Ukraine-Krieg: Ukraine stellt zusätzliche 367 Millionen Euro z. Hd. Drohnen bereit liegend

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  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir gleichfalls Material dieser Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seitdem Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
Waffenlieferungen für die Ukraine im Umfang von 61 Milliarden US-Dollar (etwa 57 Mrd Euro) gebilligt. Vorgestern hatte die Nato beschlossen, die Ukraine mit weiteren Flugabwehrsystemen zu stärken

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Gemeinsam müsse man Putin dazu zwingen, "das Offensichtliche zu erkennen – nämlich, dass dieser Krieg ihm nichts bringen wird", sagte Selenskyj nach der Entscheidung des US-Kongresses.

Selenskyj schrieb auf X, dass schon vor einem Jahr beschlossen worden sei, seinem Land auch neue F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. "Ein Jahr ist vergangen. Und wir haben die Jets noch immer nicht in der Ukraine." 

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Habeck will deutsche Führungsrolle bei Ukraine-Hilfen

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck fordert bei der Unterstützung der Ukraine eine federführende Rolle Deutschlands. Er teile nicht die Auffassung, dass Deutschland genug leiste und andere europäische Länder nun am Zug seien. "Das sehe ich genau andersrum", sagte der Grünenpolitiker im Deutschlandfunk. "Wir müssen sehen, dass wir ‚first mover‚ sind, dass wir vorangehen."

"Wir müssen auch die Wehrindustrie in Deutschland höher skalieren", sagte Habeck weiter. Wenn die Ukraine Waffen und Munition brauche, solle das Land sie bekommen. "Wir müssen im Grunde das, was wir mit der Energieversorgung gemacht haben, bei der Rüstungsproduktion tun", sagte Habeck. Das sei eine "sehr, sehr notwendige Entscheidung". Sobald die Ukraine keine Waffenlieferungen mehr benötige, werde die Bundeswehr von der höheren Produktion profitieren können.

Bei den bisher seit Kriegsbeginn zugesagten Militär- und Finanzhilfen sowie humanitärer Hilfe liegt Deutschland mit einem Wert von 22,1 Milliarden Euro an zweiter Stelle hinter den USA. Anteilig an der Wirtschaftsleistung der jeweiligen Unterstützerländer und unter Berücksichtigung ihres Anteils an EU-Zahlungen ist die Bundesrepublik allerdings an zehnter Stelle: 1,1 Prozent des BIP gingen laut Zahlen des IfW Kiel bisher an die Ukraine. Spitzenreiter ist hier Estland mit 4,1 Prozent. Der US-Wert liegt bei 0,3 Prozent.

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Fernsehturm in Charkiw nach Angriff eingestürzt

Ein russischer Luftangriff hat nach Angaben der ukrainischen Behörden den Fernsehturm in der ostukrainischen Stadt Charkiw zum Einsturz gebracht. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP beobachtete den Einsturz des 240 Meter hohen Gebäudes.

Der Gouverneur von Charkiw, Oleh Synegubow, sagte, Russland habe eine "Einrichtung der Fernsehinfrastruktur" getroffen. Die Mitarbeiter brachten sich seinen Angaben zufolge während des Alarms in Sicherheit, Tote oder Verletzte gab es demnach keine.

Es habe "Unterbrechungen des Signals für digitales Fernsehen" gegeben, sagte Synegubow weiter. Auf Fotos und Videos war zu sehen, wie der Turm einstürzt und Rauch aufsteigt. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen verwies auf alternative Empfangsmöglichkeiten für das Nachrichtenradio in der Region. 

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Großbritannien sagt Ukraine großes Militärpaket zu

Die Regierung in London hat der Ukraine ihr bisher größtes Hilfspaket mit zahlreichen Kampfbooten, Hunderten Fahrzeugen, mehr als 1.600 Raketen und Millionen Schuss Munition versprochen. "Die Verteidigung der Ukraine gegen die brutalen Ambitionen Russlands ist für unsere Sicherheit und für ganz Europa von entscheidender Bedeutung", sagte der britische Premierminister Rishi Sunak einer Mitteilung zufolge vor einem Besuch in Polen. Bei einem Sieg Russlands in der Ukraine, werde Präsident Wladimir Putin "nicht vor der polnischen Grenze Halt machen", warnte er.

Der Mitteilung zufolge hat das neue Hilfspaket einen Wert von 500 Millionen Pfund (580 Millionen Euro).

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Männliche Exilukrainer können offenbar keine Papiere mehr beantragen

Die Ukraine hat den Druck auf im Ausland lebende Staatsbürger im wehrfähigen Alter erhöht, ins Land zurückzukehren. Das ukrainische Außenministerium gab die "vorübergehende Aussetzung der Entgegennahme neuer Anträge für konsularische Dienstleistungen" für im Ausland lebende Ukrainer im Alter von 18 bis 60 Jahren bekannt. Demnach werden Männern in dieser Altersgruppe bis auf Weiteres lediglich "Personalausweise für die Rückkehr in die Ukraine" ausgestellt.
Zudem werde ein "Mechanismus zur Aktualisierung und Überprüfung der Informationen über den militärischen Status" dieser Männer erarbeitet. Männer, deren militärischer Status rechtmäßig sei, könnten konsularische Dienstleistungen wieder in Anspruch nehmen. Dazu, wie der ukrainische Staat mit Menschen umzugehen beabsichtigt, die sich nach ukrainischem Recht illegal im Ausland aufhalten, äußerte sich das Außenministerium nicht.
Zuvor hatte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba auf der Plattform X geschrieben, im Ausland zu leben, befreie "einen Bürger nicht von den Pflichten gegenüber seinem Heimatland". Deswegen habe er Maßnahmen angeordnet, die der "Wiederherstellung des Gleichgewichts zwischen Männern im wehrfähigen Alter in der Ukraine und denen im Ausland" dienten. 

Die ukrainische Regierung hatte die Regeln für die Mobilisierung von Soldaten vor gut zwei Wochen verschärft. Unter anderem werden Kriegsdienstverweigerer härter bestraft und Kriegsdienstleistende später entlassen.

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Bürgermeister von Charkiw meldet russischen Raketenangriff auf Wohngebiet

In der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw sind nach Angaben von Bürgermeister Ihor Terechow russische Raketen in einem Wohnviertel eingeschlagen. Informationen über Opfer würden noch geprüft, schrieb Terechow auf Telegram. Der staatliche Radiosender Suspilne berichtete, bei dem Angriff seien Einrichtungen der zivilen Infrastruktur zerstört worden.

Russland verstärkt seit Wochen seine Angriffe auf Charkiw. Nach Einschätzung von Experten des Institute for the Study of War könnten nach russische Erwägungen z. Hd. eine Bodenoffensive in dieser zweitgrößten Stadt dieser Ukraine stillstehen. Das russische Militär führe derzeit gezielte Lufteinsätze durch und sammele Informationen, um die Stadt zu zerstören und die Ukrainer zu vertreiben, schreibt dasjenige ISW. Oben Sprachrohre des russischen Regimes werde außerdem versucht, Panik im Kontext dieser ukrainischen Bevölkerung im Sinne als einer solchen Offensive zu schüren.

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Auch US-Senat stimmt Milliardenhilfen für Ukraine zu 

Nach monatelanger Blockade hat der US-Kongress neue Hilfen für die Ukraine in Milliardenhöhe bewilligt. Nach dem Repräsentantenhaus billigte auch der Senat in Washington, D. C., die Hilfen im Wert von 61 Milliarden US-Dollar (knapp 57 Milliarden Euro). US-Präsident Joe Biden kündigte an, das Gesetzespaket rasch durch seine Unterschrift in Kraft zu setzen. Neue Waffenlieferungen an die Ukraine könnten dann noch in dieser Woche starten.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukraine gewinnt Stellungen im Kontext Donezk zurück

Nahe dieser Stadt Tschassiw Jar in dieser Region Donezk soll es ukrainischen Truppen gelungen sein, wenige ihrer Stellungen zurückzugewinnen. Das meldet dasjenige Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht (PDF). Darüber hinaus ist es nach Erkenntnissen des ISW dem ukrainischen Militär gelungen, in diesem Gebiet vorzurücken.

Nahe Donezk-Stadt sollen die russischen Angreifer vorgestoßen sein. Wie das ISW meldet, versucht Russland, die ukrainische Verteidigung in der Nähe von Nowomychajliwka zu durchbrechen.

Weitere Meldungen zum aktuellen Frontverlauf lesen Sie hier:

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Sunak lobt Deutschland für Ukraine-Unterstützung

Der britische Premierminister Rishi Sunak hat die deutsche Unterstützung für die Ukraine gelobt. "Man kann die Tatsache nicht übersehen, dass Deutschland neben Großbritannien der wichtigste Unterstützer der Ukraine ist", sagte Sunak bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Bundeskanzleramt.

Auf die Frage nach der heute bekräftigten Weigerung des Bundeskanzlers, Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine zu liefern, ging Sunak nicht direkt ein. Er betonte aber, jedes Land leiste einen unterschiedlichen Beitrag. Sunak hob besonders Deutschlands Entscheidung hervor, ein weiteres Patriot-Luftabwehrsystem an die Ukraine zu liefern. Dafür habe Scholz nichts als Lob verdient. 

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Biden will neue Waffenlieferungen in die Ukraine "in den nächsten Stunden" starten

US-Präsident Joe Biden will zügig Waffen des kürzlich vom US-Kongress beschlossenen Militärpakets an die Ukraine schicken. Es werde "in den nächsten Stunden" damit begonnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Artillerie, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge in die Ukraine zu schicken, sagte Biden bei einer Rede im Weißen Haus. 

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Ukraine setzt erstmals weitreichende US-Raketen ein

Die Ukraine hat erstmals von den USA gelieferte ATACMS-Raketen gegen Russland eingesetzt. Dabei sei vergangene Woche ein Flugfeld auf der Halbinsel Krim beschossen worden, sagten zwei US-Regierungsvertreter. In der vergangenen Nacht habe die Ukraine russische Truppen in einem anderen besetzen Gebiet auf diese Weise angegriffen.

Die ATACMS-Raketen haben eine Reichweite von bis zu 300 Kilometern. Einer der US-Vertreter sagte, die USA würden im Rahmen des neuen Militärhilfepakets, das Präsident Joe Biden unterzeichnet hat, weitere ATACMS-Raketen bereitstellen.

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Russland übergibt Leichen von 140 Soldaten an Ukraine

Die Ukraine hat die Leichen von 140 Soldaten von Russland zurückerhalten. Dies teilte der Koordinationsstab für Kriegsgefangenenbelange auf Telegram mit. Demnach waren die Kämpfer bei Einsätzen in den Gebieten Donezk, Luhansk, Saporischschja und Cherson getötet worden.

Fünf der Leichname stammen den Angaben zufolge aus der Region Sumy im Norden der Ukraine. Dort habe die russische Armee zwar keine Gebiete unter ihrer Kontrolle, jedoch hätten Anfang März Einheiten aus angeblich russischen Freiwilligen von Sumy aus Vorstöße auf russisches Gebiet unternommen.

Sobald die Identität der Toten festgestellt worden ist, sollen die Leichname den Angehörigen übergeben werden. Vermittelt hatte die Übergabe laut der Mitteilung des Koordinationsstabes das Internationale Komitee vom Roten Kreuz.

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Selenskyj warnt vor Katastrophe wie einst in Tschernobyl

Am Jahrestag des Unfalls im Atomkraftwerk Tschernobyl hat der ukrainische Präsident vor der Wiederholung einer solchen Katastrophe gewarnt. "Bereits 785 Tage befindet sich das größte Atomkraftwerk Europas bei Saporischschja in den Händen der russischen Terroristen", schrieb Wolodymyr Selenskyj bei Telegram. Er ermahnte die Weltgemeinschaft, Druck auf Russland auszuüben, damit das Kraftwerk wieder unter ukrainische Kontrolle komme. Das größte Atomkraftwerk Europas beim südukrainischen Saporischschja war Anfang März 2022 unter russische Kontrolle geraten.

Zugleich erinnerte der ukrainische Präsident an jene Menschen, die bei dem Atomunglück vor 38 Jahren im Einsatz waren: "Zehntausende Menschen haben um den Preis ihrer Gesundheit und ihres Lebens die Ausweitung der Tschernobylkatastrophe gestoppt und dabei geholfen, ihre schrecklichen Folgen 1986 und in den Jahren danach zu beseitigen."

Am 26. April 1986 explodierte der Reaktor vier des damals sowjetischen Atomkraftwerks Tschernobyl in der Nordukraine. Das Unglück gilt als die größte Atomkatastrophe der zivilen Nutzung der Kernkraft. Wegen der Radioaktivität wurden weite Landstriche um das AKW in der heutigen Ukraine und im benachbarten Belarus gesperrt und Zehntausende Menschen zwangsumgesiedelt. Tausende Menschen starben an den Folgen der radioaktiven Strahlung. 

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Kiew evakuiert zwei Kliniken nach Angriffsdrohung

Die Verwaltung der ukrainischen Hauptstadt hat die Evakuierung von zwei Kliniken eingeleitet. Die Krankenhäuser im Norden Kiews, darunter eine Kinderklinik, würden "dringend" geräumt, teilte die Militärverwaltung der Stadt mit. Grund dafür seien Angriffsdrohungen gegen die Einrichtungen.

Im Internet verbreite sich ein Video, in dem ein Angriff auf die Kliniken "faktisch angekündigt" werde, teilte die Verwaltung weiter mit. Den im Netz kursierenden Behauptungen zufolge sollen sich Militärs dort aufhalten. "Das ist eine absolute Lüge und eine Provokation des Feindes", teilte die Stadtverwaltung mit. Russische Angriffe auf zivile Einrichtungen in der Ukraine werden von Russland häufig damit rechtfertigt, dass sich dort angeblich Soldaten befunden haben sollen. 

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Es werde nun "alles, was möglich ist" dafür getan, die Patienten und das medizinische Personal der beiden Krankenhäuser in andere Kliniken zu verlegen, teilte die Stadt Kiew weiter mit. Der Inlandsgeheimdienst SBU und das Gesundheitsministerium seien um Hilfe bei der Sicherung der Patienten gebeten worden.

Bei dem Video handelt es sich offenbar um den Mitschnitt von einem belarussischen Regierungskongress. Der belarussische Geheimdienstchef Iwan Tertel behauptet darin, in einer Kiewer Klinik würden sich "Terroristen" befinden, die sich "hinter dem Rücken kranker Kinder verstecken" und "bestraft werden" würden. Dabei nannte er die Adresse des Krankenhauses. Der Kongress in Minsk fand gestern und vorgestern statt. 

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USA kündigen neues langfristiges Hilfspaket für die Ukraine an 

Die US-Regierung hat der Ukraine ein neues milliardenschweres Militärhilfepaket für die langfristige Lieferung von Waffen zugesagt. Die USA wollen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskriegs weitere Waffen und Unterstützung im Umfang von sechs Milliarden US-Dollar (5,6 Milliarden Euro) zur Verfügung stellen, teilte der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin mit. Dabei gehe es unter anderem um Artillerie-Munition sowie Drohnen-Abwehr und Bewaffnung der Patriot-Flugabwehrsysteme.

"Wir werden nicht ins Wanken geraten", sagte der Verteidigungsminister mit Blick auf die langfristige US-Unterstützung für die Ukraine. Wenn der russische Präsident Wladimir Putin gewinne, "werden die Konsequenzen für die Sicherheit gravierend und global sein", sagte Austin. 

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Neue Angriffe auf Energieanlagen – vier Kraftwerke beschädigt

Russland hat nach Angaben der Ukraine erneut die Energieinfrastruktur des Landes angegriffen. Ziel seien Anlagen in den Regionen Lwiw und Iwano-Frankiwsk im Westen sowie Dnipropetrowsk im Zentrum der Ukraine gewesen, teilte Energieminister Herman Haluschtschenko auf Telegram mit. Im Gebiet Dnipropetrowsk wurden Behörden zufolge zwei Energieanlagen getroffen.

Laut dem Energieunternehmen DTEK wurden vier Wärmekraftwerke schwer beschädigt. Es seien auch Menschen verletzt worden. "Sie erhalten die nötige Hilfe", teilte das Unternehmen mit. Arbeiter versuchten, die Schäden zu beseitigen.

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Insgesamt feuerte Russland nach Angaben der ukrainischen Luftstreitkräfte 34 Rateken ab, von denen 21 abgefangen worden seien. Die Angriffe seien aus der Luft, vom Schwarzen Meer und vom Boden aus erfolgt. An der Abwehraktion seien unter anderem Kampfflugzeuge und Luftabwehrraketen beteiligt gewesen, teilte Kommandeur der Luftstreitkräfte, Mykola Oleschtschuk, mit.

Auch in der immer wieder beschossenen ostukrainischen Stadt Charkiw meldeten die Behörden erneut mehrere Explosionen. Bei russischem Beschuss sei auch das Gelände eines Krankenhauses getroffen worden. An den Gebäuden habe es durch die Druckwelle Schäden gegeben, teils seien Fensterscheiben zu Bruch gegangen. Eine Patientin wurde in ihrem Bett verletzt. Die Behörden veröffentlichten auch Bilder von den Schäden.

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Ukrainischer Oberkommandierender bezeichnet Lage an Front als schwierig

Der ukrainische Oberkommandierende Olexander Syrskyj stuft die operativ-strategische Lage an der Front gegen Russland als schwierig ein. Die Situation habe die Tendenz, sich zu verschlechtern, teilte der Befehlshaber im Nachrichtenkanal Telegram mit. Darüber habe er mit anderen Teilnehmern Kiews beim virtuellen Treffen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe am Vortag die westlichen Verbündeten unterrichtet.

Syrskyj informierte demnach auch über die Vielzahl an russischen Luftschlägen gegen die Energieinfrastruktur des Landes. Die Ukraine brauche für ihre Verteidigung dringend und zeitnah Raketen, Munition, militärische Ausrüstung und Kampftechnik

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Selenskyj sieht Gaslieferungen in EU beeinträchtigt

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Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj könnten die russischen Raketenangriffe auch Gaslieferungen in EU-Länder beeinträchtigen. Heute seien auch Einrichtungen getroffen worden, die für Gaslieferungen in die Europäische Union wesentlich seien, sagt Selenskyj in seiner allabendlichen Ansprache. Mit den Angriffen mit 34 Marschflugkörpern habe Russland ukrainische Einrichtungen der Industrie, der Stromversorgung und des Gastransits getroffen.

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Selenskyj stellt Sicherheitsabkommen mit den USA in Aussicht

Die Ukraine und die USA bereiten nach den Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj ein bilaterales Sicherheitsabkommen vor. "Wir arbeiten bereits an einem konkreten Text", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Ziel sei, daraus das stärkste von allen Sicherheitsabkommen zu machen.

Kiew hat in den vergangenen Monaten bereits eine Reihe von Sicherheitsabkommen mit verschiedenen europäischen Staaten geschlossen. Selenskyj machte keine Angaben dazu, wann das Sicherheitsabkommen zwischen Kiew und Washington unterzeichnet werden soll. 

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"Wir arbeiten auch an der Festlegung spezifischer Unterstützungsniveaus für dieses Jahr und für die nächsten zehn Jahre", umriss Selenskyj das mit Washington geplante Abkommen. Dazu gehörten bewaffnete Unterstützung, finanzielle Unterstützung, politische Unterstützung sowie Unterstützung für die gemeinsame Waffenproduktion. Die USA sind der bisher stärkste Unterstützer der Ukraine in ihrem Abwehrkrieg gegen Russland.  

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Nordkorea kritisiert Lieferung von US-Raketen an die Ukraine

Nordkorea hat die Lieferung von Raketen durch die USA an die Ukraine verurteilt. "Die USA haben heimlich Langstreckenraketen an die Ukraine geliefert und damit Unruhe und Besorgnis in der internationalen Gemeinschaft ausgelöst", zitierte die staatliche Nachrichtenagentur KCNA den Direktor der Abteilung für auswärtige militärische Angelegenheiten des nordkoreanischen Verteidigungsministeriums.

Die USA haben vergangene Woche berichtet, der Ukraine ATACMS-Raketen mit 300 Kilometern Reichweite geliefert zu haben. Die militärischen Beziehungen zwischen den Regierungen in Pjöngjang und Moskau werden immer enger, was nach Ansicht der USA und ihrer Verbündeten zu einer Eskalation der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel führt. 

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Besatzer sollen Wohnungen geflüchteter Ukrainer verkaufen

In der größtenteils besetzten südukrainischen Region Saporischschja sollen russische Besatzungsbehörden Wohnungen von geflüchteten Ukrainern zum Verkauf anbieten. Das wirft den Besatzern Saporischschjas Gouverneur Iwan Fedorow vor. Es werde ein Register "’herrenloser‘ Immobilien" geschaffen, die zu zinsgünstigen Konditionen verkauft würden, schrieb er auf Telegram.

Die Vorwürfe des Gouverneurs sind kaum unabhängig prüfbar. Angesichts ähnlicher Vorgänge in anderen besetzten Gebieten wirken sie allerdings plausibel. Die Exilverwaltung der besetzten und größtenteils zerstörten Hafenstadt Mariupol wirft den Besatzern schon seit mehr als einem Jahr vor, bei dem Wiederaufbau der Stadt errichtete Neubauten vor allem Russen und Kollaborateuren zur Verfügung zu stellen. Eigentümer zerstörter Wohnungen und Häuser würden entgegen den Versprechen der Besatzungsverwaltung nicht entschädigt. Für minimale Entschädigungen werde verlangt, dass sie einen russischen Pass annehmen.

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Letzteres wiederum entspricht offiziellen Ankündigungen der Besatzungsbehörden in Saporischschja. Dort würden soziale Dienstleistungen wie medizinische Versorgung nur noch gegen die Vorlage russischer Papiere erbracht, kündigte die Besatzungsverwaltung bereits Ende 2023 an. Ukrainische Behörden anderer zwischenzeitlich teils besetzter Regionen warfen dem russischen Militär Raubzüge und den Diebstahl von Wohnungseinrichtungen, Wertsachen sowie Kulturgütern aus Museen vor.

Russland hat die besetzten Teile der Regionen Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk im Herbst 2022 annektiert. Die russische Regierung bemüht sich darum, Menschen mit finanziellen Anreizen dazu zu bewegen, sich dort anzusiedeln, beispielsweise mit günstigen Hauskrediten. 

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Eingeschlagene Rakete laut UN-Bericht aus Nordkorea

Die Trümmer einer Rakete, die Anfang Januar im ukrainischen Charkiw eingeschlagen war, stammen einem UN-Bericht zufolge von einer nordkoreanischen Hwasong-11. Dies stelle eine Verletzung der Sanktionen gegen Nordkorea dar, heißt es in dem 32-seitigen Schreiben.

Ukrainischen Daten zufolge sei die ballistische Rakete von russischem Staatsgebiet aus abgefeuert worden, heißt es in dem Bericht. Eine Stellungnahme von Russland oder Nordkorea liegt nicht vor. Beide Länder haben Vorwürfe von Waffenlieferungen zurückgewiesen.

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Deutschland übergibt der Ukraine zehn Schützenpanzer Marder

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Deutschland hat der Ukraine weitere zehn Schützenpanzer vom Typ Marder und andere Mittel zur Verteidigung geliefert. Ein zweites Flugabwehrsystem Skynex gehöre ebenso zu dem Paket wie knapp 30.000 Schuss Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard und Munition für das Flugabwehrsystem Iris-T, teilte die Bundesregierung mit. Das Mitte April zugesagte dritte Flugabwehrsystem vom Typ Patriot stand nicht auf der aktualisierten Liste der schon gelieferter Waffen.

Weiter wurden 7.500 Artilleriegranaten vom Kaliber 155 Millimeter, Munition für den Kampfpanzer Leopard 2 und 3.000 Panzerabwehrhandwaffen geliefert. Die Pionier- und Transportfähigkeit der ukrainischen Armee wurde mit einem weiteren Brückenlegepanzer Biber, einem Pionierpanzer, neun Minenräumpflügen sowie neun Schwerlastsattelzügen M1070 Oshkosh gestärkt.

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Internationaler Dachverband will Russisches Rotes Kreuz trotz Vorwürfen nicht suspendieren

Trotz schwerer Vorwürfe gegen das Russische Rote Kreuz (RRK) will der internationale Dachverband IFRC die Organisation nicht suspendieren. Stattdessen solle eine Aufsichtsbehörde einberufen werden, berichtet der britische Guardian. Zuvor hatte eine Reihe internationaler Medien über schweres Fehlverhalten des RRK berichtet.

Wie jede andere Rotkreuz-Organisation ist das RRK zur Neutralität verpflichtet. Doch Funktionäre der Organisation sollen sich intensiv für Russlands Staatspropaganda einspannen lassen haben. So hätten RRK-Mitarbeiter an Militärtrainings für Kinder teilgenommen und ukrainische Kriegsgefangene herabwürdigend behandelt.

RRK-Chef Pawel Sawtschuk gehört demnach einer vom Staat getragenen russischen Organisation an, die den Krieg befürwortet, und warb unter anderem für die russische Raketenindustrie. Dem internationalen Verband IFRC zufolge soll er dort seit März 2022 nicht mehr aktiv gewesen sein.

Im vergangenen Jahr hatte das IFRC das belarussische Rote Kreuz suspendiert. Dieses war laut Vorwürfen der Organisation an der Entführung ukrainischer Kinder nach Russland und Belarus beteiligt.

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30 Ukrainer bei Flucht vor Kriegsdienst seit 2022 gestorben

Seit Kriegsbeginn sind nach Angaben des ukrainischen Grenzschutzes 30 Männer bei dem Versuch gestorben, sich mit einer Flucht aus dem Land dem Kriegsdienst zu entziehen. Einige seien beim Überqueren von Gebirgsflüssen an der Grenze zu Moldau oder Rumänien gestorben, andere tot in den Bergen gefunden worden, sagte ein Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes der staatlichen Nachrichtenagentur Ukrinform. "Jeden Tag gibt es Versuche, die Grenze illegal zu überqueren." Mit 24 Männern seien die meisten bei dem Versuch gestorben, den Fluss Tyssa an der rumänischen Grenze zu überqueren.

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Der Grenzschutz habe seit Kriegsbeginn etwa 450 Schleusergruppen aufgedeckt, die bei den illegalen Grenzüberquerungen halfen. Gegen Bezahlung erteilten sie Instruktionen, wo die Grenze zu überqueren sei, sagte der Sprecher. Versuche, offizielle Grenzkontrollen mit gefälschten Dokumenten zu passieren, gebe es am häufigsten an der Grenze zu Polen.

Die meisten Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren dürfen das Land nicht verlassen. Ausnahmen gelten für Männer mit drei oder mehr Kindern, Matrosen und Lkw-Fahrer. Der britische Sender BBC hatte Ende November unter Verweis auf Daten aus ukrainischen Nachbarländern über illegale Grenzübertritte berichtet, dass fast 20.000 Männer seit Kriegsbeginn geflohen seien, um einer Einberufung zu entgehen. 

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Versicherer: Preisdeckel auf russisches Öl erfüllt seinen Zweck nicht

Der von den G7 verhängte Preisdeckel auf russisches Öl funktioniert nach Angaben westlicher Versicherungsunternehmen nicht. Die Maßnahme sei schwer durchsetzbar, berichtete ein Zusammenschluss mehrerer Versicherer. Immer mehr Schiffe würden das System umgehen, die Rede ist von rund 800 Tankern. Die Gruppe aus zwölf Versicherern sichert nach eigenen Angaben 87 Prozent der auf den Weltmeeren verschifften Tonnage ab.

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Die G7 hatten im vergangenen Jahr eine Preisobergrenze für den russischen Ölexport beschlossen. Pro Barrel soll es maximal 60 US-Dollar kosten dürfen. Nur bis zu dieser Grenze dürfen westliche Reedereien und Versicherer Geschäfte mit russischem Öl tätigen. Ziel der Maßnahme war es, Russlands Öleinnahmen zu senken, ohne dem Weltmarkt Öl zu entziehen, was dessen Preis in die Höhe getrieben hätte.

Als Reaktion darauf hat Russland eine sogenannte Schattenflotte aufgebaut. Dabei wird das Öl von Tankern aus Ländern, die sich den Sanktionen nicht angeschlossen hatten, transportiert. 

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Ein Toter bei Angriff auf Charkiw

Bei einem russischen Angriff auf Charkiw wurde nach örtlichen Angaben ein Mensch getötet. Sieben Personen seien verletzt worden, teilte Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow auf Telegram mit. Am Morgen gab es demnach Explosionen in zwei Bezirken der Stadt. Terechow hatte zuvor vor einem drohenden Beschuss mit russischen Gleitbomben gewarnt. Dem Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synjehubow, zufolge wurden die Bomben bei dem Angriff auf die Stadt eingesetzt.

Eine solche Bombe mit einem Gewicht von bis zu 1,5 Tonnen reicht, um ein mehrstöckiges Wohngebäude komplett zu zerstören. Russland hat deren Einsatz in Grenzgebieten zuletzt stark intensiviert. Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, ist weniger als 30 Kilometer von der russischen Grenze entfernt und wird seit Kriegsbeginn intensiv beschossen.

In den vergangenen Wochen hat sich der Beschuss verstärkt, auch wurden dabei erstmals Gleitbomben gegen die Stadt eingesetzt. Ukrainische Behörden werfen Russland vor, die Stadt, deren Eroberung im Frühjahr 2022 gescheitert war, langfristig unbewohnbar machen zu wollen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte im März angekündigt, eine "Pufferzone" in dem Gebiet einrichten zu wollen. 

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Russland griff Odessa mit Streumunition an

Ein russischer Raketenangriff auf die südukrainische Hafenmetropole Odessa, bei dem gestern fünf Menschen getötet wurden, erfolgte mit Streumunition. "Es handelt sich um eine wahllose Waffe, die erhebliche Opfer unter der Zivilbevölkerung verursachen kann", teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mit. Metallfragmente seien in einem Radius von anderthalb Kilometern um den Einschlagsort gefunden worden.

Generalstaatsanwalt Andrij Kostin veröffentlichte auf der Plattform X ein Video, das die Explosionen der Sprengkörper aus einer ballistischen Iskander-Rakete zeigt. Die Verteilung der Explosionen auf einen großen Umkreis ist typisch für den Einsatz von Streumunition. Neben den fünf Getöteten wurden bei dem Angriff laut Kostin auch 30 Menschen verletzt. Unter ihnen seien zwei Kinder und eine schwangere Frau gewesen.

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"Die Ermittlung hat Grund, davon auszugehen, dass Offiziere der russischen Streitkräfte sich entschlossen, diese Waffe zu nutzen, um absichtlich so viele ukrainische Zivilisten wie möglich zu töten", schrieb Kostin. Seine Behörde werde ermitteln, welche russischen Offiziere für den Angriff verantwortlich seien.

Auch die Ukraine hat von den USA Artilleriegeschosse und Raketen mit Streumunition erhalten. Allerdings gibt es bislang keine Belege für deren Einsatz gegen zivile Ziele auf besetzten Gebieten. Derartige Angriffe warf Russland der Ukraine unmittelbar nach der US-Ankündigung vor, solche Geschosse zu liefern. Russland setzt Streumunition, auch gegen zivile Ziele, seit Kriegsbeginn ein.

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In Donezk droht der russische Durchbruch

Nach der Einnahme Awdijiwkas im Februar erobert Russland in der Ostukraine ein Dorf nach dem anderen. An einer Stelle der Front verzeichneten die russischen Truppen einen Vormarsch von mehreren Kilometern innerhalb weniger Tage. Dort drohe die Front einzubrechen, schreiben meine Kollegen Hauke Friederichs und Maxim Kireev. Die ukrainischen Truppen in dem Frontabschnitt könnten dann wichtige logistische Knotenpunkte verlieren. Darauf bereiten sie sich offenbar vor – mit der Errichtung einer inzwischen dritten Verteidigungslinie im Hinterland.

Die vollständige Analyse zum drohenden russischen Durchbruch in Donezk können Sie hier lesen:

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Mehrheit der Deutschen lehnt Taurus-Lieferung weiter ab

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist weiterhin gegen eine Lieferung des Taurus-Marschflugkörpers an die Ukraine. 56 Prozent sprachen sich laut dem aktuellen Trendbarometer der Sender RTL und ntv gegen einen solchen Schritt aus, 37 Prozent dafür. Die Zustimmung ist gegenüber der Befragung vom Vormonat allerdings deutlich gestiegen: Im März hatten noch 28 Prozent der Befragten eine Lieferung befürwortet.

Am größten war die Zustimmung im April mit 63 Prozent unter Anhängerinnen und Anhängern der Grünen. Bei den beiden anderen Parteien der Ampelkoalition war die Mehrheit bei der SPD mit 52 Prozent Ablehnung der und der FDP mit 63 Prozent dagegen. Im Bundestag wiederum sprachen sich Grüne und FDP für eine Lieferung von Taurus ab. Bundeskanzler Olaf Scholz hat das bereits mehrfach ausgeschlossen.

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Selenskyj rechnet vor Kriegsende nicht mit Nato-Beitritt 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geht davon aus, dass sein Land erst nach dem Krieg mit Russland in die Nato aufgenommen werden wird. Seiner Meinung nach werde die Ukraine "erst in der Nato sein, nachdem wir gesiegt haben", sagte er.

Bei einer Diskussionsveranstaltung mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Kiew sagte Selenskyj, dass mehrere Mitglieder die Risiken eines ukrainischen Nato-Beitritts fürchteten. Dieser sei daher eine politische Frage und es brauche einen Sieg, um politisch in die Nato-Allianz aufgenommen zu werden.

Die Ukraine hat das Ziel des Nato-Beitritts 2019 in ihrer Verfassung verankert. Die Verhinderung des ukrainischen Beitritts ist eines der erklärten Kriegsziele Russlands

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Russland meldet ukrainische Angriffe auf der Krim mit ATACMS-Raketen

Die Ukraine hat offenbar russische Militärstützpunkte auf der Krim angegriffen und dabei die von der USA gelieferten ATACMS-Raketen mit größerer Reichweite eingesetzt. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, man habe in den vergangenen 24 Stunden sechs dieser Raketen abgeschossen. Unabhängige Medien berichteten hingegen von Einschlägen auf drei Militärbasen auf der Krim in der Nacht, bei denen es mehrere Verletzte gegeben habe.

Demnach brach bei einem Angriff auf Flugabwehrstellung nahe der Krim-Hauptstadt Simferopol ein Feuer aus, wie das unabhängige Internetportal Astra über Telegram meldete. Der Gouverneur der von Russland annektierten Halbinsel, Sergei Aksjonow, bestätigte den Angriff, gab aber an, die Raketen seien abgefangen worden. Gefahr bestehe derzeit durch nicht explodierte Munitionsreste. Die Ukraine äußerte sich vorerst nicht zu dem Vorfall. Simferopol liegt mehr als 200 Kilometer von der Frontlinie entfernt.

Auch der Flughafen Dschankoj im Norden der Krim wurde offenbar beschossen. Dabei sollen fünf Soldaten verletzt worden sein. Bei einem Angriff auf ein Militärobjekt im Landkreis Tschornomorske im Nordwesten der Halbinsel gab es Astra zufolge vier verletzte Soldaten

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Ukraine will Wehrfähige im Ausland nicht zur Rückkehr zwingen

Die Ukraine hat trotz fehlender Soldaten keine Pläne, Männer im wehrpflichtigen Alter zwangsweise aus dem Ausland zurückzuführen. "Es wird keine Beschränkungen und keine erzwungene Rückkehr ukrainischer Bürger jeglichen Geschlechts oder Alters in ein Land im Krieg geben", sagte Vizeregierungschefin Olha Stefanischyna. Es gebe in Kriegsfragen jedoch keine "angenehmen Lösungen". 

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Mit Blick auf die kürzlich verschärften Wehrerfassungsvorschriften sagte sie, dass ein Eintrag beim Kreiswehrersatzamt nicht automatisch eine Einberufung bedeute. "Wir müssen verstehen, in welchem Umfang wir die Jungs an der Front ersetzen können", sagte Stefanischyna zur Zielsetzung des neuen Gesetzes. 

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Baltische Länder werfen Russland Störung von Flugverkehr vor

Seit Monaten werden GPS-Signale im baltischen Raum teils stark gestört. Die EU-Mitglieder Estland und Litauen werfen Russland vor, durch die Störung von GPS-Signalen gegen internationale Bestimmungen zu verstoßen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukraine demontiert Denkmal der Vereinigung mit dem russischen Volk

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew wird ein sowjetisches Denkmal abgebaut, das die Verbindung von Russland und der Ukraine symbolisieren soll. Die Demontage der etwa 20 Elemente aus rotem Granit werde mehrere Tage dauern, kündigte die Stadtverwaltung an.

Die Figurengruppe aus ukrainischen Kosaken um Bohdan Chmelnyzkyj und den Moskauer Botschafter stand bislang unter dem sogenannten Bogen der Völkerfreundschaft im Zentrum hoch über dem Fluss Dnipro. Das Gewicht der Steinfiguren wird auf etwa 6.000 bis 7.000 Tonnen geschätzt. Sie sollen zukünftig ihren Platz in einem Luftfahrtmuseum finden.

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Ukraine stellt Geld für 300.000 Drohnen bereit

Die Ukraine erhöht ihre Ausgaben für Drohnen zur Abwehr des russischen Angriffskriegs um mehrere Hundert Millionen Euro. Zu diesem Zweck würden zusätzliche 367 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte Ministerpräsident Denys Schmyhal mit. 

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Den Angaben nach hatte die Ukraine bislang für dieses Jahr mehr als 1.026.007.500 Euro für den Ankauf von Drohnen eingeplant. Seit Kriegsbeginn hat die Ukraine die Entwicklung und Produktion von Drohnen verschiedenster Typen ausgeweitet.

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Marlena Wessollek
Marlena Wessollek

Ukraine stellt Geld z. Hd. 300.000 Drohnen bereit liegend

Die Ukraine erhoben ihre Ausgaben z. Hd. Drohnen zur Abwehr des russischen Angriffskriegs um mehrere Hundert Millionen Euro. Zu diesem Zweck würden zusätzliche 367 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte Ministerpräsident Denys Schmyhal mit. 
Ein ukrainischer Soldat baut in Donezk eine Drohne zusammen.
Ein ukrainischer Soldat baut in Donezk eine Drohne zusammen. Genya Savilov/ AFP/ Getty Images
Mit den heute bereitgestellten Mitteln werden 300.000 Drohnen an unsrige Sicherheits- und Verteidigungskräfte geliefert werden.

Denys Schmyhal, ukrainischer Ministerpräsident

Den Angaben nachher hatte die Ukraine bislang z. Hd. dieses Jahr mehr denn 1.026.007.500 Euro z. Hd. den Ankauf von Drohnen eingeplant. Seit Kriegsbeginn hat die Ukraine die Entwicklung und Produktion von Drohnen verschiedenster Typen ausgeweitet.

Alena Kammer
Alena Kammer

Ukraine demontiert Denkmal dieser Vereinigung mit dem russischen Volk

In dieser ukrainischen Hauptstadt Kiew wird ein sowjetisches Denkmal abgebaut, dasjenige die Verbindung von Russland und dieser Ukraine symbolisieren soll. Die Demontage dieser etwa 20 Elemente aus rotem Granit werde mehrere Tage dauern, kündigte die Stadtverwaltung an.

Die Figurengruppe aus ukrainischen Kosaken um Bohdan Chmelnyzkyj und den Moskauer Botschafter stand bislang unter dem sogenannten Bogen dieser Völkerfreundschaft im Zentrum hoch mehr als dem Fluss Dnipro. Das Gewicht dieser Steinfiguren wird aufwärts etwa 6.000 solange bis 7.000 Tonnen geschätzt. Sie sollen zukünftig ihren Platz in einem Luftfahrtmuseum finden.

Alena Kammer
Alena Kammer

Baltische Länder werfen Russland Störung von Flugverkehr vor

Seit Monaten werden GPS-Signale im baltischen Raum teils stark instabil. Die EU-Mitglieder Estland und Litauen werfen Russland vor, durch die Störung von GPS-Signalen gegen internationale Bestimmungen zu verstoßen.

Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier:

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Russland meldet ukrainische Angriffe aufwärts dieser Krim mit ATACMS-Raketen

Die Ukraine hat offenbar russische Militärstützpunkte aufwärts dieser Krim angegriffen und nun die von dieser USA gelieferten ATACMS-Raketen mit größerer Reichweite eingesetzt. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, man habe in den vergangenen 24 Stunden sechs dieser Raketen abgeschossen. Unabhängige Medien berichteten hingegen von Einschlägen aufwärts drei Militärbasen aufwärts dieser Krim in dieser Nacht, im Kontext denen es mehrere Verletzte gegeben habe.

Demnach unbewirtschaftet im Kontext einem Angriff aufwärts Flugabwehrstellung nahe dieser Krim-Hauptstadt Simferopol ein Feuer aus, wie dasjenige unabhängige Internetportal Astra mehr als Telegram meldete. Der Gouverneur dieser von Russland annektierten Halbinsel, Sergei Aksjonow, bestätigte den Angriff, gab allerdings an, die Raketen seien abgefangen worden. Gefahr bestehe derzeit durch nicht explodierte Munitionsreste. Die Ukraine äußerte sich vorerst nicht zu dem Vorfall. Simferopol liegt mehr denn 200 Kilometer von dieser Frontlinie weit.

Auch dieser Flughafen Dschankoj im Norden dieser Krim wurde offenbar beschossen. Dabei sollen fünf Soldaten zerschunden worden sein. Bei einem Angriff aufwärts ein Militärobjekt im Landkreis Tschornomorske im Nordwesten dieser Halbinsel gab es Astra zufolge vier verletzte Soldaten

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

Ukraine will Wehrfähige im Ausland nicht zur Rückkehr zwingen

Die Ukraine hat trotz fehlender Soldaten keine Pläne, Männer im wehrpflichtigen Alter zwangsweise aus dem Ausland zurückzuführen. „Es wird keine Beschränkungen und keine erzwungene Rückkehr ukrainischer Bürger jeglichen Geschlechts oder Alters in ein Land im Krieg geben“, sagte Vizeregierungschefin Olha Stefanischyna. Es gebe in Kriegsfragen jedoch keine „angenehmen Lösungen“. 
Lasst uns nicht vergessen, dass dieser Krieg andauert und wir ihn Vorteil verschaffen sollen!

Die stellvertretende Ministerpräsidentin dieser Ukraine, Olha Stefanischyna

Mit Blick aufwärts die kürzlich verschärften Wehrerfassungsvorschriften sagte sie, dass ein Eintrag beim Kreiswehrersatzamt nicht unabsichtlich eine Einberufung bedeute. „Wir müssen verstehen, in welchem Umfang wir die Jungs an der Front ersetzen können“, sagte Stefanischyna zur Zielsetzung des neuen Gesetzes. 

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Selenskyj rechnet vor Kriegsende nicht mit Nato-Beitritt 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geht davon aus, dass sein Land erst nachher dem Krieg mit Russland in die Nato aufgenommen werden wird. Seiner Meinung nachher werde die Ukraine „erst in der Nato sein, nachdem wir gesiegt haben„, sagte er.

Bei einer Diskussionsveranstaltung mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in Kiew sagte Selenskyj, dass mehrere Mitglieder die Risiken eines ukrainischen Nato-Beitritts fürchteten. Dieser sei von dort eine politische Frage und es brauche vereinigen Sieg, um politisch in die Nato-Allianz aufgenommen zu werden.

Die Ukraine hat dasjenige Ziel des Nato-Beitritts 2019 in ihrer Verfassung verankert. Die Verhinderung des ukrainischen Beitritts ist eines dieser erklärten Kriegsziele Russlands

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Mehrheit dieser Deutschen lehnt Taurus-Lieferung weiter ab

Die Mehrheit dieser Menschen in Deutschland ist weiterhin gegen eine Lieferung des Taurus-Marschflugkörpers an die Ukraine. 56 Prozent sprachen sich laut dem aktuellen Trendbarometer dieser Sender RTL und ntv gegen vereinigen solchen Schritt aus, 37 Prozent zu diesem Zweck. Die Zustimmung ist oppositionell dieser Befragung vom Vormonat schon offensichtlich gestiegen: Im März hatten noch 28 Prozent dieser Befragten eine Lieferung befürwortet.

Am größten war die Zustimmung im April mit 63 Prozent unter Anhängerinnen und Anhängern dieser Grünen. Bei den beiden anderen Parteien dieser Ampelkoalition war die Mehrheit im Kontext dieser SPD mit 52 Prozent Ablehnung dieser und dieser Freie Demokratische Partei mit 63 Prozent dagegen. Im Bundestag wiederum sprachen sich Grüne und Freie Demokratische Partei z. Hd. eine Lieferung von Taurus ab. Bundeskanzler Olaf Scholz hat dasjenige schon zigfach unmöglich.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

In Donezk droht dieser russische Durchbruch

Nach dieser Einnahme Awdijiwkas im Februar erobert Russland in dieser Ostukraine ein Dorf nachher dem anderen. An einer Stelle dieser Front verzeichneten die russischen Truppen vereinigen Vormarsch von mehreren Kilometern intrinsisch weniger Tage. Dort drohe die Front einzubrechen, schreiben meine Kollegen Hauke Friederichs und Maxim Kireev. Die ukrainischen Truppen in dem Frontabschnitt könnten dann wichtige logistische Knotenpunkte verlieren. Darauf veredeln sie sich offenbar vor – mit dieser Errichtung einer inzwischen dritten Verteidigungslinie im Hinterland.

Die vollständige Analyse zum drohenden russischen Durchbruch in Donezk können Sie hier Vorlesung halten:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Russland griff Odessa mit Streumunition an

Ein russischer Raketenangriff aufwärts die südukrainische Hafenmetropole Odessa, im Kontext dem gestriger Tag fünf Menschen getötet wurden, erfolgte mit Streumunition. „Es handelt sich um eine wahllose Waffe, die erhebliche Opfer unter der Zivilbevölkerung verursachen kann“, teilte die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft mit. Metallfragmente seien in einem Radius von eineinhalb Kilometern um den Einschlagsort gefunden worden.

Generalstaatsanwalt Andrij Kostin veröffentlichte aufwärts dieser Plattform X ein Video, dasjenige die Explosionen dieser Sprengkörper aus einer ballistischen Iskander-Rakete zeigt. Die Verteilung dieser Explosionen aufwärts vereinigen großen Umkreis ist typischerweise z. Hd. den Einsatz von Streumunition. Neben den fünf Getöteten wurden im Kontext dem Angriff laut Kostin gleichfalls 30 Menschen zerschunden. Unter ihnen seien zwei Kinder und eine schwangere Frau gewesen.

Fragment einer russischen Rakete, mit der Odessa am 29. April angegriffen wurde
Fragment einer russischen Rakete, mit dieser Odessa am 29. April angegriffen wurde. Odessas Regionalregierung/AP/dpa
„Die Ermittlung hat Grund, davon auszugehen, dass Offiziere der russischen Streitkräfte sich entschlossen, diese Waffe zu nutzen, um absichtlich so viele ukrainische Zivilisten wie möglich zu töten„, schrieb Kostin. Seine Behörde werde ermitteln, welche russischen Offiziere z. Hd. den Angriff zuständig seien.

Auch die Ukraine hat von den USA Artilleriegeschosse und Raketen mit Streumunition erhalten. Allerdings gibt es bislang keine Belege z. Hd. deren Einsatz gegen zivile Ziele aufwärts besetzten Gebieten. Derartige Angriffe warf Russland dieser Ukraine unmittelbar nachher dieser US-Ankündigung vor, solche Geschosse zu liefern. Russland setzt Streumunition, gleichfalls gegen zivile Ziele, seitdem Kriegsbeginn ein.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ein Toter im Kontext Angriff aufwärts Charkiw

Bei einem russischen Angriff aufwärts Charkiw wurde nachher örtlichen Angaben ein Mensch getötet. Sieben Personen seien zerschunden worden, teilte Charkiws Rathauschef Ihor Terechow aufwärts Telegram mit. Am Morgen gab es demnach Explosionen in zwei Bezirken dieser Stadt. Terechow hatte zuvor vor einem drohenden Beschuss mit russischen Gleitbomben gewarnt. Dem Gouverneur dieser Region Charkiw, Oleh Synjehubow, zufolge wurden die Bomben im Kontext dem Angriff aufwärts die Stadt eingesetzt.

Eine solche Bombe mit einem Gewicht von solange bis zu 1,5 Tonnen reicht, um ein mehrstöckiges Wohngebäude komplett zu zerstören. Russland hat deren Einsatz in Grenzgebieten zuletzt stark intensiviert. Charkiw, die zweitgrößte Stadt dieser Ukraine, ist weniger denn 30 Kilometer von dieser russischen Grenze weit und wird seitdem Kriegsbeginn intensiv beschossen.

In den vergangenen Wochen hat sich dieser Beschuss verstärkt, gleichfalls wurden nun erstmals Gleitbomben gegen die Stadt eingesetzt. Ukrainische Behörden werfen Russland vor, die Stadt, deren Eroberung im Frühjahr 2022 gescheitert war, langfristig unbewohnbar zeugen zu wollen. Russlands Präsident Wladimir Putin hatte im März angekündigt, eine „Pufferzone“ in dem Gebiet ordnen zu wollen. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Versicherer: Preisdeckel aufwärts russisches Öl erfüllt seinen Zweck nicht

Der von den G7 verhängte Preisdeckel aufwärts russisches Öl funktioniert nachher Angaben westlicher Versicherungsunternehmen nicht. Die Maßnahme sei schwergewichtig erreichbar, berichtete ein Zusammenschluss mehrerer Versicherer. Immer mehr Schiffe würden dasjenige System umgehen, die Rede ist von rund 800 Tankern. Die Gruppe aus zwölf Versicherern sichert nachher eigenen Angaben 87 Prozent dieser aufwärts den Weltmeeren verschifften Tonnage ab.
Logo des russischen Ölkonzerns Lukoil bei einem Energiekongress in Abu Dhabi, Oktober 2023
Logo des russischen Ölkonzerns Lukoil im Kontext einem Energiekongress in Abu Dhabi, Oktober 2023. Amr Alfiky/Reuters
Die G7 hatten im vergangenen Jahr eine Preisobergrenze z. Hd. den russischen Ölexport beschlossen. Pro Barrel soll es maximal 60 US-Dollar kosten die Erlaubnis haben. Nur solange bis zu dieser Grenze die Erlaubnis haben westliche Reedereien und Versicherer Geschäfte mit russischem Öl tätigen. Ziel dieser Maßnahme war es, Russlands Öleinnahmen zu senken, ohne dem Weltmarkt Öl zu entziehen, welches dessen Preis in die Höhe zappelig hätte.

Als Reaktion darauf hat Russland eine sogenannte Schattenflotte aufgebaut. Dabei wird dasjenige Öl von Tankern aus Ländern, die sich den Sanktionen nicht verbunden hatten, transportiert. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

30 Ukrainer im Kontext Flucht vor Kriegsdienst seitdem 2022 gestorben

Seit Kriegsbeginn sind nachher Angaben des ukrainischen Grenzschutzes 30 Männer im Kontext dem Versuch gestorben, sich mit einer Flucht aus dem Land dem Kriegsdienst zu entziehen. Einige seien beim Queren von Gebirgsflüssen an dieser Grenze zu Moldau oder Rumänien gestorben, andere tot in den Bergen gefunden worden, sagte ein Sprecher des ukrainischen Grenzschutzes dieser staatlichen Nachrichtenagentur Ukrinform. „Jeden Tag gibt es Versuche, die Grenze illegal zu überqueren.“ Mit 24 Männern seien die meisten im Kontext dem Versuch gestorben, den Fluss Tyssa an dieser rumänischen Grenze zu traversieren.
Rekrutierungswerbung des ukrainischen Militärs in Lwiw, Februar 2023
Rekrutierungswerbung des ukrainischen Militärs in Lwiw, Februar 2023. Sean Gallup/Getty Images
Der Grenzschutz habe seitdem Kriegsbeginn etwa 450 Schleusergruppen aufgedeckt, die im Kontext den illegalen Grenzüberquerungen halfen. Gegen Bezahlung erteilten sie Instruktionen, wo die Grenze zu traversieren sei, sagte dieser Sprecher. Versuche, offizielle Grenzkontrollen mit gefälschten Dokumenten zu vorbeigehen, gebe es am häufigsten an dieser Grenze zu Polen.

Die meisten Männer im Alter von 18 solange bis 60 Jahren die Erlaubnis haben dasjenige Land nicht verlassen. Ausnahmen gelten z. Hd. Männer mit drei oder mehr Kindern, Matrosen und Lkw-Fahrer. Der britische Sender BBC hatte Ende November unter Verweis aufwärts Daten aus ukrainischen Nachbarländern mehr als illegale Grenzübertritte berichtet, dass sozusagen 20.000 Männer seitdem Kriegsbeginn geflohen seien, um einer Einberufung zu entkommen. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Internationaler Dachverband will Russisches Rotes Kreuz trotz Vorwürfen nicht suspendieren

Trotz schwerer Vorwürfe gegen dasjenige Russische Rote Kreuz (RRK) will dieser internationale Dachverband IFRC die Organisation nicht suspendieren. Stattdessen solle eine Aufsichtsbehörde einziehen werden, berichtet dieser britische Guardian. Zuvor hatte eine Reihe internationaler Medien mehr als schweres Fehlverhalten des RRK berichtet.

Wie jede andere Rotkreuz-Organisation ist dasjenige RRK zur Neutralität verpflichtet. Doch Funktionäre dieser Organisation sollen sich intensiv z. Hd. Russlands Staatspropaganda einspannen lassen nach sich ziehen. So hätten RRK-Mitarbeiter an Militärtrainings z. Hd. Kinder teilgenommen und ukrainische Kriegsgefangene herabwürdigend behandelt.

RRK-Chef Pawel Sawtschuk gehört demnach einer vom Staat getragenen russischen Organisation an, die den Krieg befürwortet, und warb unter anderem z. Hd. die russische Raketenindustrie. Dem internationalen Verband IFRC zufolge soll er dort seitdem März 2022 nicht mehr in Betrieb gewesen sein.

Im vergangenen Jahr hatte dasjenige IFRC dasjenige belarussische Rote Kreuz suspendiert. Dieses war laut Vorwürfen dieser Organisation an dieser Entführung ukrainischer Kinder nachher Russland und Belarus beteiligt.

Alena Kammer
Alena Kammer

Deutschland übergibt dieser Ukraine zehn Schützenpanzer Marder

Schützenpanzer vom Typ Marder bei einer militärischen Übung in Sachsen-Anhalt.
Schützenpanzer vom Typ Marder im Kontext einer militärischen gottesdienstliches Brauchtum in Sachsen-Anhalt. Klaus-Dietmar Gabbert/dpa
Deutschland hat dieser Ukraine weitere zehn Schützenpanzer vom Typ Marder und andere Mittel zur Verteidigung geliefert. Ein zweites Flugabwehrsystem Skynex gehöre ebenso zu dem Paket wie kurz 30.000 Schuss Munition z. Hd. den Flugabwehrpanzer Gepard und Munition z. Hd. dasjenige Flugabwehrsystem Iris-T, teilte die Bundesregierung mit. Das Mitte April zugesagte dritte Flugabwehrsystem vom Typ Patriot stand nicht aufwärts dieser aktualisierten Liste dieser schon gelieferter Waffen.

Weiter wurden 7.500 Artilleriegranaten vom Kaliber 155 Millimeter, Munition z. Hd. den Kampfpanzer Leopard 2 und 3.000 Panzerabwehrhandwaffen geliefert. Die Pionier- und Transportfähigkeit dieser ukrainischen Armee wurde mit einem weiteren Brückenlegepanzer Biber, einem Pionierpanzer, neun Minenräumpflügen sowie neun Schwerlastsattelzügen M1070 Oshkosh gestärkt.

Alena Kammer
Alena Kammer

Eingeschlagene Rakete laut UN-Bericht aus Nordkorea

Die Trümmer einer Rakete, die Anfang Januar im ukrainischen Charkiw eingeschlagen war, stammen einem UN-Bericht zufolge von einer nordkoreanischen Hwasong-11. Dies stelle eine Verletzung dieser Sanktionen gegen Nordkorea dar, heißt es in dem 32-seitigen Schreiben.

Ukrainischen Daten zufolge sei die ballistische Rakete von russischem Staatsgebiet aus abgefeuert worden, heißt es in dem Bericht. Eine Stellungnahme von Russland oder Nordkorea liegt nicht vor. Beide Länder nach sich ziehen Vorwürfe von Waffenlieferungen zurückgewiesen.