür zu sorgen, "dass er es nicht wagt".

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Deutschland müsse die Nato stärken und sich für den Krieg "rüsten, damit er nie eintritt". Zu dem Vorwurf, wer Waffen an die Ukraine liefere, sei ein "Kriegstreiber", sagte die FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl, wenn man sich die Geschichte der großen Kriege anschaue, seien diese stets militärisch entschieden worden und nicht durch Verhandlungen.

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Biden würdigt Kampfeswillen der Ukraine

Angesichts des zweiten Jahrestags des russischen Angriffskriegs hat US-Präsident Joe Biden die Stärke der Ukrainerinnen und Ukrainer betont. Wladimir Putin habe geglaubt, er könne den Willen und die Entschlossenheit freier Menschen und brechen, sagte Biden in Washington.

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Biden würdigte den Mut und die Aufopferung der Menschen und betonte die Wichtigkeit der westlichen Unterstützung für das Land.

Biden appellierte erneut an den US-Kongress, ein milliardenschweres Hilfspaket für Kiew zu verabschieden. Nachdem dieses durch den US-Senat gebilligt wurde, wird es derzeit von den Republikanern im Repräsentantenhaus blockiert. "Das Versäumnis, die Ukraine in diesem kritischen Moment zu unterstützen, wird in der Geschichte nie vergessen werden", sagte Biden. Es werde noch jahrzehntelang Auswirkungen haben.

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Ukraine berichtet von Abschuss eines russischen Aufklärungsflugzeugs

Die ukrainische Armee hat eigenen Angaben zufolge ein russisches Aufklärungsflugzeug über dem Asowschen Meer getroffen. Dabei habe es sich um ein russisches Flugzeug vom Typ A-50U gehandelt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst in einem Onlinedienst mit. Dazu veröffentlichte er eine Karte mit der mutmaßlichen Absturzstelle im Süden Russlands. Das Aufklärungsflugzeug dieses Modells ähnelt den von der Nato genutzten Awacs.

Die Nachrichtenagentur AFP konnte die Angaben zunächst nicht überprüfen. Videos in Onlinediensten zeigten mehrere Lichtblitze am Nachthimmel sowie einen Brand in einer offenbar ländlichen Region.

Bereits im Januar hatte die Ukraine den Abschuss eines Flugzeugs vom Typ A-50 bekannt gegeben – ebenfalls über dem zwischen Russland und der Ukraine gelegenen Asowschen Meer.

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Westliche Spitzenpolitiker in Kiew: "Fest an der Seite der Ukraine"

Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine sind westliche Spitzenpolitiker nach Kiew gereist. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die Regierungschefs aus Italien, Kanada und Belgien trafen mit dem Zug in der Hauptstadt ein; Giorgia Meloni, Justin Trudeau und Alexander De Croo werden unter anderem im Laufe des Tages gemeinsam mit Präsident Wolodymyr Selenskyj an einer Videokonferenz der G7-Staaten teilnehmen.

"Mehr als je zuvor stehen wir fest an der Seite der Ukraine", schrieb von der Leyen auf X. Das sei finanziell, wirtschaftlich, militärisch und moralisch gemeint: "bis das Land endlich frei ist".

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US-Demokraten wollen Abstimmung über Ukraine-Hilfe erzwingen

Die US-Demokraten wollen im Repräsentantenhaus eine Abstimmung über die milliardenschwere Hilfe für die Ukraine erzwingen. Die Demokraten bereiteten eine sogenannte Discharge Petition vor, mit welcher der Präsident der Abgeordnetenkammer, Mike Johnson, womöglich umgangen werden könnte, sagten Mitarbeiter des Repräsentantenhauses.

Voraussetzung für das selten genutzte Verfahren ist die Unterzeichnung von mindestens 218 Mitgliedern des Hauses. Die Unterstützer der Ukraine könnten ab dem 1. März damit beginnen, Unterschriften für die Petition zu sammeln. Derzeit haben die Republikaner eine Mehrheit im US-Repräsentantenhaus. 

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Großbritannien kündigt weitere millionenschwere Militärhilfen für die Ukraine an

Zum zweiten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine hat Großbritannien weitere Militärhilfe für die Ukraine im Umfang von umgerechnet rund 287 Millionen Euro angekündigt. Mit dem Geld solle die Produktion "dringend benötigter Artilleriemunition" für die ukrainische Armee angekurbelt werden, erklärte das Verteidigungsministerium in London.
Premierminister Rishi Sunak rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, in ihrer Unterstützung für die Regierung in Kiew nicht nachzulassen. Die Ukraine verteidige die "Prinzipien von Freiheit, Souveränität und Rechtsstaatlichkeit, auf denen wir alle aufbauen".

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Frankreichs Präsident Emmanuel Macron schrieb zum zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns auf der Plattform X, Frankreich werde in seiner Unterstützung für die Ukraine nicht nachlassen. Russland und Präsident Putin sollten nicht auf eine Art von Müdigkeit der Europäer zählen. Der Ausgang des Krieges zwischen Russland und der Ukraine sei "entscheidend für unsere Interessen, die Werte und die Sicherheit Europas".  

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Stoltenberg sieht Ukraine "näher an der Nato als je zuvor"

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bekräftigt erneut, dass die Ukraine künftig Mitglied des Verteidigungsbündnisses sein soll. "Die Ukraine wird der Nato beitreten", sagt er in einer Videobotschaft. Die Frage sei nicht ob, sondern wann dies geschehe.

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Dass die Ukraine ihre Freiheit und Unabhängigkeit bewahrt hat, sei auf ihren Mut und ihre Entschlossenheit zurückzuführen – und auf die "militärische und wirtschaftliche Unterstützung der Nato-Verbündeten", sagt Stoltenberg. Die Nato habe viel geleistet, weitere Hilfe sei unterwegs. Die Zusammenarbeit des Landes mit den Bündnispartnern werde durch ein neues gemeinsames Analyse- und Ausbildungszentrum in Polen sowie durch den Nato-Ukraine-Rat verstärkt werden.

Die Lage auf dem Schlachtfeld sei "nach wie vor äußerst ernst" und mit Blick auf Russlands Präsident Wladimir Putin gebe es keine Anzeichen für einen baldigen Frieden. "Aber wir dürfen nicht den Mut verlieren. Die Ukraine hat immer wieder bemerkenswertes Geschick und kämpferische Entschlossenheit bewiesen", sagt der Nato-Chef.

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Ukrainischer Armeechef Syrskyj: Sieg werde "zweifellos eintreten"

Der erst kürzlich ernannte neue Chef der ukrainischen Armee, Oleksandr Syrskyj, scheint zuversichtlich, dass sein Land die russischen Angreifer besiegen werde. Anlässlich des zweiten Jahrestages der russischen Invasion erklärte er auf Telegram, er sei "überzeugt", dass der Sieg der Ukraine "in der Einheit" liege. Der Sieg werde "zweifellos eintreten". 

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"Als Tausende von Kolonnen russischer Invasoren aus allen Richtungen in die Ukraine eindrangen, als Tausende von Raketen und Bomben auf unser Land fielen, glaubte niemand auf der Welt, dass wir überleben würden", sagte Syrskyj weiter. Damit erinnerte er daran, dass in den ersten Tagen des russischen Angriffs viele an der Wehrhaftigkeit der Ukraine zweifelten. Nur wenige hätten geglaubt, die Ukraine könne die um ein Vielfaches überlegene russische Armee überhaupt abwehren. "Niemand glaubte daran, aber die Ukraine tat es! Sie glaubte, nahm den Kampf an und überlebte."

Der Armeechef sei entschlossen, "um jeden Meter unseres Landes zu kämpfen". Er würdigte die gefallenen ukrainischen Soldaten, ebenso die Befreiung des Landes im Süden und Nordosten. Allerdings ging er auch auf die weniger erfolgreiche ukrainische Gegenoffensive ein. Sie habe "nicht das gewünschte Ergebnis gebracht". 

Auch wegen jener schleppenden Gegenoffensive folgte Syrskyj im Februar auf den vorigen Armeechef Walerij Saluschnyj, ihm wurde laut Medienberichten vorgeworfen, dass es für die Ukraine an der Front gegen Russland kaum vorwärtsgehe. 

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Annalena Baerbock in der Ukraine

Zum zweiten Jahrestages des Angriffskrieges ist Annalena Baerbock gemeinsam mit ihrem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba in die Ukraine gereist. Kuleba erinnerte bei einem gemeinsamen Besuch an die ersten Kriegstage, berichtet meine Kollegin Alice Bote, die Baerbock begleitet.

"Vor genau zwei Jahren kehrte ich aus New York in die Ukraine. Und ich fühlte mich komplett alleingelassen“, sagte Kuleba. "Kilometerlange Autokolonnen standen an dem Grenzübergang zu Polen. Ich war mit meinem Auto der Einzige, der in die Ukraine wollte.“ Damals habe man ihn vor diesem Schritt gewarnt, erinnert er sich. Die Ukraine würde nicht überleben. "Und zwei Jahre später, am exakt gleichen Tag, kehre ich an einem anderen Grenzübergang von New York in die Ukraine zurück, aber mit einer Freundin, die eine ganze Koalition von Unterstützern für die Ukraine repräsentiert.“

Die beiden Außenminister waren gemeinsam mit einer Maschine der deutschen Luftwaffe aus New York zurückgeflogen und reisten nach einem kurzen Zwischenstopp weiter in die moldauische Hauptstadt Chișinău. Von dort aus ging es über den Grenzübergang Palanca weiter in die ukrainische Hafenstadt Odessa im Süden des Landes, wo Baerbock den Hafen besuchte, über den allein in diesem Februar bis zu 7 Millionen Güter exportiert werden sollen.

Lesen Sie hier mehr zum Besuch der Außenministerin

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Baerbock muss nach Raketenalarm in Schutzraum 

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Außenministerin Annalena Baerbock hat bei ihrem Ukraine-Besuch in Odessa nach einem Luftalarm kurzzeitig einen Schutzraum aufsuchen müssen. Das berichtet meine Kollegin Alice Bota, die die Außenministerin auf ihrer Reise begleitet. Nach etwa einer Viertelstunde konnte Baerbock den Schutzraum unbeschadet wieder verlassen.

Aus Delegationskreisen hieß es, es habe sich um Raketenalarm gehandelt. In der Region Odessa sei anschließend eine Explosion zu hören gewesen. Unklar blieb, ob es einen Raketentreffer gab oder die ukrainische Luftabwehr das Geschoss abwehrte. Details über mögliche Schäden oder Opfer waren zunächst nicht bekannt.

Bei zwei russischen Drohnenangriffen hatte es kurz vor Baerbocks Besuch insgesamt vier Tote sowie mehrere Verletzte in der Stadt Odessa gegeben.

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Das traumatisierte Land 

Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat Zerstörung und Tote hinterlassen, und er dauert an. Wie die Menschen in der Ukraine damit umgehen, berichtet mein Kollege Christian Vooren. Eine Reportage von Soldaten im Sanatorium, von Militärpsychologen und Sanitätern an der Front, von Menschen, die irgendwie versuchen, weiterzumachen.

Lesen Sie die Reportage hier: 

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Ukraine: Lage an der Front bleibt schwierig

Die Lage an den Fronten der Ukraine bleibt nach Ansicht des Generalstabs in Kiew auch am zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns "schwierig". Im Laufe des Tages seien von den Frontlinien insgesamt 69 Kampfhandlungen gemeldet worden, hieß es im täglichen Lagebericht, den das Militär auf Facebook veröffentlichte. Zudem seien 54 Luftangriffe sowie 77 Angriffe aus Mehrfachraketenwerfern auf ukrainische Stellungen und Siedlungen registriert worden.

Die heftigsten Kämpfe wurden demnach rund um die Ortschaft Awdijiwka im Osten ausgetragen, die ukrainische Truppen vor wenigen Tagen unter starkem russischem Druck aufgegeben hatten. In der Region Saporischschja seien mehrere russische Angriffe abgewehrt worden. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

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Russland will Drohnen über Belgorod und Schwarzem Meer abgefangen haben

Russland will eigenen Angaben zufolge in der Nacht erneut mehrere ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt haben. Die Luftabwehr habe zwei Drohnen über dem grenznahen russischen Gebiet Belgorod sowie vier weitere über dem Schwarzen Meer abgefangen und zerstört, teilte das Verteidigungsministerium auf seinem Telegram-Kanal mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

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Schutz für Russen in Deutschland

Seit 2022 haben 1.900 russische Staatsangehörige aufgrund von politischer Verfolgung Schutz in Deutschland gefunden. Wie die Bild am Sonntag berichtete, sind jene Menschen besonders gefährdet, weil sie sich gegen den Ukraine-Krieg sowie für Demokratie und Menschenrechte eingesetzt hatten.

"Wer sich Putins Regime entgegenstellt, begibt sich in große Gefahr. Manche dieser mutigen Menschen haben auch in Deutschland wegen politischer Verfolgung Schutz gefunden. Wir tun alles dafür, dass diese Menschen in Deutschland sicher sind", sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser dem Blatt. Trotzdem warnte sie auch vor Gefahren für in Deutschland lebende Russinnen und Russen.

Lesen Sie die gesamte Meldung hier:

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AKW Saporischschja: Notstromleitung wieder intakt

Die Notstromleitung des Atomkraftwerks Saporischschja war durch russischen Beschuss vor fünf Tagen beschädigt worden und konnte nun repariert werden. Das teilte der ukrainische Energieversorger Ukrenergo laut Kyiv Independent mit. Die Schadensstelle befand sich demzufolge an einem Ort, an dem es ständig Kampfhandlungen gibt. "Das Militär erlaubte unseren Reparaturteams, während kurzer Perioden relativer Ruhe dort zu arbeiten, sodass wir Tag und Nacht arbeiten mussten", zitiert das Medium Ukrenergo. Nun sei die Leitung wieder intakt.

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Umfrage: Mehrheit der Deutschen fürchtet Ausweitung des Kriegs

61 Prozent der Bürgerinnen und Bürger fürchten, dass sich der Krieg in der Ukraine bis auf das Nato-Gebiet ausweiten könnte. Das ergab eine Befragung des Meinungsforschungsinstituts Insa unter 1.003 Personen im Auftrag der Bild am Sonntag. 31 Prozent der Befragten sagten, dass das nicht passieren wird.

Bei Fragen nach der Situation ukrainischer Geflüchteter in Deutschland gaben 28 Prozent der Teilnehmenden an, dass die Integration der ukrainischen Geflüchteten geglückt sei. 51 Prozent hält sie für misslungen. Knapp die Hälfte der Befragten meinen, dass die Geflüchteten in Deutschland eher zu viel Unterstützung bekommen, fünf Prozent sagen zu wenig, mehr als ein Drittel der Teilnehmenden stufen die Leistungen als angemessen ein. 

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Ukraine spricht von 16 abgewehrten Shahed-Drohnen

In der Ukraine hat das dritte Kriegsjahr begonnen – mit dem 732. Kriegstag seit dem Beginn der russischen Invasion. Auch in der Nacht gab es wieder vielerorts Luftalarm. Die ukrainische Luftwaffe warnte zunächst vor allem im Süden und Osten des Landes vor russischen Angriffen mit Raketen und Shahed-Drohnen, am Morgen dann auch im Zentrum des Landes und in der Region Kiew.

Die ukrainische Luftwaffe meldete den Abschuss von 16 dieser Drohnen. Es seien Attacken über Kiew, Saporischschja, Cherson und Mykolajiw gestoppt worden.

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Ukraine meldet Verdreifachung der Waffenproduktion in 2023

Die Ukraine hat nach Angaben des Industrieministeriums in Kiew ihre Waffenproduktion im vergangenen Jahr verdreifacht. Für dieses Jahr sei eine "beträchtliche Erhöhung der Munitionsproduktion" geplant, heißt es zudem aus dem Ministerium. 500 Unternehmen seien inzwischen im Verteidigungssektor des Landes tätig, darunter 100 staatliche und 400 private Firmen.

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Russische Truppen dringen in Robotyne vor

Russische Streitkräfte sind offenbar in der Region Saporischschja weiter vorgerückt. Das zeigt der aktuelle Lagebericht (PDF) des Institut for the Study of War. Die Angriffe in der Region wurden in den vergangenen Wochen bereits intensiviert, nun sollen die russischen Truppen das Zentrum des Dorfes Robotyne erreicht haben.

Auch im Osten des Landes soll Russland vorgedrungen sein, etwa in der Region Bachmut und bei der eingenommenen Stadt Awdijiwka.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

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Sunak will Zinsen aus eingefrorenem russischen Kapital an Ukraine geben

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat in einem Gastbeitrag für die Sunday Times einen energischeren Umgang mit eingefrorenem russischen Kapital gefordert. "Das fängt damit an, dass die Milliarden an Zinsen, die für diese Vermögen anfallen, an die Ukraine geschickt werden", schrieb Sunak. Außerdem müsse man legale Wege finden, um die Vermögen selbst zu beschlagnahmen und sie an die Ukraine weiterzureichen.

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Sunak forderte außerdem eine Verschärfung der wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland. Die Ukraine müsse mehr Waffen mit hoher Reichweite, mehr Drohnen und Munition erhalten, schrieb der Premierminister.

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Hälfte der westlichen Waffenlieferungen für Ukraine kommen verspätet an

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50 Prozent der Waffenlieferungen des Westens erreichen ukrainischen Angaben zufolge das Land nicht pünktlich. Das sagte der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow auf einer im Fernsehen ausgestrahlten Konferenz in Kiew. Die Verspätungen wirkten sich auf die Situation auf dem Schlachtfeld aus. "Wir verlieren Menschen und Material", sagte Umjerow.

Der ukrainische Abwehrkampf wird Umjerow zufolge weiter durch die fehlende Luftüberlegenheit behindert. Die russische Kriegsführung zeichne sich zudem durch einen noch beispiellosen Einsatz von Raketen aus. "Seit Kriegsbeginn hat die Russische Föderation über 8.000 Raketen auf die Ukraine abgefeuert", sagte Umjerow.

Auch eine große Anzahl russischer Kampfdrohnen würde eingesetzt: "Das ist der erste Drohnenkrieg", sagte der ukrainische Verteidigungsminister. Die Länge der Frontlinie mit intensiven Kampfhandlungen bezifferte er auf 1.200 Kilometer.

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Litauen sammelt rund acht Millionen Euro für ukrainische Soldaten

In Litauen sind in einer vierwöchigen Spendenaktion 8,3 Millionen Euro für den Kauf von Schutzausrüstung für ukrainische Soldaten gesammelt worden. Die Kampagne war vom litauischen Rundfunk und mehreren Personen des öffentlichen Lebens initiiert worden.

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Die Spenden kamen von Bürgern, Unternehmen und Organisationen. Mit dem Geld sollen nun 1.115 individuelle Schutzpakete für Soldaten erworben werden. Sie beinhalten jeweils ein Nachtsichtgerät, ein Laservisier und ein Anti-Drohnen-Schutzsystem. Hergestellt wird die Ausrüstung in Litauen selbst.

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Raketen zerstören Bahnhof im Gebiet Donezk

Die Kleinstadt Kostjantyniwka im Gebiet Donezk ist ukrainischen Angaben zufolge schwer mit russischen Raketen beschossen worden. Das teilte der Militärgouverneur der Region, Wadym Filaschkin, auf Telegram mit.

Zudem sind Angaben der ukrainischen Polizei zufolge mehrere Gebäude beschädigt worden, unter anderem eine Kirche und das Bahnhofsgebäude. Bilder und Videos zeigen, dass Letzteres praktisch in Trümmern liegt.

Für den Angriff soll das russische Militär umfunktionierte Flugabwehrraketen vom Typ S-300 verwendet haben. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Das Gebiet Donezk gilt als eine der am schwersten zerstörten Regionen. 

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Weitere humanitäre Hilfe für die Ukraine

Mit weiteren 100 Millionen Euro will die Bundesregierung die Zivilbevölkerung der Ukraine dabei unterstützen, Wasserversorgung, Krankenhäuser und Häuser wiederaufzubauen. Das kündigte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bei ihrem Besuch in der frontnahen Stadt Mykolajiw an.

Russlands Präsident Wladimir Putin wolle "dieses Land zermürben, und genau das lassen wir nicht zu – weder militärisch noch wirtschaftlich noch humanitär", sagte die Politikerin.

Lesen Sie die gesamte Meldung hier:

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Baerbock bricht Besuch in Mykolajiw nach Luftalarm ab

Außenministerin Annalena Baerbock musste den Besuch eines Wasserwerks in der südukrainischen Stadt Mykolajiw wegen einer russischen Aufklärungsdrohne vorzeitig abbrechen, wie ein Sprecher des Auswärtigen Amts mitteilte. Zuvor waren die Delegationsmitglieder aufgefordert worden, schnell in die gepanzerten Fahrzeuge von Baerbocks Kolonne zurückzukehren.

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Auf Aufklärungsdrohnen folge in der Regel ein direkter Luftangriff; in Bewegung zu bleiben, sei die sicherste Option gewesen. Die Drohne war der Delegation der Politikerin zeitweise gefolgt und dann abgedreht.

Das Auswärtige Amt entschied, aus Sicherheitsgründen sofort abzureisen. Kurz nachdem die Kolonne der Bundesaußenministerin abgefahren war, gab es tatsächlich Luftalarm in der Region, der jedoch nach rund einer Viertelstunde wieder aufgehoben wurde. 

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Erneut ukrainisches Getreide laut Minister in Polen zerstört

An einem polnischen Bahnhof sind ukrainischen Angaben zufolge rund 160 Tonnen Getreide aus dem Land zerstört worden. Der Infrastrukturminister der Ukraine, Oleksandr Kubrakov, postete im Netzwerk X Bilder mit zahlreichen Getreidehaufen vor geöffneten Bahnwaggons. Das Getreide habe sich auf dem Weg nach Danzig sowie in andere Länder befunden.

Dem Minister zufolge ist es bereits der vierte Fall von "Vandalismus" an einem polnischen Bahnhof. Er verurteilte die Tat als "Fall von Straflosigkeit und Verantwortungslosigkeit" und appellierte an die polnische Regierung und Polizei, solche Fälle zu ahnden. 

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These pictures show 160 tons of destroyed Ukrainian grain. The grain was in transit to the port of Gdansk and then to other countries.

The fourth case of vandalism at Polish railway stations. The fourth case of impunity and irresponsibility.

How long will the government and… pic.twitter.com/fMVdtBgl3i

— Oleksandr Kubrakov (@OlKubrakov) February 25, 2024

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Laut Selenskyj bisher 31.000 ukrainische Soldaten getötet

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zum ersten Mal offizielle Opferzahlen des ukrainischen Militärs genannt: Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor zwei Jahren wurden demnach 31.000 ukrainische Soldaten getötet. Auf einer Pressekonferenz in Kiew sagt er weiter, die Zahl der Verwundeten könne er nicht nennen. Das würde den Planungen des russischen Militärs helfen.

Die russische Regierung hatte bisher von mehreren Hunderttausend getöteten ukrainischen Soldaten gesprochen. Diese Zahlen wies Selenskyj als "Unsinn" zurück. Selenskyj sprach von 180.000 Toten und 500.000 Verwundeten auf russischer Seite. Die Angaben des Präsidenten ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Die Zahlen liegen aber deutlich über der täglich aktualisierten Zählung der ukrainischen Streitkräfte, die aktuell von knapp 410.000 Toten und Verwundeten auf russischer Seite ausgehen. Die russische Regierung hat bisher keine eigenen Zahlen veröffentlicht.

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Zu den Opfern unter der ukrainischen Bevölkerung wollte sich Selenskyj nicht äußern. Diese Zahlen seien aktuell nicht bekannt, sagte er.

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Menschenrechtsbeauftragter: 28.000 Ukrainer in russischer Gefangenschaft

Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinets geht davon aus, dass zwei Jahre nach der Invasion 28.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in russischer Gefangenschaft sind. Sie seien über ganz Russland und die besetzten Gebiete verteilt, sagte Lubinets laut der Zeitung Kyiv Independent vor Reportern. Darunter sind ihm zufolge Religionsvertreter, Journalistinnen, Mitarbeiterinnen von Nichtregierungsorganisationen und Vertreter lokaler Regierungen.

"Einige von ihnen werden seit Langem ohne strafrechtliche Ermittlungen von russischer Seite festgehalten", fügte er hinzu. Die meisten ukrainischen Kriegsgefangenen werden ihm zufolge täglich gefoltert.

Nur etwas mehr als 3.000 der gefangenen Bürger konnte die Ukraine bisher zurückholen, sagte Lubinets. Am schwierigsten sei es, die Soldaten zu befreien, die sich beim russischen Angriff auf Mariupol im Asowstal-Stahlwerk verschanzt hatten. Sie sind im Mai 2022 gefangen genommen worden. "Aber wir werden alles tun, um sie alle zurückzubringen", sagte Lubinets.

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Staats- und Regierungschefs wollen in Paris Unterstützung für Ukraine stärken 

Etwa 20 Staats- und Regierungschefs aus überwiegend europäischen Ländern wollen sich morgen im Élysée-Palast in Paris treffen, um ihre Unterstützung für die Ukraine zu bekräftigen. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird zu den Gesprächen erwartet.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird die Konferenz mit einer Videobotschaft eröffnen. Nach Angaben des Élysée-Palasts sollen bei dem Treffen "alle Möglichkeiten einer wirksamen Unterstützung der Ukraine geprüft werden". Die Ukraine geht angesichts der stockenden Militärhilfe ihrer Verbündeten geschwächt in das dritte Kriegsjahr.

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Selenskyj erwartet bald russische Offensive

Russland bereitet nach Angaben der Ukraine eine neue Offensive vor, die im Frühling oder zu Beginn des Sommers losgehen soll. "Wir werden uns auf ihren Angriff vorbereiten", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj während einer Pressekonferenz in Kiew.

Die Ukraine habe aber auch einen klaren Plan für eine ukrainische Gegenoffensive. "Es gibt einen Plan, der Plan ist klar, aber ich kann Ihnen keine Details nennen", sagt Selenskyj. Der Plan stehe im Zusammenhang mit dem jüngsten Wechsel in der militärischen Führung. Zuvor hatte der Präsident gesagt, im vergangenen Jahr seien die Pläne für eine Gegenoffensive durchgesickert und "auf einem Schreibtisch im Kreml" gelandet, bevor die Operation überhaupt begonnen habe.

Selenskyj betonte zudem die Bedeutung des Zusammenhalts mit westlichen Verbündeten und kritisierte den andauernden Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten im US-Kongress. Er forderte die Bereitstellung von US-Militärhilfen innerhalb eines Monats und die Lieferung von Langstreckenraketen, einschließlich deutscher Taurus-Lenkflugkörper.

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Ukraine wirft Russen erneute Hinrichtung von Kriegsgefangenen vor

Die Regierung der Ukraine wirft den russischen Truppen vor, weitere sieben ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu haben. Die Hinrichtung sei am Samstag in der Nähe der von Russen eroberten Stadt Bachmut im Osten des Landes erfolgt, gab der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez auf Telegram bekannt. Er berief sich dabei auf eine Videoaufnahme, die ukrainische Soldaten "mit erhobenen Händen" bei der Kapitulation zeige. "Die Russen sollten sie gefangen nehmen, erschossen sie aber stattdessen gnadenlos." Die Angaben aus Kiew konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.  

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"Eine solche Hinrichtung ist ein Kriegsverbrechen", schrieb Lubinez weiter. Der Fall müsse als eine weitere Verletzung des humanitären Völkerrechts durch Russland registriert werden, forderte er. Der Menschenrechtsbeauftragte wollte sich demnach unverzüglich an die UN und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz wenden. Er warf den russischen Streitkräften vor, dass ihnen Genfer Konventionen sowie Bräuche und Regeln des Kriegs "nichts bedeuten".

Erst vor wenigen Tagen war russischen Soldaten vorgeworfen worden, sie hätten bei der Einnahme von Awdijiwka mindestens sechs verwundete ukrainische Soldaten hingerichtet, die nicht rechtzeitig aus der Stadt in Sicherheit gebracht werden konnten. Auch in diesem Fall berief sich die Regierung in Kiew auf Videoaufnahmen einer Drohne. 

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Zwei Tote bei russischen Luftangriffen

In der nordostukrainischen Region Sumy sind nach örtlichen Angaben zwei Menschen getötet worden. In Grenznähe zu Russland seien bei einem russischen Bombenangriff ein Haus zerstört und fünf beschädigt worden, teilte die Regionalverwaltung mit.

Der ukrainischen Luftwaffe zufolge griff Russland in der Nacht zudem die benachbarte Region Charkiw und die Region Dnipropetrowsk mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen an. Neun von 14 Kamikaze-Drohnen und drei Marschflugkörper konnten demnach abgeschossen werden. In Dnipropetrowsk wurden laut Gouverneur Serhij Lyssak zehn Wohnhäuser kaputt und vier Menschen zerrissen.

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Ukrainisches Militär meldet Angriffe in Donezk

In der Kleinstadt Marjinka südwestlich der seit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk berichtet das ukrainische Militär von großem Druck seitens der russischen Angreifer. In den vergangenen 24 Stunden habe es in dem Sektor 40 Attacken auf ukrainische Stellungen gegeben, teilte der Generalstab in Kiew in seinem Morgenbericht mit. Die Angriffe erstreckten sich auf einen Frontabschnitt von etwa 20 Kilometern.

Bei Marjinka hatte Russland zuletzt das Dorf Pobjeda erobert. Der Frontabschnitt liegt etwa 25 Kilometer südwestlich Awdijiwkas. Russland hatte die fast vollständig zerstörte Stadt vor einer Woche eingenommen, nachdem die ukrainischen Truppen sich nach einer monatelangen Abwehrschlacht zurückgezogen hatten.

Seitdem konnte Russland auch westlich Awdijiwkas um mehrere Kilometer vorrücken. Der Sektor um Marjinka gilt als einer der Orte, wo neue russische Angriffsversuche erwartet werden. Von dort können die russischen Truppen sowohl in nördlicher als auch in westlicher Richtung vorstoßen. Beides würde dem langfristigen russischen Ziel dienen, die zu etwa zwei Dritteln besetzte Region Donezk vollständig einzunehmen.

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Mutmaßliche russische Kriegsverbrechen bei Bachmut

Die russischen Streitkräfte sollen bei Bachmut neun ukrainische Kriegsgefangene getötet haben. Das geht laut dem Institute for the Study of War (ISW) aus Videoaufnahmen einer Drohne hervor. Zuvor waren die russischen Streitkräfte westlich von Bachmut weiter vorgerückt.

Im Süden des Landes sind russische Truppen inzwischen in das ukrainisch kontrollierte Dorf Krynki eingedrungen. Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer dort entlang einer Straße vorrücken konnten.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Dominik Lenze
Dominik Lenze

Mutmaßliche russische Kriegsverbrechen c/o Bachmut

Die russischen Streitkräfte sollen c/o Bachmut neun ukrainische Kriegsgefangene getötet nach sich ziehen. Das geht laut dem Institute for the Study of War (ISW) aus Videoaufnahmen einer Drohne hervor. Zuvor waren die russischen Streitkräfte westlich von Bachmut weiter vorgerückt.

Im Süden des Landes sind russische Truppen inzwischen in dies ukrainisch kontrollierte Dorf Krynki eingedrungen. Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer dort vorwärts einer Straße vorrücken konnten.

Verfolgen Sie aufwärts unserer Karte den Frontverlauf.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainisches Militär meldet Angriffe in Donezk

In jener Kleinstadt Marjinka südwestlich jener seit dieser Zeit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk berichtet dies ukrainische Militär von großem Druck vonseiten jener russischen Angreifer. In den vergangenen 24 Stunden habe es in dem Sektor 40 Attacken aufwärts ukrainische Stellungen gegeben, teilte jener Generalstab in Kiew in seinem Morgenbericht mit. Die Angriffe erstreckten sich aufwärts verknüpfen Frontabschnitt von etwa 20 Kilometern.

Bei Marjinka hatte Russland zuletzt dies Dorf Pobjeda erobert.

Der Frontabschnitt liegt etwa 25 Kilometer südwestlich Awdijiwkas. Russland hatte die so gut wie vollwertig zerstörte Stadt vor einer Woche eingenommen, nachdem die ukrainischen Truppen sich nachher einer monatelangen Abwehrschlacht zurückgezogen hatten.

Seitdem konnte Russland fernerhin westlich Awdijiwkas um mehrere Kilometer vorrücken. Der Sektor um Marjinka gilt wie einer jener Orte, wo neue russische Angriffsversuche erwartet werden. Von dort können die russischen Truppen sowohl in nördlicher wie fernerhin in westlicher Richtung vorstoßen. Beides würde dem langfristigen russischen Ziel eignen, die zu etwa zwei Dritteln besetzte Region Donezk vollwertig einzunehmen.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Zwei Tote c/o russischen Luftangriffen

In jener nordostukrainischen Region Sumy sind nachher örtlichen Angaben zwei Menschen getötet worden. In Grenznähe zu Russland seien c/o einem russischen Bombenangriff ein Haus zerstört und fünf kaputt worden, teilte die Regionalverwaltung mit.

Der ukrainischen Luftwaffe zufolge griff Russland in der Nacht zudem die benachbarte Region Charkiw und die Region Dnipropetrowsk mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen an. Neun von 14 Kamikaze-Drohnen und drei Marschflugkörper konnten demnach abgeschossen werden. In Dnipropetrowsk wurden laut Gouverneur Serhij Lyssak zehn Wohnhäuser kaputt und vier Menschen zerrissen.

Katharina James
Katharina James

Ukraine wirft Russen erneute Hinrichtung von Kriegsgefangenen vor

Die Regierung jener Ukraine wirft den russischen Truppen vor, weitere sieben ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu nach sich ziehen. Die Hinrichtung sei am Samstag in jener Nähe jener von Russen eroberten Stadt Bachmut im Osten des Landes erfolgt, gab jener ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez aufwärts Telegram berühmt. Er berief sich dieserfalls aufwärts eine Videoaufnahme, die ukrainische Soldaten „mit erhobenen Händen“ c/o jener Kapitulation zeige. „Die Russen sollten sie gefangen nehmen, erschossen sie aber stattdessen gnadenlos.“ Die Angaben aus Kiew konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.  
Sieben ukrainische Kriegsgefangene sollen Angaben des ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten Dmytro Lubinez zufolge von der russischen Armee erschossen worden sein
Sieben ukrainische Kriegsgefangene sollen Angaben des ukrainischen Menschenrechtsbeauftragten Dmytro Lubinez zufolge von jener russischen Armee erschossen worden sein. Evgeniy Maloletka/AP/dpa
„Eine solche Hinrichtung ist ein Kriegsverbrechen“, schrieb Lubinez weiter. Der Fall müsse wie eine weitere Verletzung des humanitären Völkerrechts durch Russland registriert werden, forderte er. Der Menschenrechtsbeauftragte wollte sich demnach unverzüglich an die UN und dies Internationale Komitee vom Roten Kreuz wenden. Er warf den russischen Streitkräften vor, dass ihnen Genfer Konventionen sowie Bräuche und Regeln des Kriegs „nichts bedeuten“.

Erst vor wenigen Tagen war russischen Soldaten vorgeworfen worden, sie hätten c/o jener Einnahme von Awdijiwka mindestens sechs verwundete ukrainische Soldaten hingerichtet, die nicht rechtzeitig aus jener Stadt in Sicherheit gebracht werden konnten. Auch in diesem Fall berief sich die Regierung in Kiew aufwärts Videoaufnahmen einer Drohne. 

Christina Felschen
Christina Felschen

Staats- und Regierungschefs wollen in Paris Unterstützung pro Ukraine stärken 

Etwa 20 Staats- und Regierungschefs aus meist europäischen Ländern wollen sich morgiger Tag im Élysée-Palast in Paris treffen, um ihre Unterstützung pro die Ukraine zu beleben. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz wird zu den Gesprächen erwartet.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird die Konferenz mit einer Videobotschaft eröffnen. Nach Angaben des Élysée-Palasts sollen c/o dem Treffen „alle Möglichkeiten einer wirksamen Unterstützung der Ukraine geprüft werden“. Die Ukraine geht hinsichtlich jener stockenden Militärhilfe ihrer Verbündeten teilweise gelähmt in dies dritte Kriegsjahr.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Selenskyj erwartet in Bälde russische Offensive

Russland bereitet nachher Angaben jener Ukraine eine neue Offensive vor, die im Frühling oder zu Beginn des Sommers losgehen soll. „Wir werden uns auf ihren Angriff vorbereiten“, sagte jener ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj während einer Pressekonferenz in Kiew.

Die Ukraine habe Gewiss fernerhin verknüpfen klaren Plan pro eine ukrainische Gegenoffensive. „Es gibt einen Plan, der Plan ist klar, aber ich kann Ihnen keine Details nennen“, sagt Selenskyj. Der Plan stehe im Zusammenhang mit dem jüngsten Wechsel in jener militärischen Spitze. Zuvor hatte jener Präsident gesagt, im vergangenen Jahr seien die Pläne pro eine Gegenoffensive durchgesickert und „auf einem Schreibtisch im Kreml“ gelandet, im Vorhinein die Operation schier begonnen habe.

Selenskyj betonte zudem die Bedeutung des Zusammenhalts mit westlichen Verbündeten und kritisierte den andauernden Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten im US-Kongress. Er forderte die Bereitstellung von US-Militärhilfen intrinsisch eines Monats und die Lieferung von Langstreckenraketen, einschließlich deutscher Taurus-Lenkflugkörper.

Christina Felschen
Christina Felschen

Menschenrechtsbeauftragter: 28.000 Ukrainer in russischer Gefangenschaft

Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinets geht davon aus, dass zwei Jahre nachher jener Invasion 28.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in russischer Gefangenschaft sind. Sie seien darüber hinaus ganz Russland und die besetzten Gebiete verteilt, sagte Lubinets laut jener Zeitung Kyiv Independent vor Reportern. Darunter sind ihm zufolge Religionsvertreter, Journalistinnen, Mitarbeiterinnen von Nichtregierungsorganisationen und Vertreter lokaler Regierungen.

„Einige von ihnen werden seit Langem ohne strafrechtliche Ermittlungen von russischer Seite festgehalten„, fügte er hinzu. Die meisten ukrainischen Kriegsgefangenen werden ihm zufolge täglich gefoltert.

Nur irgendetwas mehr wie 3.000 jener gefangenen Volk konnte die Ukraine bisher zurückholen, sagte Lubinets. Am schwierigsten sei es, die Soldaten zu säubern, die sich beim russischen Angriff aufwärts Mariupol im Asowstal-Stahlwerk verschanzt hatten. Sie sind im Mai 2022 gefangen genommen worden. „Aber wir werden alles tun, um sie alle zurückzubringen“, sagte Lubinets.

Christina Felschen
Christina Felschen

Laut Selenskyj bisher 31.000 ukrainische Soldaten getötet

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zum ersten Mal offizielle Opferzahlen des ukrainischen Militärs genannt: Seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor zwei Jahren wurden demnach 31.000 ukrainische Soldaten getötet. Auf einer Pressekonferenz in Kiew sagt er weiter, die Zahl jener Verwundeten könne er nicht nennen. Das würde den Planungen des russischen Militärs helfen.

Die russische Regierung hatte bisher von mehreren Hunderttausend getöteten ukrainischen Soldaten gesprochen. Diese Zahlen wies Selenskyj wie „Unsinn“ zurück. Selenskyj sprach von 180.000 Toten und 500.000 Verwundeten aufwärts russischer Seite. Die Angaben des Präsidenten ließen sich zunächst nicht unabhängig nachsehen. Die Zahlen liegen Gewiss klar darüber hinaus jener täglich aktualisierten Zählung jener ukrainischen Streitkräfte, die modern von konzis 410.000 Toten und Verwundeten aufwärts russischer Seite erlöschen. Die russische Regierung hat bisher keine eigenen Zahlen veröffentlicht.

Wolodymyr Selenskyj während der Konferenz in Kiew am 25. Februar
Wolodymyr Selenskyj während jener Konferenz in Kiew am 25. Februar. Valentyn Ogirenko/Reuters
Zu den Opfern unter jener ukrainischen Bevölkerung wollte sich Selenskyj nicht vermerken. Diese Zahlen seien modern nicht berühmt, sagte er.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Erneut ukrainisches Getreide laut Minister in Polen zerstört

An einem polnischen Bahnhof sind ukrainischen Angaben zufolge rund 160 Tonnen Getreide aus dem Land zerstört worden. Der Infrastrukturminister jener Ukraine, Oleksandr Kubrakov, postete im Netzwerk X Bilder mit zahlreichen Getreidehaufen vor geöffneten Bahnwaggons. Das Getreide habe sich aufwärts dem Weg nachher Danzig sowie in andere Länder befunden.

Dem Minister zufolge ist es schon jener vierte Fall von „Vandalismus“ an einem polnischen Bahnhof. Er verurteilte die Tat wie „Fall von Straflosigkeit und Verantwortungslosigkeit“ und appellierte an die polnische Regierung und Polizei, solche Fälle zu bestrafen. 

Celine Fink
Celine Fink

Baerbock bricht Besuch in Mykolajiw nachher Luftalarm ab

Außenministerin Annalena Baerbock musste den Besuch eines Wasserwerks in jener südukrainischen Stadt Mykolajiw wegen einer russischen Aufklärungsdrohne vorzeitig stoppen, wie ein Sprecher des Auswärtigen Amts mitteilte. Zuvor waren die Delegationsmitglieder aufgefordert worden, schnell in die gepanzerten Fahrzeuge von Baerbocks Kolonne zurückzukehren.
Aufgrund einer russischen Aufklärungsdrohne musste Außenministerin Annalena Baerbock den Besuch eines Wasserwerks in der Südukraine vorzeitig abbrechen
Aufgrund einer russischen Aufklärungsdrohne musste Außenministerin Annalena Baerbock den Besuch eines Wasserwerks in jener Südukraine vorzeitig stoppen. Kay Nietfeld/dpa
Auf Aufklärungsdrohnen folge in jener Regel ein direkter Luftangriff; in Bewegung zu bleiben, sei die sicherste Option gewesen. Die Drohne war jener Delegation jener Politikerin zeitweise gefolgt und dann phantastisch.

Das Auswärtige Amt entschied, aus Sicherheitsgründen sofort abzureisen. Kurz nachdem die Kolonne jener Bundesaußenministerin stark war, gab es tatsächlich Luftalarm in jener Region, jener jedoch nachher rund einer Viertelstunde wieder aufgehoben wurde. 

Celine Fink
Celine Fink

Weitere humanitäre Hilfe pro die Ukraine

Mit weiteren 100 Millionen Euro will die Bundesregierung die Zivilbevölkerung jener Ukraine dieserfalls unterstützen, Wasserversorgung, Krankenhäuser und Häuser wiederaufzubauen. Das kündigte Bundesaußenministerin Annalena Baerbock c/o ihrem Besuch in jener frontnahen Stadt Mykolajiw an.

Russlands Präsident Wladimir Putin wolle „dieses Land zermürben, und genau das lassen wir nicht zu – weder militärisch noch wirtschaftlich noch humanitär“, sagte die Politikerin.

Lesen Sie die gesamte Meldung hier:

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Raketen zerstören Bahnhof im Gebiet Donezk

Die Kleinstadt Kostjantyniwka im Gebiet Donezk ist ukrainischen Angaben zufolge schwergewichtig mit russischen Raketen beschossen worden. Das teilte jener Militärgouverneur jener Region, Wadym Filaschkin, aufwärts Telegram mit.

Zudem sind Angaben jener ukrainischen Polizei zufolge mehrere Gebäude kaputt worden, unter anderem eine Kirche und dies Bahnhofsgebäude. Bilder und Videos zeigen, dass Letzteres praktisch in Trümmern liegt.

Für jedes den Angriff soll dies russische Militär umfunktionierte Flugabwehrraketen vom Typ Schwefel-300 verwendet nach sich ziehen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig nachsehen. Das Gebiet Donezk gilt wie eine jener am schwersten zerstörten Regionen. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Hälfte jener westlichen Waffenlieferungen pro Ukraine kommen verspätet an

50 Prozent jener Waffenlieferungen des Westens hinhauen ukrainischen Angaben zufolge dies Land nicht pünktlich. Das sagte jener ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow aufwärts einer im Fernsehen ausgestrahlten Konferenz in Kiew. Die Verspätungen wirkten sich aufwärts die Situation aufwärts dem Schlachtfeld aus. „Wir verlieren Menschen und Material“, sagte Umjerow.

Der ukrainische Abwehrkampf wird Umjerow zufolge weiter durch die fehlende Luftüberlegenheit gehandicapt. Die russische Kriegsführung zeichne sich zudem durch verknüpfen noch beispiellosen Einsatz von Raketen aus. „Seit Kriegsbeginn hat die Russische Föderation über 8.000 Raketen auf die Ukraine abgefeuert“, sagte Umjerow.

Auch eine große Anzahl russischer Kampfdrohnen würde eingesetzt: „Das ist der erste Drohnenkrieg“, sagte jener ukrainische Verteidigungsminister. Die Länge jener Frontlinie mit intensiven Kampfhandlungen bezifferte er aufwärts 1.200 Kilometer.

Ukrainische Soldaten nehmen mit Panzern an einer Übung in der Region Tschernigow teil (September 2023).
Ukrainische Soldaten nehmen mit Panzern an einer Praxis in jener Region Tschernigow teil (September 2023). Anatolii Stepanov / AFP via Getty Images

Laura Sophia Jung
Laura Sophia Jung

Litauen sammelt rund acht Millionen Euro pro ukrainische Soldaten

In Litauen sind in einer vierwöchigen Spendenaktion 8,3 Millionen Euro pro den Kauf von Schutzausrüstung pro ukrainische Soldaten gesammelt worden. Die Kampagne war vom litauischen Rundfunk und mehreren Personen des öffentlichen Lebens initiiert worden.
Die Spenden kamen von Bürgern, Unternehmen und Organisationen. Mit dem Geld sollen nun 1.115 individuelle Schutzpakete pro Soldaten erworben werden. Sie einrechnen jeweils ein Nachtsichtgerät, ein Laservisier und ein Anti-Drohnen-Schutzsystem. Hergestellt wird die Ausrüstung in Litauen selbst.

Laura Sophia Jung
Laura Sophia Jung

Sunak will Zinsen aus eingefrorenem russischen Kapital an Ukraine spendieren

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat in einem Gastbeitrag pro die Sunday Times verknüpfen energischeren Umgang mit eingefrorenem russischen Kapital gefordert. „Das fängt damit an, dass die Milliarden an Zinsen, die für diese Vermögen anfallen, an die Ukraine geschickt werden“, schrieb Sunak. Außerdem müsse man legale Wege finden, um die Vermögen selbst zu konfiszieren und sie an die Ukraine weiterzureichen.
Sunak forderte außerdem eine Verschärfung jener wirtschaftlichen Sanktionen gegen Russland. Die Ukraine müsse mehr Waffen mit hoher Reichweite, mehr Drohnen und Munition erhalten, schrieb jener Premierminister.
Dieser Krieg konfrontiert den Westen mit jener fundamentalen Frage, ob wir in petto sind, pro Freiheit und Sicherheit in Europa und darüber hinaus einzustehen.

Rishi Sunak, britischer Premierminister

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Ukraine meldet Verdreifachung jener Waffenproduktion in 2023

Die Ukraine hat nachher Angaben des Industrieministeriums in Kiew ihre Waffenproduktion im vergangenen Jahr verdreifacht. Für jedes dieses Jahr sei eine „beträchtliche Erhöhung der Munitionsproduktion“ geplant, heißt es zudem aus dem Ministerium. 500 Unternehmen seien inzwischen im Verteidigungssektor des Landes tätig, darunter 100 staatliche und 400 private Firmen.

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russische Truppen dringen in Robotyne vor

Russische Streitkräfte sind offenbar in jener Region Saporischschja weiter vorgerückt. Das zeigt jener aktuelle Lagebericht (Portable Document Format) des Institut for the Study of War. Die Angriffe in jener Region wurden in den vergangenen Wochen schon intensiviert, nun sollen die russischen Truppen dies Zentrum des Dorfes Robotyne erreicht nach sich ziehen.

Auch im Osten des Landes soll Russland vorgedrungen sein, etwa in jener Region Bachmut und c/o jener eingenommenen Stadt Awdijiwka.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:

Angelika Finkenwirth
Angelika Finkenwirth
Eine ukrainische Luftabwehreinheit im Einsatz.
Eine ukrainische Luftabwehreinheit im Einsatz. Chris McGrath/Getty Images

Ukraine spricht von 16 abgewehrten Shahed-Drohnen

In jener Ukraine hat dies dritte Kriegsjahr begonnen – mit dem 732. Kriegstag seit dieser Zeit dem Beginn jener russischen Invasion. Auch in jener Nacht gab es wieder vielerorts Luftalarm. Die ukrainische Luftwaffe warnte zunächst vor allem im Süden und Osten des Landes vor russischen Angriffen mit Raketen und Shahed-Drohnen, am Morgen dann fernerhin im Zentrum des Landes und in jener Region Kiew.

Die ukrainische Luftwaffe meldete den Abschuss von 16 dieser Drohnen. Es seien Attacken darüber hinaus Kiew, Saporischschja, Cherson und Mykolajiw gestoppt worden.

Celine Fink
Celine Fink

Umfrage: Mehrheit jener Deutschen fürchtet Ausweitung des Kriegs

61 Prozent jener Bürgerinnen und Volk fürchten, dass sich jener Krieg in jener Ukraine solange bis aufwärts dies Nato-Gebiet ausweiten könnte. Das ergab eine Befragung des Meinungsforschungsinstituts Insa unter 1.003 Personen im Auftrag jener Bild am Sonntag. 31 Prozent jener Befragten sagten, dass dies nicht vorbeigehen wird.

Bei Fragen nachher jener Situation ukrainischer Geflüchteter in Deutschland gaben 28 Prozent jener Teilnehmenden an, dass die Integration jener ukrainischen Geflüchteten geglückt sei. 51 Prozent hält sie pro misslungen. Knapp die Hälfte jener Befragten meinen, dass die Geflüchteten in Deutschland lieber zu viel Unterstützung bekommen, fünf Prozent sagen zu wenig, mehr wie ein Drittel jener Teilnehmenden stufen die Leistungen wie vernunftgemäß ein. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Schutz pro Russen in Deutschland

Seit 2022 nach sich ziehen 1.900 russische Staatsangehörige aufgrund von politischer Verfolgung Schutz in Deutschland gefunden. Wie die Bild am Sonntag berichtete, sind jene Menschen vornehmlich gefährdet, weil sie sich gegen den Ukraine-Krieg sowie pro Demokratie und Menschenrechte eingesetzt hatten.

„Wer sich Putins Regime entgegenstellt, begibt sich in große Gefahr. Manche dieser mutigen Menschen haben auch in Deutschland wegen politischer Verfolgung Schutz gefunden. Wir tun alles dafür, dass diese Menschen in Deutschland sicher sind“, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser dem Blatt. Trotzdem warnte sie fernerhin vor Gefahren pro in Deutschland lebende Russinnen und Russen.

Lesen Sie die gesamte Meldung hier:

Angelika Finkenwirth
Angelika Finkenwirth

Nuklearmeiler Saporischschja: Notstromleitung wieder intakt

Die Notstromleitung des Atomkraftwerks Saporischschja war durch russischen Beschuss vor fünf Tagen kaputt worden und konnte nun repariert werden. Das teilte jener ukrainische Energieversorger Ukrenergo laut Kyiv Independent mit. Die Schadensstelle befand sich demzufolge an einem Ort, an dem es ständig Kampfhandlungen gibt. „Das Militär erlaubte unseren Reparaturteams, während kurzer Perioden relativer Ruhe dort zu arbeiten, sodass wir Tag und Nacht arbeiten mussten“, zitiert dies Medium Ukrenergo. Nun sei die Leitung wieder intakt.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Russland will Drohnen darüber hinaus Belgorod und Schwarzem Meer abgefangen nach sich ziehen

Russland will eigenen Angaben zufolge in jener Nacht erneut mehrere ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt nach sich ziehen. Die Luftabwehr habe zwei Drohnen darüber hinaus dem grenznahen russischen Gebiet Belgorod sowie vier weitere darüber hinaus dem Schwarzen Meer abgefangen und zerstört, teilte dies Verteidigungsministerium aufwärts seinem Telegram-Kanal mit. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Ukraine: Lage an jener Front bleibt schwierig

Die Lage an den Fronten jener Ukraine bleibt nachher Ansicht des Generalstabs in Kiew fernerhin am zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns „schwierig“. Im Laufe des Tages seien von den Frontlinien insgesamt 69 Kampfhandlungen gemeldet worden, hieß es im täglichen Lagebericht, den dies Militär aufwärts Facebook veröffentlichte. Zudem seien 54 Luftangriffe sowie 77 Angriffe aus Mehrfachraketenwerfern aufwärts ukrainische Stellungen und Siedlungen registriert worden.

Die heftigsten Kämpfe wurden demnach rund um die Ortschaft Awdijiwka im Osten ausgetragen, die ukrainische Truppen vor wenigen Tagen unter starkem russischem Druck aufgegeben hatten. In jener Region Saporischschja seien mehrere russische Angriffe abgewehrt worden. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. 

Iven Fenker
Iven Fenker

Das traumatisierte Land 

Der russische Angriffskrieg aufwärts die Ukraine hat Zerstörung und Tote vererben, und er dauert an. Wie die Menschen in jener Ukraine damit umgehen, berichtet mein Kollege Christian Vooren. Eine Reportage von Soldaten im Sanatorium, von Militärpsychologen und Sanitätern an jener Front, von Menschen, die irgendwie versuchen, weiterzumachen.

Lesen Sie die Reportage hier: 

Iven Fenker
Iven Fenker

Baerbock muss nachher Raketenalarm in Schutzraum 

Annalena Baerbock in einem Schutzraum in Odessa am 24. Februar 2024
Annalena Baerbock in einem Schutzraum in Odessa am 24. Februar 2024 . picture alliance/dpa | Jörg Blank
Außenministerin Annalena Baerbock hat c/o ihrem Ukraine-Besuch in Odessa nachher einem Luftalarm vorübergehend verknüpfen Schutzraum frequentieren zu tun sein. Das berichtet meine Kollegin Alice Bota, die die Außenministerin aufwärts ihrer Reise begleitet. Nach etwa einer Viertelstunde konnte Baerbock den Schutzraum unbeschadet wieder verlassen.

Aus Delegationskreisen hieß es, es habe sich um Raketenalarm gehandelt. In jener Region Odessa sei anschließend eine Explosion zu vernehmen gewesen. Unklar blieb, ob es verknüpfen Raketentreffer gab oder die ukrainische Luftabwehr dies Geschoss abwehrte. Details darüber hinaus mögliche Schäden oder Opfer waren zunächst nicht berühmt.

Bei zwei russischen Drohnenangriffen hatte es von kurzer Dauer vor Baerbocks Besuch insgesamt vier Tote sowie mehrere Verletzte in jener Stadt Odessa gegeben.