Ukraine-Krieg: Ukraine wirft russischer Armee Tötung von Kriegsgefangenen vor

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir gleichermaßen Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dieser Zeit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
Generalstab der ukrainischen Streitkräfte. Laut dem Militärgeheimdienst HUR wurde das Landungsschiff unweit der Stadt Alupka mit Seedrohnen des Typs Magura V5 attackiert. Unabhängig überprüfen ließ sich das Ausmaß der Schäden zunächst nicht.

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Das russische Verteidigungsministerium gab dazu zunächst keine Stellungnahme ab, berichtete aber über den Abschuss von sechs ukrainischen Drohnen über dem Schwarzen Meer. Ob die Besatzung des Schiffes überlebt hat, ist nicht bekannt.

Bereits im Dezember hatten die ukrainischen Streitkräfte nach eigenen Angaben ein Kriegsschiff der russischen Schwarzmeerflotte angegriffen und zerstört – die Regierung in Moskau sprach dagegen lediglich von einer "Beschädigung" des Schiffes. Ziel des Angriffs im Hafen von Feodossija auf der von Russland annektierten Krimhalbinsel war damals das Landungsschiff Nowotscherkassk, das laut der Ukraine mit Marschflugkörpern anvisiert wurde.

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Deutschland und Frankreich wollen Stärkung ukrainischer Flugabwehr koordinieren

Durch ein von Deutschland und Frankreich geführtes Bündnis soll die Ukraine künftig mehr Unterstützung bei der Luftverteidigung erhalten. Verteidigungsminister Boris Pistorius und sein französischer Amtskollege Sébastien Lecornu unterschrieben am Rande eines Nato-Treffens Gründungsdokumente für eine sogenannte Fähigkeitskoalition. Sie soll langfristig eine bessere Unterstützung der Ukraine bei der bodengestützten Luftverteidigung sicherstellen.

Es gehe jetzt um "Langzeitfähigkeiten",
sagte Pistorius. Die Luftverteidigung sei eine Grundvoraussetzung im Abwehrkampf der ukrainischen Armee. Darüber hinaus wird Deutschland Pistorius zufolge zusammen mit Polen auch eine geplante Koalition für gepanzerte Gefechtsfahrzeuge anführen. Zudem sicherte Pistorius Hilfen bei Artillerie, maritimer Sicherheit, Entminung und Drohnen zu. 

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Bei dem Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe aus Unterstützerstaaten des angegriffenen Landes hatte Pistorius zuvor zugesichert, im Laufe dieses Jahres das "Drei- bis Vierfache" an Artilleriemunition in die Ukraine zu liefern. Nach Angaben der Bundesregierung erhielt die Ukraine in den vergangenen beiden Jahren insgesamt 46.000 155-Millimeter-Geschosse aus Deutschland. Derzeit verbraucht die ukrainische Armee etwa 2.000 Geschosse täglich – ungefähr ein Fünftel dessen, was ihr im vergangenen Spätsommer zur Verfügung stand. 

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Russland sieht sich im Krieg gegen den gesamten Westen

Fast zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine sieht sich die Regierung in Moskau nach Worten ihres Sprechers Dmitri Peskow in einem Krieg mit der gesamten westlichen Welt. Das sagte der Sprecher von Präsident Wladimir Putin am Mittwoch russischen Agenturberichten zufolge. "Die militärische Spezialoperation hat als Operation gegen die Ukraine begonnen", wurde Peskow zitiert. "Mit der Zeit hat sie die Form eines Krieges gegen den kollektiven Westen angenommen." Er sprach von einem Krieg, in den die westlichen Länder mit den USA an der Spitze direkt verwickelt seien.

Dies bedeute, dass die militärische Spezialoperation – so nennt Russland den Angriffskrieg gegen die Ukraine offiziell – länger dauern werde als erwartet. "Aber es ändert am Lauf der Dinge nichts", sagte Peskow den Angaben nach. 

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Wiederaufbau in der Ukraine könnte knapp 500 Milliarden Dollar kosten

Der Krieg in der Ukraine hat seit Beginn der russischen Invasion im Februar 2022 einen verheerenden Schaden angerichtet – auch aus finanzieller Sicht. Die ukrainische Regierung, die Weltbank und die Vereinten Nationen geben ihn in einem gemeinsamen Bericht mit mindestens 152 Milliarden US-Dollar an, also rund 142 Milliarden Euro. Demnach sind besonders Wohneinheiten betroffen.

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Eine Erholung vom Krieg und ein damit einhergehender Wiederaufbau in der Ukraine kostet viel Geld: Dem Bericht nach sind mindestens 486 Milliarden US-Dollar (rund 453 Milliarden Euro) in den kommenden zehn Jahren nötig. Als Grundlage für die Berechnungen wurde der Zeitraum vom Invasionsbeginn bis zum 31. Dezember 2023 untersucht.

Für das laufende Jahr nennt der Bericht außerdem eine Finanzierungslücke von 9,5 Milliarden US-Dollar (rund 8,8 Milliarden Euro) für die "Bewältigung der unmittelbaren Wiederaufbau- und Wiederherstellungsprioritäten".

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Selenskyj kommt nach München und Berlin

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird erstmals seit neun Monaten wieder nach Deutschland reisen – und unter anderem auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprechen. Am Freitag werde Selenskyj zunächst nach Paris und Berlin reisen, teilte das ukrainische Präsidialamt mit. Der französische Präsident Emmanuel Macron kündigte an, Selenskyj am Freitag in Paris zu empfangen. Dabei soll ein Abkommen unterzeichnet werden. Weitere Details sind nicht bekannt.

In Berlin ist nach ukrainischen Angaben ein Gespräch mit Bundeskanzler Olaf Scholz geplant.

Zuvor gab das Weiße Haus ein geplantes Treffen Selenskyjs am Samstag mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris auf der Sicherheitskonferenz in München bekannt. Harris werde dort auch Scholz treffen.

Die Teilnahme Selenskyjs an der Konferenz war zwar seit einiger Zeit erwartet worden, bisher aber nicht offiziell bestätigt. Es ist der zweite Deutschland-Besuch Selenskyjs seit dem russischen Angriff auf die Ukraine. Bei seinem ersten Aufenthalt war er im Mai vergangenen Jahres in Berlin und Aachen anlässlich der Verleihung des Karlspreises.

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Ukraine schickt Verstärkung in umkämpfte Kleinstadt Awdijiwka

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben eine der wichtigsten Kampfeinheiten zur Verstärkung in die seit Monaten umkämpfte Kleinstadt Awdijiwka im Osten des Landes geschickt. Die sogenannte 3. Sturmbrigade sei eilig dorthin verlegt worden. 

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Auf Telegram bezeichnete die Brigade die Lage vor Ort als "Hölle" sowie "bedrohlich und instabil". Die Situation zum Zeitpunkt des Eintreffens der Einheit sei "äußerst kritisch" gewesen – allerdings habe sie den russischen Truppen bei einem Angriff in Teilen der Stadt schwere Verluste zugefügt.

Nach Angaben des stellvertretenden Brigadekommandeurs Maxym Schorin seien die Kämpfe viel heftiger als bei der Schlacht um Bachmut. In Awdijiwka seien die ukrainischen Truppen zahlen- und waffenmäßig unterlegen. Die Kleinstadt gilt als strategisch wichtig für die vollständige Kontrolle der ostukrainischen Industrieregionen Donezk und Luhansk im Donbass.

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Selenskyj trifft Scholz am Freitag in Berlin 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besucht morgen Deutschland und Frankreich, um sich mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zu treffen. Das teilte das Präsidialbüro nun offiziell mit.

Zudem werde Selenskyj übermorgen auf der Münchner Sicherheitskonferenz als Redner auftreten und Gespräche mit US-Vizepräsidentin Kamala Harris führen.

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Nach Angaben Frankreichs werden Selenskyj und Macron bei ihrem Treffen in Paris ein bilaterales Sicherheitsabkommen unterzeichnen.

Selenskyj hat auch Treffen mit Tschechiens Präsidenten Petr Pavel, Dänemarks Regierungschefin Mette Frederiksen und dem niederländischen Premierminister Mark Rutte angekündigt.

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Ukraine verlässt Teile von Awdijiwka

Das ukrainische Militär zieht sich nach eigenen Angaben teilweise aus der seit Monaten umkämpften Kleinstadt Awdijiwka im Osten des Landes zurück. In einigen Gebieten würden Truppen auf "vorteilhaftere Positionen" zurückverlegt, sagte ein Militärsprecher im Fernsehen. Die Armee nutze eine alternative Logistikroute. Dennoch seien Versorgungsfahrten in die Stadt und Evakuierungen von dort "schwierig". Russland versucht seit Monaten, die Stadt einzunehmen, um die volle Kontrolle über die Industrieregion Donbass zu erlangen.  

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Ukrainer wegen mutmaßlicher Spionage für Russland in Polen festgenommen

Der polnische Inlandsgeheimdienst ABW hat nach eigenen Angaben einen Ukrainer festgenommen, der als russischer Agent tätig gewesen sein soll. Der Mann hat dem Geheimdienst zufolge im Rahmen einer kriminellen Gruppe auf Anweisung des russischen Geheimdienstes gehandelt und Ablenkungs- und Sabotageaktionen vorbereitet. Er habe Vorbereitungen dafür getroffen, Gebäude im südwestpolnischen Breslau in der Nähe strategisch wichtiger Infrastruktureinrichtungen in Brand zu setzen.
Dem am 31. Januar festgenommenen Mann drohen demnach bis zu zwölf Jahre Gefängnis. Der Geheimdienst machte keine Angaben zum Alter des Verdächtigen.
Im vergangenen November waren in Polen 16 Bürger aus Staaten östlich des Landes wegen mutmaßlicher geheimdienstlicher Tätigkeit für Russland angeklagt worden. Sie sollen unter anderem geplant haben, GPS-Sender an polnischen Hilfskonvois für die Ukraine anzubringen.

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USA warnen vor Fall der umkämpften Stadt Awdijiwka 

Die USA warnen vor einer unmittelbar bevorstehenden Einnahme Awdijiwkas durch die russische Armee. "Awdijiwka läuft Gefahr, in russische Hand zu geraten", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, am Donnerstag (Ortszeit) in Washington, D. C. "Dies geschieht zu einem großen Teil, weil den ukrainischen Streitkräften am Ort die Artilleriemunition ausgeht." Russland schicke Wellen von Wehrpflichtigen, um ukrainische Stellungen anzugreifen. Da der US-Kongress das entsprechende Zusatzgesetz für weitere Ukraine-Hilfen noch nicht verabschiedet habe, könnten der Ukraine die dringend benötigten Artilleriegeschosse nicht geliefert werden.

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Die Lage in Awdijiwka wird auch nach Einschätzung ukrainischer Beobachter immer schwieriger. Durch das Vordringen russischer Kräfte drohen die Verteidiger eingekesselt zu werden. Die fast vollständig zerstörte Stadt gilt als Tor zum nahe gelegenen Donezk. Die ukrainische Regionalhauptstadt war 2014 von russisch unterstützten Kämpfern eingenommen und später unrechtmäßig von der Regierung in Moskau annektiert worden.

Kirby sagte, die russischen Streitkräfte erreichten jetzt die ukrainischen Schützengräben in Awdijiwka und begännen, die ukrainischen Verteidigungsanlagen zu überwältigen. Der Streit werde auf den Schultern der ukrainischen Soldaten ausgetragen. "Der Kongress muss sofort handeln." Der US-Senat hatte nach wochenlangen Verhandlungen vor wenigen Tagen einen entsprechenden Gesetzesentwurf verabschiedet. Ob der Entwurf aber auch im mehrheitlich republikanischen Repräsentantenhaus durchkommen wird, ist noch völlig offen.

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Ukraine nutzt "alle verfügbaren Mittel" in ostukrainischer Stadt Awdijiwka

Ukrainische und russische Truppen liefern sich nach Angaben eines ukrainischen Generals heftige Kämpfe in der Stadt Awdijiwka. "In der Stadt finden erbitterte Kämpfe statt", erklärte der General Olexander Tarnawskyj in Onlinemedien. Die ukrainischen Truppen würden alle verfügbaren Kräfte und Mittel nutzen, um das russische Militär zurückzudrängen.

Zugleich bereiteten die ukrainischen Streitkräfte neue Stellungen um die Stadt vor, sagte Tarnawskyj weiter. Alle möglichen Szenarien würden berücksichtigt. Der General bezeichnete die Lage in Awdijiwka als "schwierig, aber kontrolliert". Kommandeure seien beauftragt worden, die "Situation zu stabilisieren".

Awdijiwka ist wohl von drei Seiten aus von russischen Truppen umstellt, die in den vergangenen Tagen weiter vorgerückt seien. Der neue ukrainische Armeechef Olexander Syrskyj hatte die Lage bei einem Truppenbesuch am Mittwoch als "äußerst schwierig" bezeichnet. Die russischen Einheiten seien dort zahlenmäßig überlegen. 

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Selenskyj in Berlin eingetroffen

Auf Telegram hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Fotos veröffentlicht, die ihn bei seiner Ankunft in Berlin zeigen. Bei den geplanten Gesprächen mit Olaf Scholz werde es um "eine neue Sicherheitsarchitektur für die Ukraine" gehen. Sein Land versuche, "den Krieg so bald wie möglich zu fairen ukrainischen Bedingungen zu beenden".

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Selenskyj sollte in Berlin von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) empfangen werden. Im Kanzleramt wollen die beiden Politiker nach Angaben der Bundesregierung eine "bilaterale Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung" unterzeichnen. Danach werden sie sich den Fragen der Presse stellen. Auch ein Treffen Selenskyjs mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist geplant.

Später will der ukrainische Staatschef nach Frankreich weiterreisen. Dort soll er am Abend im Pariser Élysée-Palast von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron empfangen werden. Auch dort stehen die Unterzeichnung eines bilateralen Sicherheitsabkommens und eine gemeinsame Pressekonferenz auf dem Programm.

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Selenskyj und Scholz unterschreiben Sicherheitspartnerschaft

Deutschland und die Ukraine haben ein bilaterales Sicherheitsabkommen geschlossen. Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unterzeichneten das Dokument bei einem Besuch Selenskyjs in Berlin.

Ein Sprecher der Bundesregierung sagte, es enthalte eine "Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung" der Ukraine. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

Mehr zum Besuch des ukrainischen Präsidenten lesen Sie hier:

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Deutschland liefert der Ukraine Gefechtsfahrzeuge und Drohnen

Die Ukraine hat von Deutschland weitere Waffen erhalten. Nach Angaben der Bundesregierung erhielt das Land unter anderem 18 gepanzerte Truppentransporter, drei Minenräum- und einen Pionierpanzer sowie neun Minenräumpflüge. Zudem lieferte Deutschland 58 Aufklärungsdrohnen und knapp 4.000 Artilleriegranaten. Bei dem derzeitigen Verbrauch der Ukraine reicht die neu gelieferte Munition für zwei Tage.

Größer fallen neu angekündigte Waffenlieferungen aus: So soll die Ukraine nicht wie bisher geplant 18, sondern 36 moderne Radhaubitzen vom Typ RCH 155 und weitere 18 Panzerhaubitzen erhalten. Darüber hinaus sicherte Deutschland die Lieferung von 120.000 Artilleriegeschossen und zwei weitere Luftverteidigungssysteme des neu entwickelten Modells Skynex zu. 

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Frankreich und Ukraine beschließen Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland hat auch Frankreich mit der Ukraine einen Sicherheitspakt geschlossen und weitere Waffen und Hilfe zugesichert. "Frankreich wird die Ukraine auf Dauer unterstützen", sagte Präsident Emmanuel Macron, nachdem er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj das Abkommen in Paris unterschrieben hatte.

Im laufenden Jahr soll die Ukraine von Frankreich Militärhilfe im Umfang von bis zu drei Milliarden Euro erhalten, nach 1,7 Milliarden Euro 2022 und 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Macron bezifferte damit erstmals den Wert von Frankreichs militärischer Unterstützung.

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Frankreich ist damit das dritte G7-Land, das eine Sicherheitsvereinbarung mit der Ukraine beschlossen hat. Zuvor hatten Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz ein vergleichbares Abkommen in Berlin unterschrieben. Die Sicherheitsabkommen gehen auf einen Beschluss der Staats- und Regierungschefs der Nato aus dem vergangenen Sommer zurück. Großbritannien hatte im Januar den Anfang gemacht. Die anderen Nato-Staaten sollen nun nach und nach mit ihren Zusagen folgen.

Das in Paris unterzeichnete Abkommen sichert der Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nach einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt ihrerseits im Zuge der Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick auf ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union.

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Ukraine meldet gefangene Soldaten bei Awdijiwka

Bei heftigen Kämpfen um die ostukrainische Stadt Awdijiwka haben russische Streitkräfte nach ukrainischen Angaben mehrere ukrainische Soldaten gefangen genommen. Laut dem ukrainischen General Olexander Tarnawskyj hatten sich die ukrainischen Soldaten von einigen Stellungen zurückgezogen und "wo nötig" neue Stellungen bezogen. "Leider wurden bei einem dieser Einsätze mehrere unserer Soldaten gefangen genommen", fügte er hinzu.

Der für den Frontabschnitt zuständige General hatte zuvor "erbitterte Kämpfe" in Awdijiwka gemeldet. "Unsere Truppen nutzen alle verfügbaren Kräfte und Mittel, um den Feind zurückzudrängen", schrieb Tarnawskyj. Die Lage in Awdijiwka sei "schwierig", aber unter Kontrolle. Neue Stellungen würden vorbereitet. Später teilte Tarnawskyj dann mit, die Armee ziehe sich von einer Stellung im Süden von Awdijiwka zurück.

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Selenskyj bezeichnet Putin als Mörder

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin nach dem Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny als Mörder bezeichnet. Russen, die bei der Präsidentschaftswahl im März für Putin stimmten, sollten sich bewusst sein, dass sie für einen Mörder votierten, sagte Selenskyj bei einem Besuch in Frankreich. "Die Ereignisse zeigen uns, dass Putin ein Mörder ist, und das ist keine Rhetorik", sagte Selenskyj. "Es ist absolut offensichtlich, dass er ein Mörder ist."

Der Putinkritiker Alexej Nawalny ist nach Angaben der Gefängnisverwaltung tot. Der 47-Jährige hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie verbüßt. 

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Ukrainische Streitkräfte verlassen Awdijiwka 

Die ukrainische Armee hat sich aus der seit Monaten umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zurückgezogen. Die Soldaten hätten sich "entsprechend einem Befehl aus Awdijiwka auf zuvor vorbereitete Stellungen zurückgezogen", schrieb der für den Frontabschnitt zuständige General Olexander Tarnawskyj in der Nacht im Onlinedienst Telegram. 

Der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj schrieb am frühen Morgen auf der Plattform X, angesichts der operativen Lage um Awdijiwka habe er beschlossen, "Einheiten aus der Stadt abzuziehen und auf günstigeren Linien in die Verteidigung zu gehen, um eine Einkreisung zu vermeiden und das Leben und die Gesundheit der Soldaten zu schützen."

Zuvor hatte Tarnawskyj "erbitterte Kämpfe" aus Awdijiwka gemeldet. Eine Eliteeinheit war in die fast umzingelte Stadt verlegt worden, die nur wenige Kilometer nördlich der seit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk liegt. Der ukrainische Rückzug ist der größte symbolische Sieg für Russland seit dem Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer.

Mehr zum Rückzug aus Awdijiwka:

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EU stellt Ukraine zwei Millionen Schuss Munition in Aussicht

Die EU-Kommission kann der Ukraine nach anfänglichen Lieferproblemen ab 2025 bis zu zwei Millionen Artilleriegranaten jährlich liefern. "Bis zum Zieldatum März können wir immerhin bereits 500.200 Schuss Artilleriemunition liefern", sagte Finanzkommissar Johannes Hahn der Augsburger Allgemeinen. "Wir werden bis Jahresende so große Produktionskapazitäten haben, dass wir ab nächstem Jahr zwei Millionen Artilleriegranaten produzieren können."

Hahn räumte ein, dass die EU ihr im März gemachtes Versprechen zu einer Million Schuss wegen Produktionsproblemen nicht erfüllen konnte. "Munition wurde immer nur nach Bedarf produziert. Deshalb haben wir in der Vergangenheit viele Produktionskapazitäten abgebaut, die wir jetzt wieder aufbauen müssen", sagte er.

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Ukrainischer Rückzug aus Awdijiwka, Russland dringt in Luhansk vor

In den frühen Morgenstunden hat die Ukraine den Rückzug aus der seit Monaten umkämpften Stadt Awdijiwka angeordnet. Zuvor ist das russische Militär von mehreren Seiten auf die Stadt vorgerückt. Nach Einschätzung von Experten versuchen die Angreifer nun, die verbliebenen ukrainischen Soldaten einzukesseln.

Auch anderen Frontabschnitten sind russische Truppen vorgerückt: Mehrere kleinere Vorstöße sind Russland entlang der Linie Kupjansk-Swatow-Kreminna in der Oblast Luhansk gelungen. Auch bei Bachmut konnte das russische Militär offenbar Gelände gewinnen.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Scholz fordert mehr Unterstützung für Ukraine von allen EU-Ländern

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat der Bundeskanzler die europäischen Partner erneut aufgefordert, der Ukraine mehr Waffen zu liefern als bisher, damit sich das Land gegen Russland verteidigen könne. Nach ihm sprach auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Lesen Sie hier mehr über die Rede von Scholz:

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Selenskyj nennt Gründe für Rückzug aus Awdijiwka

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abzug der ukrainischen Truppen aus dem umkämpften Awdijiwka mit dem Schutz der Soldaten erklärt. "Es geht uns darum, das Leben unserer Menschen zu schützen", sagte er auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Der Krieg in der Ukraine werde zunehmend zu einer Bedrohung für die internationale Ordnung, sagte Selensky. Auch der gestern bekannt gewordene Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny war Thema seiner Rede. 

Mehr dazu lesen sie hier:

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Warum das Nachrüsten für die Ukraine stockt

Warum schafft Europa nicht, was Russland scheinbar hinbekommt: ausreichend Waffen und Munition zu produzieren? Laut dem Militärexperten Bastian Giegerich, Direktor des Militär-Thinktanks International Institute for Strategic Studies, ist ein Grund auch eine Fehlkalkulation des Westens.

Lesen Sie hier das Interview mit dem Experten:

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Ukraine meldet Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben drei russische Kampfflugzeuge über dem Osten der Ukraine abgeschossen. Es habe sich um zwei Su-34-Kampfbomber und einen Su-35-Kampfjet gehandelt, teilte Luftwaffen-Chef Mykola Oleschtschuk auf Telegram mit.

Sollte sich dies bestätigen, hätte Russland hoch entwickelte Kampfflugzeuge im Wert von mehr als 100 Millionen US-Dollar verloren.

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Jens Stoltenberg fordert USA zu schneller Entscheidung über Ukraine-Hilfe auf

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat an die USA appelliert, möglichst rasch über ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine zu befinden. "Jede Woche, die wir warten, bedeutet, dass in der Ukraine mehr Menschen an der Front getötet werden", sagte Stoltenberg auf der Münchner Sicherheitskonferenz.

Es sei nicht seine Aufgabe, dem US-Kongress Ratschläge über die Verabschiedung von Gesetzen zu geben, sagte Stoltenberg. Die USA müssten aber halten, was sie versprochen haben. Es bestehe eine "absolute Notwendigkeit" für den US-Kongress, "so schnell wie möglich" über die Militärhilfe zu entscheiden.

Der republikanische US-Senator Pete Ricketts, der ebenfalls an der Diskussion teilnahm, zeigte sich überzeugt, dass seine Partei die Hilfe von rund 60 Milliarden US-Dollar (knapp 56 Milliarden Euro) im US-Repräsentantenhaus nicht langfristig aufhalten werde. Zugleich verteidigte er die bisherige Blockade und verwies darauf, dass "jedes Land seine eigene Politik und seine eigenen Prioritäten" habe.

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Kamala Harris wirbt um Unterstützung für Ukraine

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Kamala Harris die Menschen in den USA aufgefordert, die Ukraine weiter zu unterstützen. "Wir können keine politischen Spielchen spielen", sagte die US-Vizepräsidentin auf einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. US-Innenpolitik dürfe "keine Rolle" im Kampf gegen Russland spielen.

Die Unterstützung der Ukraine habe nichts mit Wahlterminen zu tun, sagte Harris. Es gebe "nur einen Plan A: Die Ukraine bekommt, was sie braucht". Die Vizepräsidentin zeigte sich von der überparteilichen Unterstützung für das Hilfspaket überzeugt: "Wenn das Gesetz heute zur Abstimmung im Repräsentantenhaus gelangt, wird es verabschiedet."

Demokraten und Republikaner in den USA ringen derzeit um ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro). Auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Donald Trump, der im November erneut zur Wahl antreten will, blockieren die oppositionellen Republikaner bislang den Beschluss.

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Ukraine und westliche Staaten stellen sich auf langen Krieg ein

Vor zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine, ein Ende des Kriegs ist bislang nicht in Sicht. Diese Erkenntnis prägt die Stimmung auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Vertreter der Nato-Staaten überlegen gemeinsam, wie der Westen die Ukraine langfristig unterstützen kann.

Anna Sauerbrey und Holger Stark berichten aus München:

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Rheinmetall will in der Ukraine Munition produzieren

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Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall plant den Bau eines neuen Werks in der Ukraine, um dort Artilleriemunition herzustellen. Dafür habe man mit einem ukrainischen Partnerunternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte Rheinmetall am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz mit.

"Wir wollen der Ukraine ein leistungsfähiger Partner dabei sein, die einst starke wehrtechnische Industrie in der Ukraine wiederaufzubauen und die Autonomie ukrainischer Kapazitäten sicherzustellen", begründete Vorstandsvorsitzender Armin Papperger die Entscheidung. In der Fabrik sollen eine sechsstellige Zahl von Geschossen pro Jahr produziert werden.

Schon im Oktober vergangenen Jahres gründete der deutsche Rüstungskonzern ein erstes Gemeinschaftsunternehmen mit einem ukrainischen Partner, um in der Ukraine Panzer zu warten. Dort sollen künftig auch gepanzerte Fahrzeuge produziert werden.

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Justizminister Buschmann hofft auf Prozess gegen Putin

Marco Buschmann wünscht sich, dass sich der russische Präsident Wladimir Putin eines Tages vor Gericht verantworten muss. "Wenn jemand die Anordnung erteilt, gezielt gegen das Völkerstrafrecht zu verstoßen, dann ist dieser Machtinhaber potenziell ein Kriegsverbrecher“, sagte der Bundesjustizminister der Bild am Sonntag. "Ich hoffe und wünsche mir, dass er sich irgendwann vor Gericht verantworten muss."

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Dem FDP-Politiker zufolge haben deutsche Behörden inzwischen mehr als 500 Hinweise auf Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt und mehr als 160 Zeugen vernommen. "Jedes Foto und jeder Film etwa auf Handys können bei der Aufklärung helfen. Wer solches Material löscht, hilft damit nur den russischen Kriegsverbrechern“, sagte Buschmann.

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Selenskyj hofft weiter auf Hilfspaket der USA

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt nach eigenen Worten an eine "kluge Entscheidung" des US-Kongresses für neue Militärhilfen für sein Land. Nach einem Telefongespräch mit US-Präsident Joe Biden schrieb er auf der Plattform X: "Ich bin dankbar, die uneingeschränkte Unterstützung von Präsident Biden zu haben."

Selenskyj fügte hinzu: "Ich glaube auch, dass der US-Kongress eine kluge Entscheidung treffen wird." Das Weiße Haus erklärte, Biden habe Selenskyj angerufen, "um das Bekenntnis der Vereinigten Staaten zu unterstreichen, die Ukraine zu unterstützen".

Mit Blick auf den Rückzug der ukrainischen Armee aus der ostukrainischen Stadt Awdijiwka hieß es aus dem Weißen Haus, die ukrainischen Soldaten hätten vor dem Rückzug ihre Munition rationieren müssen. "Infolge der Untätigkeit des Kongresses" seien ihre Vorräte zur Neige gegangen. Dies habe "Russlands erste nennenswerte Gewinne seit Monaten" zur Folge gehabt.

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Tote nach Angriff auf Kramatorsk

Nach einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Kramatorsk haben die Behörden gemeldet, dass mindestens zwei Menschen getötet wurden. Zuvor war von vier Toten die Rede. Der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, teilte mit, Russland habe drei Raketen auf die Stadt abgefeuert und unter anderem ein Wohnhaus getroffen. "Wahrscheinlich befindet sich eine vierköpfige Familie, darunter zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren, unter den Trümmern", schrieb er im Onlinedienst Telegram.

Dem Kyiv Independent zufolge wurden bei dem Angriff gegen 20 Uhr ein Wohn- und ein Industriegebiet getroffen. Zwei Häuser seien zerstört und mindestens 23 Gebäude beschädigt worden. Dutzende Rettungskräfte waren nach Einbruch der Dunkelheit im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen.

Kramatorsk liegt etwa 20 Kilometer von der Front in der Ostukraine entfernt. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Stadt immer wieder beschossen. Im April 2022 waren bei einem Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk mehr als 60 Menschen getötet worden.

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Großbritannien verlängert Visum für Flüchtlinge

Großbritannien will ukrainischen Flüchtlingen eine 18-monatige Visumverlängerung gewähren. "Die Verlängerung des Visums gibt den Ukrainern im Vereinigten Königreich Sicherheit und Gewissheit über ihre Zukunft, während der Krieg weitergeht. Wir werden denjenigen, die vor dem Konflikt fliehen, weiterhin einen sicheren Hafen bieten", sagte Migrationsminister Tom Pursglove.

Nach Angaben des britischen Innenministeriums betrifft die Verlängerung mehr als 283.000 Ukrainerinnen und Ukrainer. Ab Anfang 2025 könnten sie einen Antrag auf Aufenthalt in Großbritannien stellen und dürfen damit weiterhin arbeiten, haben Gesundheitsversorgung und das Recht auf Bildung, teilte die Regierung mit. Zu Beginn des Krieges hatte es die damalige Regierung von Boris Johnson Ukrainern zunächst durch bürokratische Hürden schwer gemacht, in das Land zu fliehen. Später wurde das Visaverfahren für Ukrainer im Vereinigten Königreich vereinfacht

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Chinesischer Außenminister fordert Verhandlungen

Chinas Außenminister Wang Yi hat zu baldigen Friedensgesprächen in der Ukraine aufgerufen. China habe sich unermüdlich für die Förderung der Friedensgespräche in der Ukraine eingesetzt und fordere die Wiederaufnahme der Verhandlungen so früh wie möglich, teilte das chinesische Außenministerium mit.

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Wang traf am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz den ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba. Er habe sich mit Wang getroffen, "um die bilateralen Beziehungen, den Handel und die Notwendigkeit der Wiederherstellung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Ukraine zu erörtern", schrieb Kuleba auf der Onlineplattform X. Dabei habe er auch über den Vorstoß der Ukraine für einen globalen Friedensgipfel gesprochen, bei dem die Schweiz ihre Unterstützung zugesagt habe.

Beide Minister seien sich einig gewesen, dass die Kontakte zwischen der Ukraine und China auf allen Ebenen aufrechterhalten und der Dialog fortgesetzt werden müsse. Die Ukraine, die EU und die USA haben China wiederholt aufgefordert, seinen Einfluss auf Russland zu nutzen, um den Krieg zu beenden.

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Kuleba rechnet weiter mit Taurus-Lieferung

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erwartet, dass die Bundesregierung sich doch noch für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine entscheiden wird. "Die Tatsache, dass Sie kein klares Nein hören, ist schon eine Antwort an sich", sagte Kuleba am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. "Wir vertrauen immer darauf, dass solche Probleme irgendwann gelöst werden, denn das hat uns das Leben in den letzten zwei Jahren gelehrt."

Kuleba begründete seine Hoffnung auf die Taurus-Lieferung damit, dass das Engagement Deutschlands derzeit zunehme. Das habe auch der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Rahmen Kanzler Scholz in Berlin gezeigt, im Rahmen dem ein langfristiges Sicherheitsabkommen unterzeichnet und ein neues Waffenpaket genehmigt wurde.   

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Kuleba strich erneut die Bedeutung welcher Waffen hervor. "Es gibt nur einen Weg, die russischen Fähigkeiten in der Ukraine zu zerstören. Man muss sie tief in den besetzten Gebieten treffen." Taurus sei zusammen mit den amerikanischen ATACMS-Raketen die modernste Waffe, die dazu in welcher Lage sei. "Wenn man hinter den Linien zuschlagen, ihre Logistik und ihren Nachschub stören, ihre Munitionsdepots zerstören will, kann man das nur mit Langstreckenraketen tun."

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Ukraine meldet erneuten Abschuss von russischem Kampfflugzeug

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen. Dabei habe es sich um einen Jagdbomber vom Typ SU-34 gehandelt, schrieb der ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk auf Telegram. Zudem habe die Luftabwehr zwölf russische Angriffsdrohnen sowie einen Marschflugkörper vom Typ Kh-59 zerstört. Bereits gestern hatte das ukrainische Militär den Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen vermeldet.

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Russland dringt in Stadtkern von Awdijiwka vor

Russischen Truppen ist es gelungen, innerhalb von Awdijiwka weiteres Territorium einzunehmen. Das dokumentiert das Institut for the Study of War (ISW) in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (PDF). Demnach sollen nach Angaben des ISW die russischen Streitkräfte bis ins Zentrum der Stadt vorgestoßen sein und dabei mehrere Gebäude eingenommen haben – unter anderem die Stadtverwaltung und den Kulturpalast.

Weiterhin erzielt das russische Militär laut ISW in den Regionen Bachmut und Saporischschja marginale Fortschritte, wobei die Intensität der Kämpfe nach Einschätzungen des Instituts in der Region Saporischschja stark zugenommen haben soll.

Hier erfahren Sie mehr zum aktuellen Frontverlauf:

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China dementiert Lieferung "tödlicher Waffen" an Russland

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba bei Gesprächen während der Münchner Sicherheitskonferenz versichert, dass sein Land keine "tödlichen Waffen" an Russland liefere. Man "nutzt die Situation nicht aus und verkauft keine tödlichen Waffen an Konfliktgebiete oder Konfliktparteien", hieß es dazu in einer Erklärung des chinesischen Außenministeriums.

China bemüht sich nach eigenen Angaben um eine Vermittlerrolle in dem Krieg. Vorschläge für Eckpunkte von Waffenstillstandsgespräche, die China aufgestellt hatte, wurden allerdings vielfach als prorussisch kritisiert. Nach dem russischen Überfall vor zwei Jahren warfen mehrere Länder China wiederholt vor, die russische Armee zu beliefern. 

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Ukraine wirft russischer Armee Tötung von Kriegsgefangenen vor

Die ukrainische Armee wirft russischen Soldaten vor, zwei ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu haben. Die beiden Kriegsgefangenen seien heute Morgen exekutiert worden, hieß es von der ukrainischen Heeresleitung. Mit dieser Gewalttat hätten "die Russen ein weiteres Mal ihre Haltung gegenüber dem humanitären Völkerrecht gezeigt".

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Die Armee veröffentlichte dazu ein Drohnenvideo, das zeigt, wie ein Soldat zahlreiche Schüsse auf zwei Kriegsgefangene abfeuert, die in einem Schützengraben auf ihn zulaufen. Ukrainischen Medienberichten zufolge soll es nahe dem Dorf Wessele in der Region Donezk aufgenommen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die Tötung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen. Bereits in der Vergangenheit hatten die ukrainischen Behörden den russischen Truppen mehrfach vorgeworfen, Kriegsgefangene getötet zu haben. Für mehrere solcher Fälle gibt es Belege.

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Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte mutmaßlich abgelöst

Wiktor Sokolow, der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte, soll seines Postens enthoben worden sein. Das berichteten zuerst russische Kriegsbeobachter, inzwischen verbreitet auch das britische Verteidigungsministerium diese Nachricht. Er soll durch seinen Stabschef ersetzt worden sein. Von russischer Seite gibt es dafür bislang keine Bestätigung. 

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 18 February 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/Q2s6G013UQ #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/c6szUh8Fgy

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) February 18, 2024

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Grund für seine Ablösung sei der Verlust mehrerer Schiffe der Flotte. Zuletzt hatte die Ukraine das große russische Landungsschiff Caesar Kunikow mithilfe von Seedrohnen versenkt. Fast ein Drittel der Schiffe der Schwarzmeerflotte ist damit bereits zerstört oder beschädigt worden, angefangen mit dem Flagschiff Moskwa, das bereits 2022 durch ukrainische Raketen versenkt wurde.

Sokolow ergeht es damit wohl genauso wie seinem Vorgänger Igor Ossipow. Auch er war aufgrund der hohen Verluste der Flotte 2022 entlassen und durch Sokolow ersetzt worden.

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Kai Biermann
Kai Biermann

Kommandeur welcher russischen Schwarzmeerflotte mutmaßlich abgelöst

Wiktor Sokolow, welcher Kommandeur welcher russischen Schwarzmeerflotte, soll seines Postens enthoben worden sein. Das berichteten zuerst russische Kriegsbeobachter, inzwischen verbreitet gleichermaßen dasjenige britische Verteidigungsministerium ebendiese Nachricht. Er soll durch seinen Stabschef ersetzt worden sein. Von russischer Seite gibt es dazu bislang keine Bestätigung. 
Grund zum Besten von seine Ablösung sei welcher Verlust mehrerer Schiffe welcher Flotte. Zuletzt hatte die Ukraine dasjenige große russische Landungsschiff Caesar Kunikow mithilfe von Seedrohnen versenkt. Fast ein Drittel welcher Schiffe welcher Schwarzmeerflotte ist damit schon zerstört oder brüchig worden, angefangen mit dem Flagschiff Moskwa, dasjenige schon 2022 durch ukrainische Raketen versenkt wurde.

Sokolow ergeht es damit wohl genauso wie seinem Vorgänger Igor Ossipow. Auch er war aufgrund welcher hohen Verluste welcher Flotte 2022 freilassen und durch Sokolow ersetzt worden.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Ukraine wirft russischer Armee Tötung von Kriegsgefangenen vor

Die ukrainische Armee wirft russischen Soldaten vor, zwei ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu nach sich ziehen. Die beiden Kriegsgefangenen seien heute Morgen exekutiert worden, hieß es von welcher ukrainischen Heeresleitung. Mit dieser Gewalttat hätten „die Russen ein weiteres Mal ihre Haltung gegenüber dem humanitären Völkerrecht gezeigt“.
In der Nähe von Bachmut gehen ukrainische Soldaten im Dezember 2023 eine verschneite Straße entlang.
In welcher Nähe von Bachmut umziehen ukrainische Soldaten im Dezember 2023 eine verschneite Straße weiter. Anatolii/Stepanov/AFP/Getty Images
Die Armee veröffentlichte dazu ein Drohnenvideo, dasjenige zeigt, wie ein Soldat zahlreiche Schüsse gen zwei Kriegsgefangene abfeuert, die in einem Schützengraben gen ihn zulaufen. Ukrainischen Medienberichten zufolge soll es nahe dem Dorf Wessele in welcher Region Donezk aufgenommen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig begutachten.

Die Tötung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen. Bereits in welcher Vergangenheit hatten die ukrainischen Behörden den russischen Truppen vielfach vorgeworfen, Kriegsgefangene getötet zu nach sich ziehen. Pro mehrere solcher Fälle gibt es Belege.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

China dementiert Lieferung „tödlicher Waffen“ an Russland

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba im Rahmen Gesprächen während welcher Münchner Sicherheitskonferenz versichert, dass sein Land keine „tödlichen Waffen“ an Russland liefere. Man „nutzt die Situation nicht aus und verkauft keine tödlichen Waffen an Konfliktgebiete oder Konfliktparteien„, hieß es dazu in einer Erklärung des chinesischen Außenministeriums.

China bemüht sich nachdem eigenen Angaben um eine Vermittlerrolle in dem Krieg. Vorschläge zum Besten von Eckpunkte von Waffenstillstandsgespräche, die China aufgestellt hatte, wurden durchaus vielfach qua prorussisch kritisiert. Nach dem russischen Handstreich vor zwei Jahren warfen mehrere Länder China wiederholt vor, die russische Armee zu verschaffen. 

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland dringt in Stadtkern von Awdijiwka vor

Russischen Truppen ist es gelungen, intrinsisch von Awdijiwka weiteres Territorium einzunehmen. Das dokumentiert dasjenige Institut for the Study of War (ISW) in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (Portable Document Format). Demnach sollen nachdem Angaben des ISW die russischen Streitkräfte solange bis ins Zentrum welcher Stadt vorgestoßen sein und hiermit mehrere Gebäude eingenommen nach sich ziehen – unter anderem die Stadtverwaltung und den Kulturpalast.

Weiterhin erzielt dasjenige russische Militär laut ISW in den Regionen Bachmut und Saporischschja marginale Fortschritte, womit die Intensität welcher Kämpfe nachdem Einschätzungen des Instituts in welcher Region Saporischschja stark zugenommen nach sich ziehen soll.

Hier sachkundig Sie mehr zum aktuellen Frontverlauf:

Ulrike Tschirner
Ulrike Tschirner

Ukraine meldet erneuten Abschuss von russischem Kampfflugzeug

Die Ukraine hat nachdem eigenen Angaben in welcher Nacht ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen. Dabei habe es sich um vereinen Jagdbomber vom Typ SU-34 gehandelt, schrieb welcher ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk gen Telegram. Zudem habe die Luftabwehr zwölf russische Angriffsdrohnen sowie vereinen Marschflugkörper vom Typ Kh-59 zerstört. Bereits gestriger Tag hatte dasjenige ukrainische Militär den Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen vermeldet.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Kuleba rechnet weiter mit Taurus-Lieferung

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erwartet, dass die Bundesregierung sich doch noch zum Besten von die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine entscheiden wird. „Die Tatsache, dass Sie kein klares Nein hören, ist schon eine Antwort an sich“, sagte Kuleba am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz. „Wir vertrauen immer darauf, dass solche Probleme irgendwann gelöst werden, denn das hat uns das Leben in den letzten zwei Jahren gelehrt.“

Kuleba begründete seine Hoffnung gen die Taurus-Lieferung damit, dass dasjenige Engagement Deutschlands derzeit zunehme. Das habe gleichermaßen welcher Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Rahmen Kanzler Scholz in Berlin gezeigt, im Rahmen dem ein langfristiges Sicherheitsabkommen unterzeichnet und ein neues Waffenpaket genehmigt wurde.   

Die treibende Kraft hinter diesem Engagement ist die Erkenntnis, dass Europa mehr Verantwortung zum Besten von dasjenige übernehmen muss, welches in Europa passiert.

Dmytro Kuleba, Ukraines Außenminister

Kuleba strich erneut die Bedeutung welcher Waffen hervor. „Es gibt nur einen Weg, die russischen Fähigkeiten in der Ukraine zu zerstören. Man muss sie tief in den besetzten Gebieten treffen.“ Taurus sei zusammen mit den amerikanischen ATACMS-Raketen die modernste Waffe, die dazu in welcher Lage sei. „Wenn man hinter den Linien zuschlagen, ihre Logistik und ihren Nachschub stören, ihre Munitionsdepots zerstören will, kann man das nur mit Langstreckenraketen tun.“

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Chinesischer Außenminister fordert Verhandlungen

Chinas Außenminister Wang Yi hat zu baldigen Friedensgesprächen in welcher Ukraine aufgerufen. China habe sich unermüdlich zum Besten von die Hilfe welcher Friedensgespräche in welcher Ukraine eingesetzt und fordere die Wiederaufnahme welcher Verhandlungen so Tagesanbruch wie möglich, teilte dasjenige chinesische Außenministerium mit.
Chinas Außenminister Wang Yi
Chinas Außenminister Wang Yi. Mohamed Abd El Ghany/Reuters
Wang traf am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz den ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba. Er habe sich mit Wang getroffen, „um die bilateralen Beziehungen, den Handel und die Notwendigkeit der Wiederherstellung eines gerechten und dauerhaften Friedens in der Ukraine zu erörtern“, schrieb Kuleba gen welcher Onlineplattform X. Dabei habe er gleichermaßen oben den Vorstoß welcher Ukraine zum Besten von vereinen globalen Friedensgipfel gesprochen, im Rahmen dem die Schweiz ihre Unterstützung zugesagt habe.

Beide Minister seien sich einig gewesen, dass die Kontakte zwischen welcher Ukraine und China gen allen Ebenen aufrechterhalten und welcher Dialog fortgesetzt werden müsse. Die Ukraine, die EU und die USA nach sich ziehen China wiederholt aufgefordert, seinen Einfluss gen Russland zu nutzen, um den Krieg zu verfertigen.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Großbritannien verlängert Visum zum Besten von Flüchtlinge

Großbritannien will ukrainischen Flüchtlingen eine 18-monatige Visumverlängerung gewähren. „Die Verlängerung des Visums gibt den Ukrainern im Vereinigten Königreich Sicherheit und Gewissheit über ihre Zukunft, während der Krieg weitergeht. Wir werden denjenigen, die vor dem Konflikt fliehen, weiterhin einen sicheren Hafen bieten“, sagte Migrationsminister Tom Pursglove.

Nach Angaben des britischen Innenministeriums betrifft die Verlängerung mehr qua 283.000 Ukrainerinnen und Ukrainer. Ab Anfang 2025 könnten sie vereinen Antrag gen Aufenthalt in Großbritannien stellen und die Erlaubnis haben damit weiterhin funktionieren, nach sich ziehen Gesundheitsversorgung und dasjenige Recht gen Bildung, teilte die Regierung mit. Zu Beginn des Krieges hatte es die damalige Regierung von Boris Johnson Ukrainern zunächst durch bürokratische Hürden schwergewichtig gemacht, in dasjenige Land zu fliehen. Später wurde dasjenige Visaverfahren zum Besten von Ukrainer im Vereinigten Königtum vereinfacht

Simon Hurtz
Simon Hurtz

Justizminister Buschmann hofft gen Prozess gegen Putin

Marco Buschmann wünscht sich, dass sich welcher russische Präsident Wladimir Putin eines Tages vor Gericht verantworten muss. „Wenn jemand die Anordnung erteilt, gezielt gegen das Völkerstrafrecht zu verstoßen, dann ist dieser Machtinhaber potenziell ein Kriegsverbrecher“, sagte der Bundesjustizminister der Bild am Sonntag. „Ich hoffe und wünsche mir, dass er sich irgendwann vor Gericht verantworten muss.“
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP)
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) . Britta Pedersen/dpa
Dem FDP-Politiker zufolge haben deutsche Behörden inzwischen mehr als 500 Hinweise auf Kriegsverbrechen in der Ukraine gesammelt und mehr als 160 Zeugen vernommen. „Jedes Foto und jeder Film etwa gen Handys können im Rahmen welcher Aufklärung helfen. Wer solches Material löscht, hilft damit nur den russischen Kriegsverbrechern“, sagte Buschmann.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Tote nachdem Angriff gen Kramatorsk

Nach einem russischen Raketenangriff gen die ostukrainische Stadt Kramatorsk nach sich ziehen die Behörden gemeldet, dass mindestens zwei Menschen getötet wurden. Zuvor war von vier Toten die Rede. Der ukrainische Gouverneur welcher Region Donezk, Wadym Filaschkin, teilte mit, Russland habe drei Raketen gen die Stadt abgefeuert und unter anderem ein Wohnhaus getroffen. „Wahrscheinlich befindet sich eine vierköpfige Familie, darunter zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren, unter den Trümmern“, schrieb er im Onlinedienst Telegram.

Dem Kyiv Independent zufolge wurden im Rahmen dem Angriff gegen 20 Uhr ein Wohn- und ein Industriegebiet getroffen. Zwei Häuser seien zerstört und mindestens 23 Gebäude brüchig worden. Dutzende Rettungskräfte waren nachdem Einbruch welcher Dunkelheit im Einsatz, um nachdem Überlebenden zu suchen.

Kramatorsk liegt etwa 20 Kilometer von welcher Front in welcher Ostukraine weit. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Stadt immer wieder beschossen. Im April 2022 waren im Rahmen einem Angriff gen den Bahnhof von Kramatorsk mehr qua 60 Menschen getötet worden.

Simon Hurtz
Simon Hurtz

Selenskyj hofft weiter gen Hilfspaket welcher USA

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj glaubt nachdem eigenen Worten an eine „kluge Entscheidung“ des US-Kongresses zum Besten von neue Militärhilfen zum Besten von sein Land. Nach einem Telefongespräch mit US-Präsident Joe Biden schrieb er gen welcher Plattform X: „Ich bin dankbar, die uneingeschränkte Unterstützung von Präsident Biden zu haben.“

Selenskyj fügte hinzu: „Ich glaube auch, dass der US-Kongress eine kluge Entscheidung treffen wird.“ Das Weiße Haus erklärte, Biden habe Selenskyj angerufen, „um das Bekenntnis der Vereinigten Staaten zu unterstreichen, die Ukraine zu unterstützen„.

Mit Blick gen den Retirade welcher ukrainischen Armee aus welcher ostukrainischen Stadt Awdijiwka hieß es aus dem Weißen Haus, die ukrainischen Soldaten hätten vor dem Retirade ihre Munition rationieren zu tun sein. „Infolge der Untätigkeit des Kongresses“ seien ihre Vorräte zur Neige gegangen. Dies habe „Russlands erste nennenswerte Gewinne seit Monaten“ zur Folge gehabt.

Simon Hurtz
Simon Hurtz

Rheinmetall will in welcher Ukraine Munition produzieren

Ein Rheinmetallwerk, in dem unter anderem Panzerhaubitzen hergestellt werden
Ein Rheinmetallwerk, in dem unter anderem Panzerhaubitzen hergestellt werden. Ulrich Baumgarten/dpa
Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall plant den Bau eines neuen Werks in welcher Ukraine, um dort Artilleriemunition herzustellen. Dafür habe man mit einem ukrainischen Partnerunternehmen eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte Rheinmetall am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz mit.

„Wir wollen der Ukraine ein leistungsfähiger Partner dabei sein, die einst starke wehrtechnische Industrie in der Ukraine wiederaufzubauen und die Autonomie ukrainischer Kapazitäten sicherzustellen“, begründete Vorstandsvorsitzender Armin Papperger die Entscheidung. In welcher Fabrik sollen eine sechsstellige Zahl von Geschossen pro Jahr produziert werden.

Schon im Oktober vergangenen Jahres gründete welcher deutsche Rüstungskonzern ein erstes Gemeinschaftsunternehmen mit einem ukrainischen Partner, um in welcher Ukraine Panzer zu warten. Dort sollen künftig gleichermaßen gepanzerte Fahrzeuge produziert werden.

Simon Hurtz
Simon Hurtz

Ukraine und westliche Staaten stellen sich gen langen Krieg ein

Vor zwei Jahren überfiel Russland die Ukraine, ein Ende des Kriegs ist bislang nicht in Sicht. Diese Erkenntnis prägt die Stimmung gen welcher Münchner Sicherheitskonferenz. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Vertreter welcher Nato-Staaten dominierend verbinden, wie welcher Westen die Ukraine langfristig unterstützen kann.

Anna Sauerbrey und Holger Stark berichten aus München:

Simon Hurtz
Simon Hurtz

Kamala Harris wirbt um Unterstützung zum Besten von Ukraine

Auf welcher Münchner Sicherheitskonferenz hat Kamala Harris die Menschen in den USA aufgefordert, die Ukraine weiter zu unterstützen. „Wir können keine politischen Spielchen spielen„, sagte die US-Vizepräsidentin gen einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. US-Innenpolitik dürfe „keine Rolle“ im Kampf gegen Russland spielen.

Die Unterstützung welcher Ukraine habe nichts mit Wahlterminen zu tun, sagte Harris. Es gebe „nur einen Plan A: Die Ukraine bekommt, was sie braucht„. Die Vizepräsidentin zeigte sich von welcher überparteilichen Unterstützung zum Besten von dasjenige Hilfspaket überzeugt: „Wenn das Gesetz heute zur Abstimmung im Repräsentantenhaus gelangt, wird es verabschiedet.“

Demokraten und Republikaner in den USA strampeln derzeit um ein weiteres Hilfspaket zum Besten von die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro). Auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Donald Trump, welcher im November erneut zur Wahl übernehmen will, blockieren die oppositionellen Republikaner bislang den Beschluss.

Wolodymyr Selenskyj und Kamala Harris schütteln sich am Ende einer Pressekonferenz auf der Münchner Sicherheitskonferenz die Hände.
Wolodymyr Selenskyj und Kamala Harris schütteln sich am Ende einer Pressekonferenz gen welcher Münchner Sicherheitskonferenz die Hände. Getty Images/Tobias Schwarz

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Jens Stoltenberg fordert USA zu schneller Entscheidung oben Ukraine-Hilfe gen

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat an die USA appelliert, möglichst rasch oben ein weiteres Hilfspaket zum Besten von die Ukraine zu entscheiden. „Jede Woche, die wir warten, bedeutet, dass in der Ukraine mehr Menschen an der Front getötet werden“, sagte Stoltenberg gen welcher Münchner Sicherheitskonferenz.

Es sei nicht seine Aufgabe, dem US-Kongress Ratschläge oben die Verabschiedung von Gesetzen zu verschenken, sagte Stoltenberg. Die USA müssten jedoch halten, welches sie versprochen nach sich ziehen. Es bestehe eine „absolute Notwendigkeit“ zum Besten von den US-Kongress, „so schnell wie möglich“ oben die Militärhilfe zu entscheiden.

Der republikanische US-Senator Pete Ricketts, welcher ebenfalls an welcher Diskussion teilnahm, zeigte sich überzeugt, dass seine Partei die Hilfe von rund 60 Milliarden US-Dollar (kurz 56 Milliarden Euro) im US-Repräsentantenhaus nicht langfristig Einhalt gebieten werde. Zugleich verteidigte er die bisherige Blockade und verwies darauf, dass „jedes Land seine eigene Politik und seine eigenen Prioritäten“ habe.

Tina Groll
Tina Groll

Ukraine meldet Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen

Die ukrainischen Streitkräfte nach sich ziehen nachdem eigenen Angaben drei russische Kampfflugzeuge oben dem Osten welcher Ukraine abgeschossen. Es habe sich um zwei Su-34-Kampfbomber und vereinen Su-35-Kampfjet gehandelt, teilte Luftwaffen-Chef Mykola Oleschtschuk gen Telegram mit.

Sollte sich dies ratifizieren, hätte Russland hoch entwickelte Kampfflugzeuge im Wert von mehr qua 100 Millionen US-Dollar verloren.

Tina Groll
Tina Groll

Warum dasjenige Nachrüsten zum Besten von die Ukraine stockt

Warum schafft Europa nicht, welches Russland virtuell hinbekommt: genug Waffen und Munition zu produzieren? Laut dem Militärexperten Bastian Giegerich, Direktor des Militär-Thinktanks International Institute for Strategic Studies, ist ein Grund gleichermaßen eine Fehlkalkulation des Westens.

Lesen Sie hier dasjenige Interview mit dem Experten:

Maja Beckers
Maja Beckers

Selenskyj nennt Gründe zum Besten von Retirade aus Awdijiwka

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abzug welcher ukrainischen Truppen aus dem umkämpften Awdijiwka mit dem Schutz welcher Soldaten erklärt. „Es geht uns darum, das Leben unserer Menschen zu schützen“, sagte er gen welcher Münchner Sicherheitskonferenz. Der Krieg in welcher Ukraine werde zunehmend zu einer Bedrohung zum Besten von die internationale Ordnung, sagte Selensky. Auch welcher gestriger Tag prestigevoll gewordene Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny war Thema seiner Rede. 
Mehr dazu Vorlesung halten sie hier:

Tina Groll
Tina Groll

Scholz fordert mehr Unterstützung zum Besten von Ukraine von allen EU-Ländern

Auf welcher Münchner Sicherheitskonferenz hat welcher Bundeskanzler die europäischen Partner erneut aufgefordert, welcher Ukraine mehr Waffen zu liefern qua bisher, damit sich dasjenige Land gegen Russland verteidigen könne. Nach ihm sprach gleichermaßen welcher ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Lesen Sie hier mehr oben die Rede von Scholz:

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Ukrainischer Retirade aus Awdijiwka, Russland dringt in Luhansk vor

In den frühen Morgenstunden hat die Ukraine den Retirade aus welcher seit dieser Zeit Monaten umkämpften Stadt Awdijiwka angeordnet. Zuvor ist dasjenige russische Militär von mehreren Seiten gen die Stadt vorgerückt. Nach Einschätzung von Experten versuchen die Angreifer nun, die verbliebenen ukrainischen Soldaten einzukesseln.

Auch anderen Frontabschnitten sind russische Truppen vorgerückt: Mehrere kleinere Vorstöße sind Russland weiter welcher Linie Kupjansk-Swatow-Kreminna in welcher Oblast Luhansk gelungen. Auch im Rahmen Bachmut konnte dasjenige russische Militär offenbar Gelände profitieren.

Verfolgen Sie gen unserer Karte den Frontverlauf.

Lisa Pausch
Lisa Pausch

EU stellt Ukraine zwei Millionen Schuss Munition in Aussicht

Die EU-Kommission kann welcher Ukraine nachdem anfänglichen Lieferproblemen ab 2025 solange bis zu zwei Millionen Artilleriegranaten jährlich liefern. „Bis zum Zieldatum März können wir immerhin bereits 500.200 Schuss Artilleriemunition liefern“, sagte Finanzkommissar Johannes Hahn welcher Augsburger Allgemeinen. „Wir werden bis Jahresende so große Produktionskapazitäten haben, dass wir ab nächstem Jahr zwei Millionen Artilleriegranaten produzieren können.“

Hahn räumte ein, dass die EU ihr im März gemachtes Versprechen zu einer Million Schuss wegen Produktionsproblemen nicht gerecht werden konnte. „Munition wurde immer nur nach Bedarf produziert. Deshalb haben wir in der Vergangenheit viele Produktionskapazitäten abgebaut, die wir jetzt wieder aufbauen müssen“, sagte er.

Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard
Munition zum Besten von den Flugabwehrpanzer Gepard. Philipp Schulze/dpa

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Ukrainische Streitkräfte verlassen Awdijiwka 

Die ukrainische Armee hat sich aus welcher seit dieser Zeit Monaten umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zurückgezogen. Die Soldaten hätten sich „entsprechend einem Befehl aus Awdijiwka auf zuvor vorbereitete Stellungen zurückgezogen“, schrieb welcher zum Besten von den Frontabschnitt zuständige General Olexander Tarnawskyj in welcher Nacht im Onlinedienst Telegram. 

Der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj schrieb am frühen Morgen gen welcher Plattform X, in Bezug auf welcher operativen Lage um Awdijiwka habe er beschlossen, „Einheiten aus der Stadt abzuziehen und auf günstigeren Linien in die Verteidigung zu gehen, um eine Einkreisung zu vermeiden und das Leben und die Gesundheit der Soldaten zu schützen.“

Zuvor hatte Tarnawskyj „erbitterte Kämpfe“ aus Awdijiwka gemeldet. Eine Eliteeinheit war in die fast umzingelte Stadt verlegt worden, die nur wenige Kilometer nördlich der seit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk liegt. Der ukrainische Retirade ist welcher größte symbolische Sieg zum Besten von Russland seit dieser Zeit dem Scheitern welcher ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer.

Mehr zum Retirade aus Awdijiwka:

Iven Fenker
Iven Fenker

Ukraine meldet gefangene Soldaten im Rahmen Awdijiwka

Bei heftigen Ringen um die ostukrainische Stadt Awdijiwka nach sich ziehen russische Streitkräfte nachdem ukrainischen Angaben mehrere ukrainische Soldaten gefangen genommen. Laut dem ukrainischen General Olexander Tarnawskyj hatten sich die ukrainischen Soldaten von einigen Stellungen zurückgezogen und „wo nötig“ neue Stellungen bezogen. „Leider wurden bei einem dieser Einsätze mehrere unserer Soldaten gefangen genommen“, fügte er hinzu.
Der zum Besten von den Frontabschnitt zuständige General hatte zuvor „erbitterte Kämpfe“ in Awdijiwka gemeldet. „Unsere Truppen nutzen alle verfügbaren Kräfte und Mittel, um den Feind zurückzudrängen„, schrieb Tarnawskyj. Die Lage in Awdijiwka sei „schwierig“, jedoch unter Kontrolle. Neue Stellungen würden vorbereitet. Später teilte Tarnawskyj dann mit, die Armee ziehe sich von einer Stellung im Süden von Awdijiwka zurück.

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Selenskyj bezeichnet Putin qua Mörder

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin nachdem dem Tod des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny qua Mörder bezeichnet. Russen, die im Rahmen welcher Präsidentschaftswahl im März zum Besten von Putin stimmten, sollten sich geistig sein, dass sie zum Besten von vereinen Mörder votierten, sagte Selenskyj im Rahmen einem Besuch in Frankreich. „Die Ereignisse zeigen uns, dass Putin ein Mörder ist, und das ist keine Rhetorik“, sagte Selenskyj. „Es ist absolut offensichtlich, dass er ein Mörder ist.“

Der Putinkritiker Alexej Nawalny ist nachdem Angaben welcher Gefängnisverwaltung tot. Der 47-Jährige hat eine jahrelange Haft in einer Strafkolonie verbüßt. 

David Rech
David Rech

Frankreich und Ukraine vereinbaren Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland hat gleichermaßen Frankreich mit welcher Ukraine vereinen Sicherheitspakt geschlossen und weitere Waffen und Hilfe zugesichert. „Frankreich wird die Ukraine auf Dauer unterstützen“, sagte Präsident Emmanuel Macron, nachdem er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dasjenige Abkommen in Paris unterschrieben hatte.

Im laufenden Jahr soll die Ukraine von Frankreich Militärhilfe im Umfang von solange bis zu drei Milliarden Euro erhalten, nachdem 1,7 Milliarden Euro 2022 und 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Macron bezifferte damit erstmals den Wert von Frankreichs militärischer Unterstützung.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenskyj in Paris.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Amtskollege Wolodymyr Selenskyj in Paris. Thibault Camus/Reuters
Frankreich ist damit dasjenige dritte G7-Land, dasjenige eine Sicherheitsvereinbarung mit welcher Ukraine beschlossen hat. Zuvor hatten Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz ein vergleichbares Abkommen in Berlin unterschrieben. Die Sicherheitsabkommen umziehen gen vereinen Beschluss welcher Staats- und Regierungschefs welcher Nato aus dem vergangenen Sommer zurück. Großbritannien hatte im Januar den Anfang gemacht. Die anderen Nato-Staaten sollen nun nachdem und nachdem mit ihren Zusagen gehorchen.

Das in Paris unterzeichnete Abkommen sichert welcher Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nachdem einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt ihrerseits im Zuge welcher Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick gen ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union.