Ukraine-Krieg: Ukraine schließt Sicherheitsabkommen mit den Niederlanden

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie aufwärts unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir zweite Geige Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir nebst ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seitdem Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
hier mehr zum Besuch der Außenministerin

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Baerbock muss nach Raketenalarm in Schutzraum 

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Außenministerin Annalena Baerbock hat bei ihrem Ukraine-Besuch in Odessa nach einem Luftalarm kurzzeitig einen Schutzraum aufsuchen müssen. Das berichtet meine Kollegin Alice Bota, die die Außenministerin auf ihrer Reise begleitet. Nach etwa einer Viertelstunde konnte Baerbock den Schutzraum unbeschadet wieder verlassen.

Aus Delegationskreisen hieß es, es habe sich um Raketenalarm gehandelt. In der Region Odessa sei anschließend eine Explosion zu hören gewesen. Unklar blieb, ob es einen Raketentreffer gab oder die ukrainische Luftabwehr das Geschoss abwehrte. Details über mögliche Schäden oder Opfer waren zunächst nicht bekannt.

Bei zwei russischen Drohnenangriffen hatte es kurz vor Baerbocks Besuch insgesamt vier Tote sowie mehrere Verletzte in der Stadt Odessa gegeben.

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Ukraine spricht von 16 abgewehrten Shahed-Drohnen

In der Ukraine hat das dritte Kriegsjahr begonnen – mit dem 732. Kriegstag seit dem Beginn der russischen Invasion. Auch in der Nacht gab es wieder vielerorts Luftalarm. Die ukrainische Luftwaffe warnte zunächst vor allem im Süden und Osten des Landes vor russischen Angriffen mit Raketen und Shahed-Drohnen, am Morgen dann auch im Zentrum des Landes und in der Region Kiew.

Die ukrainische Luftwaffe meldete den Abschuss von 16 dieser Drohnen. Es seien Attacken über Kiew, Saporischschja, Cherson und Mykolajiw gestoppt worden.

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Hälfte der westlichen Waffenlieferungen für Ukraine kommen verspätet an

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50 Prozent der Waffenlieferungen des Westens erreichen ukrainischen Angaben zufolge das Land nicht pünktlich. Das sagte der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow auf einer im Fernsehen ausgestrahlten Konferenz in Kiew. Die Verspätungen wirkten sich auf die Situation auf dem Schlachtfeld aus. "Wir verlieren Menschen und Material", sagte Umjerow.

Der ukrainische Abwehrkampf wird Umjerow zufolge weiter durch die fehlende Luftüberlegenheit behindert. Die russische Kriegsführung zeichne sich zudem durch einen noch beispiellosen Einsatz von Raketen aus. "Seit Kriegsbeginn hat die Russische Föderation über 8.000 Raketen auf die Ukraine abgefeuert", sagte Umjerow.

Auch eine große Anzahl russischer Kampfdrohnen würde eingesetzt: "Das ist der erste Drohnenkrieg", sagte der ukrainische Verteidigungsminister. Die Länge der Frontlinie mit intensiven Kampfhandlungen bezifferte er auf 1.200 Kilometer.

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Baerbock bricht Besuch in Mykolajiw nach Luftalarm ab

Außenministerin Annalena Baerbock musste den Besuch eines Wasserwerks in der südukrainischen Stadt Mykolajiw wegen einer russischen Aufklärungsdrohne vorzeitig abbrechen, wie ein Sprecher des Auswärtigen Amts mitteilte. Zuvor waren die Delegationsmitglieder aufgefordert worden, schnell in die gepanzerten Fahrzeuge von Baerbocks Kolonne zurückzukehren.

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Auf Aufklärungsdrohnen folge in der Regel ein direkter Luftangriff; in Bewegung zu bleiben, sei die sicherste Option gewesen. Die Drohne war der Delegation der Politikerin zeitweise gefolgt und dann abgedreht.

Das Auswärtige Amt entschied, aus Sicherheitsgründen sofort abzureisen. Kurz nachdem die Kolonne der Bundesaußenministerin abgefahren war, gab es tatsächlich Luftalarm in der Region, der jedoch nach rund einer Viertelstunde wieder aufgehoben wurde. 

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Selenskyj erwartet bald russische Offensive

Russland bereitet nach Angaben der Ukraine eine neue Offensive vor, die im Frühling oder zu Beginn des Sommers losgehen soll. "Wir werden uns auf ihren Angriff vorbereiten", sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj während einer Pressekonferenz in Kiew.

Die Ukraine habe aber auch einen klaren Plan für eine ukrainische Gegenoffensive. "Es gibt einen Plan, der Plan ist klar, aber ich kann Ihnen keine Details nennen", sagt Selenskyj. Der Plan stehe im Zusammenhang mit dem jüngsten Wechsel in der militärischen Führung. Zuvor hatte der Präsident gesagt, im vergangenen Jahr seien die Pläne für eine Gegenoffensive durchgesickert und "auf einem Schreibtisch im Kreml" gelandet, bevor die Operation überhaupt begonnen habe.

Selenskyj betonte zudem die Bedeutung des Zusammenhalts mit westlichen Verbündeten und kritisierte den andauernden Haushaltsstreit zwischen Republikanern und Demokraten im US-Kongress. Er forderte die Bereitstellung von US-Militärhilfen innerhalb eines Monats und die Lieferung von Langstreckenraketen, einschließlich deutscher Taurus-Lenkflugkörper.

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Ukraine wirft Russen erneute Hinrichtung von Kriegsgefangenen vor

Die Regierung der Ukraine wirft den russischen Truppen vor, weitere sieben ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu haben. Die Hinrichtung sei am Samstag in der Nähe der von Russen eroberten Stadt Bachmut im Osten des Landes erfolgt, gab der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez auf Telegram bekannt. Er berief sich dabei auf eine Videoaufnahme, die ukrainische Soldaten "mit erhobenen Händen" bei der Kapitulation zeige. "Die Russen sollten sie gefangen nehmen, erschossen sie aber stattdessen gnadenlos." Die Angaben aus Kiew konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.  

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"Eine solche Hinrichtung ist ein Kriegsverbrechen", schrieb Lubinez weiter. Der Fall müsse als eine weitere Verletzung des humanitären Völkerrechts durch Russland registriert werden, forderte er. Der Menschenrechtsbeauftragte wollte sich demnach unverzüglich an die UN und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz wenden. Er warf den russischen Streitkräften vor, dass ihnen Genfer Konventionen sowie Bräuche und Regeln des Kriegs "nichts bedeuten".

Erst vor wenigen Tagen war russischen Soldaten vorgeworfen worden, sie hätten bei der Einnahme von Awdijiwka mindestens sechs verwundete ukrainische Soldaten hingerichtet, die nicht rechtzeitig aus der Stadt in Sicherheit gebracht werden konnten. Auch in diesem Fall berief sich die Regierung in Kiew auf Videoaufnahmen einer Drohne. 

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Mutmaßliche russische Kriegsverbrechen bei Bachmut

Die russischen Streitkräfte sollen bei Bachmut neun ukrainische Kriegsgefangene getötet haben. Das geht laut dem Institute for the Study of War (ISW) aus Videoaufnahmen einer Drohne hervor. Zuvor waren die russischen Streitkräfte westlich von Bachmut weiter vorgerückt.

Im Süden des Landes sind russische Truppen inzwischen in das ukrainisch kontrollierte Dorf Krynki eingedrungen. Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer dort entlang einer Straße vorrücken konnten.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Ukrainisches Militär gibt weiteres Dorf im Osten des Landes auf 

Die ukrainische Armee ist im Osten des Landes aus einem weiteren Dorf abgezogen. Die Soldaten hätten sich aus Lastotschkyne in nahe gelegene Dörfer zurückgezogen, sagte Dmytro Lychowij, ein Sprecher der ukrainischen Armee im ukrainischen Fernsehen. Sie versuchten nun dort, die Frontlinie zu halten.

Lastotschkyne liegt westlich von Awdijiwka, einem Vorort der Stadt Donezk, den die russischen Truppen nach viermonatigen Kämpfen am 18. Februar eingenommen hatten.

Das ukrainische Militär klagte zuletzt wiederholt über schwindende Munitionsvorräte und Personalknappheit. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustan Umerow sagte gestern, die Hälfte der vom Westen versprochenen Militärunterstützung treffe zu spät ein. Dies erschwere die militärische Planung und führe letztlich zum Tod von Soldaten. 

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Niederlande geben 100 Millionen Euro für Munitionsinitiative 

Die Niederlande wollen sich mit 100 Millionen Euro an einer tschechischen Initiative zum Kauf von Munition für die Ukraine beteiligen. Das sagte der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte im Anschluss an die internationale Unterstützerkonferenz für die Ukraine in Paris. Tschechien führt die Initiative an, um Geld für einen schnellen Kauf von Artilleriemunition aus Drittländern für die Ukraine zu sammeln.

Insgesamt hätten 15 Länder Interesse signalisiert, sagte der tschechische Premierminister Petr Fiala: "Eine Reihe von Staaten hat sich mitten in den Verhandlungen der Initiative angeschlossen, oder meine Kollegen haben mir gesagt, dass sie die Initiative schnell diskutieren werden. Ich denke, dass die Aktion auf diese Weise eine breite Unterstützung finden wird."

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Ukraine meldet Abschuss mehrerer Drohnen und Raketen

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht elf Drohnen und zwei Raketen der russischen Streitkräfte abgefangen und zerstört. Insgesamt feuerte Russland 13 Drohnen und eine ganze Reihe Raketen auf mehrere Regionen ab, teilte die ukrainische Luftwaffe auf Telegram mit. Über mögliche Opfer und Schäden machte die Luftwaffe zunächst keine Angaben. 

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Co-Vorsitzender von Memorial in Russland zu Haft verurteilt

Der bekannte Menschenrechtler und Co-Vorsitzender der Organisation Memorial Oleg Orlow ist wegen Kriegskritik in Russland zu zweieinhalb Jahren Lagerhaft verurteilt worden. Aufgrund angeblicher "Diskreditierung" der russischen Armee hat ein Moskauer Gericht den 70-Jährigen für schuldig befunden. Auf einem von Memorial veröffentlichten Video ist zu sehen, wie Orlow nach der Urteilsverkündung noch im Gerichtssaal Handschellen angelegt wurden.

Orlow gilt international als politisch Verfolgter. Zur Urteilsverkündung waren auch mehrere westliche Diplomaten ins Gericht des Moskauer Stadtbezirks Golowinski gekommen.

Orlow hatte sich 2022 in einem Artikel deutlich gegen Russlands Angriffskrieg in der Ukraine positioniert. Danach begann in Russland ein mehrmonatiges Verfahren gegen ihn. Eine verhältnismäßig niedrige Geldstrafe gegen ihn vergangenen Oktober wurde bereits im Dezember von einer Richterin wieder aufgehoben – mit der Anweisung, den Prozess komplett neu aufzurollen. Schon damals wurde von Orlows Anhängerinnen und Anhängern eine Haftstrafe gegen den russischen Regierungskritiker befürchtet. Die Organisation Memorial wurde 2022 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. 

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Scholz schließt Entsendung von Nato-Truppen in die Ukraine aus

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Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine ausgeschlossen. Auch für die Zukunft gelte, "dass es keine Bodentruppen, keine Soldaten auf ukrainischem Boden gibt, die von europäischen Staaten oder Nato-Staaten dorthin geschickt werden", sagte Scholz.

Laut dem Bundeskanzler hat es auf der Ukraine-Konferenz in Paris Einigkeit darüber gegeben. "Das ist wichtig, sich immer wieder darüber zu versichern und dass das als Verständigung stattgefunden hat, ist aus meiner Sicht ein ganz, ganz guter und ganz wichtiger Fortschritt", fügte Scholz hinzu. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte eine Stationierung von Nato-Soldaten in der Ukraine für die Zukunft nicht ausgeschlossen.

Auch Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bekräftigte, dass das Militärbündnis nicht vorhabe, Bodentruppen in die Ukraine zu schicken. Nato-Truppen in die Ukraine zu entsenden, müsste einstimmig beschlossen werden. Stoltenberg sagte, die Nato-Staaten unterstützten die Ukraine dennoch in beispielloser Weise. "Wir haben dies seit 2014 getan und nach der groß angelegten Invasion intensiviert."

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Russland erobert weiteres Dorf nahe Awdijiwka

Das ostukrainische Dorf Sjewerne, nur wenige Kilometer westlich der Stadt Awdijiwka gelegen, ist von russischen Streitkräften erobert worden. Das teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Die russischen Soldaten hätten "vorteilhaftere Linien und Positionen besetzt", heißt es in der Mitteilung. Auch ein Abrams-Kampfpanzer soll zerstört worden sein.

Die Ukraine bestätigte kurz darauf den Verlust von Sjewerne. Auch aus dem nahe gelegenen Ort Stepowe hätten sich die ukrainischen Truppen zurückgezogen, sagte der Militärsprecher Dmytro Lychowij dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina.

Zugleich teilte er mit, das Militär habe westlich dieser Dörfer entlang der Siedlungen Tonjenke, Orliwka und Berdytschi "die Verteidigungslinie stabilisiert". Die drei Dörfer entscheiden sich aufwärts einer Linie von etwa sechs Kilometern Länge konzis acht Kilometer nordwestlich von Awdijiwka.

Vor Kurzem hatten russische Soldaten die Stadt Awdijiwka unter ihre Kontrolle gebracht. Die unter Personal- und Munitionsmangel leidende ukrainische Armee hatte sich aus dem Industriezentrum in jener Region Donezk nachher einem monatelangen Abwehrkampf zurückziehen zu tun sein.

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Ukraine meldet Abschuss von zwei Kampfjets

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben zwei russische Kampfflugzeuge vom Typ Su-34 abgeschossen. Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk berichtete jeweils am Morgen und am Nachmittag vom Abschuss eines solchen Kampfjets im Osten des Landes. Zudem veröffentlichte er ein Foto, das den Absturz eines der beiden Flugzeuge zeigen soll. Da das Bild keine Details der Umgebung zeigt, ist es jedoch unmöglich, Zeit oder Ort des Abschusses von unabhängiger Seite zu prüfen.

In den vergangenen zehn Tagen hat die Ukraine den Abschuss von insgesamt elf russischen Militärflugzeugen gemeldet. Dabei soll es sich um neun Kampfjets unterschiedlicher Typen, ein A-50-Aufklärungsflugzeug und einen sogenannten fliegenden Gefechtsstand vom Typ Il-22M handeln. Der Abschuss der besonders wertvollen A-50-Maschine in Südrussland gilt als bestätigt, wobei unklar ist, ob er von der ukrainischen Flugabwehr vorgenommen wurde oder es sich um einen Fehler der russischen Luftverteidigung handelte. 

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Seit Kriegsbeginn hat die Ukraine nach eigenen Angaben 340 russische Militärflugzeuge abgeschossen oder bei Angriffen auf Luftwaffenstützpunkte zerstört oder schwer beschädigt. Die Angaben lassen sich so gut wie nicht prüfen, da die meisten Abschüsse über russisch kontrolliertem Gebiet erfolgen, wo unabhängige Beobachter keinen Zutritt zu Absturzstellen erhalten können.

Das Open-Source-Projekt Oryx, das per Foto oder Video belegte Verluste beider Kriegsparteien dokumentiert, zählte bislang 97 zerstörte und acht beschädigte russische Militärflugzeuge. Auf ukrainischer Seite zählt das Projekt 80 zerstörte oder beschädigte Militärjets. Russland beziffert die Zahl verlorener ukrainischer Flugzeuge mit mehr als 500, was einem Vielfachen der gesamten ukrainischen Luftflotte zu Kriegsbeginn entspricht.

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Frankreichs Außenminister relativiert Macrons Bodentruppen-Aussage

Dass Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nicht ausgeschlossen hat, löste Reaktionen bei anderen Nato-Mitgliedern aus. Bundeskanzler Olaf Scholz und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg machten klar, dass dies nicht geplant sei.

Der französische Außenminister Stéphane Séjourné relativierte nun Macrons Aussage. Es gehe um eine mögliche Unterstützung der Ukraine vor Ort, aber nicht darum, Kriegspartei zu werden.

Lesen Sie mehr dazu hier:

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Russland will Export von Benzin für ein halbes Jahr verbieten

Ab dem 1. März sollen russische Unternehmen sechs Monate lang kein Benzin mehr exportieren dürfen. Entsprechende Pläne der Regierung bestätigte laut der Nachrichtenagentur Interfax und der staatlichen Agentur Ria Nowosti ein Sprecher des für Energie zuständigen Vizepremiers Alexander Nowak. Ministerpräsident Michail Mischustin habe so einem Verbot bereits zugestimmt.

Das Wirtschaftsportal RBK hatte zuvor berichtet, der Grund für das Verbot seien anhaltend hohe Benzinpreise sowie geplante Reparaturarbeiten an Ölverarbeitungsfabriken. Von dem Verbot würden Belarus, Armenien und eine Reihe zentralasiatischer Länder aber ausgenommen bleiben.

Dem RBK-Bericht zufolge stiegen die Börsenpreise für Benzin in Russland seit Jahresbeginn je nach Sorte um acht bis 23 Prozent. Vor dem Hintergrund hoher Preise sei so ein Verbot bereits im vergangenen Jahr zwischen September und November in Kraft gewesen.

Ein möglicher Hintergrund der Entscheidung könnte auch eine Reihe von ukrainischen Drohnenangriffen auf Ölraffinerien in Südrussland und ein Terminal für den Export von Kraftstoffen im Hafen von St. Petersburg sein, die in den vergangenen Wochen erfolgten. Der Terminalbetrieb in St. Petersburg musste danach zeitweise eingestellt werden. Anfang Februar berichtete die Nachrichtenagentur Reuters, dass Russland infolge der Attacken und entgegen früherer Pläne in diesem Monat mehr Rohöl anstelle von Ölprodukten exportieren müsse. 

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Frankreich bestellt Kamikazedrohnen

Frankreich bestellt 2.000 Kamikazedrohnen und will einige von ihnen an die Ukraine liefern. "Ich habe die Entscheidung getroffen, 2.000 Stück ferngesteuerte Munition zu bestellen, für den Bedarf der französischen Armee wie auch für die Ukraine", sagte der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu bei einem Besuch des französischen Drohnenherstellers Delair im Großraum Toulouse. Die 100 ersten Drohnen sollen der Ukraine bis zum Sommer geliefert werden.

Die ersten Drohnen sollen bei Delair und dem Rüstungskonzern Nexter bestellt werden.

Im Kampf gegen die russischen Angriffstruppen nutzt die Ukraine in großem Umfang mit Sprengstoff beladene Drohnen, die beim Einschlag ins Ziel detonieren. Seit geraumer Zeit fehlt es aber an Munition, die Ukraine dringt auf weitere Lieferungen westlicher Verbündeter.

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Parlamentspräsidenten fordern US-Kongress zu weiterer Ukraine-Hilfe auf

Die Präsidentinnen und Präsidenten von 23 europäischen Parlamenten haben das US-Repräsentantenhaus dazu aufgefordert, die republikanische Blockade  milliardenschwerer Ukraine-Hilfe zu beenden. Das schrieben sie nach Angaben des ukrainischen Parlamentspräsidenten Ruslan Stefantschuk in einem offenen Brief an den republikanischen Sprecher der US-Parlamentskammer Mike Johnson. Der Brief wurde unter anderem von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas unterzeichnet. Auch die Parlamente Frankreichs, Österreichs und Italiens beteiligten sich daran. 

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Die russische Invasion der Ukraine bedrohe nicht nur das angegriffene Land, sondern sei ein "Katalysator pro die Eskalation alter Konflikte". Das zeige etwa die militärische Unterstützung Russlands durch den Iran und Nordkorea. Auch habe die Invasion "andere diktatorische und undemokratische Regimes inspiriert", schreiben die Parlamentschefs.

"Wir sehen es qua unsrige Verantwortung und unsrige Aufgabe, diesen Absturz in Chaos und Straffreiheit zu verhindern", heißt es weiter in dem Brief. Mit der Freigabe der Ukraine-Hilfe könnten die USA entscheidend dazu beitragen.

Die US-Republikaner blockieren seit Monaten weitgehend aus innenpolitischen Gründen ein von Präsident Joe Biden eingebrachtes Gesetz, das unter anderem umgerechnet 56 Milliarden Euro für die militärische Unterstützung der Ukraine vorsieht.

Wegen der Blockade gab es seit Monaten keine US-Waffenlieferungen mehr an das Land. Vor allem Artilleriemunition und Flugabwehrraketen wurden dadurch in der Ukraine knapp. Der US-Regierung zufolge hat das die jüngsten Eroberungen Russlands in der Ostukraine stark begünstigt. 

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Kanzler Scholz bekräftigt sein Nein zur Entsendung von Bodentruppen

Nach den Berichten zu Rückschlägen der ukrainischen Armee hat Bundeskanzler Olaf Scholz eine direkte Beteiligung an dem Krieg erneut abgelehnt. "Wir wollen nicht, dass der Krieg Russlands gegen die Ukraine zu einem Krieg zwischen Russland und der NATO wird", teilte der SPD-Politiker mit: "Darüber sind wir uns mit allen unseren Verbündeten einig."

Scholz machte deutlich, dass dies eine Entsendung deutscher Bodentruppen ausschließe. "Als deutscher Bundeskanzler werde ich keine Soldaten unserer Bundeswehr in die Ukraine entsenden", sagte er. "Darauf können sich unsere Soldatinnen und Soldaten verlassen."

Was die ukrainische Armee derzeit am dringendsten brauche, seien mehr Munition und mehr Waffen, sagte Scholz, "vor allem zur Luftverteidigung". Das Verteidigungsbündnis würde diese auf den Weg bringen.

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Röttgen warnt vor Ausweitung des Ukraine-Kriegs auf Moldau

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat angesichts der Lage in der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien vor einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs gewarnt. "In der moldauischen Region Transnistrien zeichnet sich ab, wovor viele seit zwei Jahren warnen: nämlich, dass der Krieg sich ausweitet", sagte Röttgen der Rheinischen Post. Auch in den Grenzgebieten der Ukraine hätten von Russland unterstützte Separatisten die Regierung in Moskau zunächst um Hilfe gebeten, "bevor es zur Annexion durch Russland kam". Darauf sei die russische "Vollinvasion" in der Ukraine gefolgt.

Die Separatisten in Transnistrien hatten Russland gestern um "Schutz" gegen Moldau gebeten.
Bei einem Sonderkongress in Tiraspol beschlossen die Behördenvertreter von Transnistrien laut russischen Medienberichten eine entsprechende Erklärung. In der Resolution wird die Regierung in Moskau darum gebeten, "Maßnahmen einzuleiten, um Transnistrien angesichts des zunehmenden Drucks durch Moldau zu verteidigen". Russland bezeichnete den "Schutz" der Bewohner Transnistriens daraufhin als eine "Priorität".

Mehr zur Lage in Moldau erfahren Sie hier:

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Heusgen hält Argumente gegen Taurus-Lieferung für nicht stichhaltig

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hält die Begründung der Bundesregierung für das Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine für nicht überzeugend. "Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass dieses Nein nicht endgültig ist, zumal die vorgetragenen Argumente nicht stichhaltig sind", sagte Heusgen dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. "Südkorea hat den Taurus im Einsatz ohne Bundeswehrsoldaten und auch die Ukrainer können mit modernen Waffen umgehen", sagte der frühere UN-Botschafter mit Blick auf das Argument des Kanzlers, die Waffen müssten von Bundeswehrsoldaten gesteuert werden.

Zum deutsch-französischen Verhältnis sagte Heusgen, er wolle sich kein Urteil anmaßen, wie die Zusammenarbeit von Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in der Substanz funktioniere. Die Außendarstellung sei aber auf jeden Fall verbesserungsfähig. Macrons Äußerung, westliche Bodentruppen in der Ukraine könnten nicht ausgeschlossen werden, "sollte nicht künstlich hochgespielt werden", sagte Heusgen. "Wichtig ist die Bereitschaft zur weiteren massiven Unterstützung der Ukraine mit Munition und Waffen. Darauf kommt es an."

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Ukrainisches Militär berichtet gut misslungenen Angriff im Süden Chersons

Die Ukraine hat nachher eigenen Angaben eine Einheit ihrer Spezialeinsatzkräfte nebst einem misslungenen Angriff in jener besetzten Region Cherson verloren. Das teilte jener Spezialkräfteverband SSO auf Telegram mit. Soldaten der Einheit seien "bei der Ausführung eines Kampfeinsatzes (…) gestorben", schrieb der Verband. Sie seien getötet worden, während sie den Rückzug anderer Einheiten gedeckt hätten.

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Aus der Mitteilung gehen weder der Ort des Angriffs noch die Zahl der getöteten Soldaten hervor. Der russische Besatzungsbeamte Wladimir Rogow hatte gestern Abend über eine misslungene Landeoperation auf der Tendrijiwska-Nehrung, einem schmalen Sandstreifen etwa zehn Kilometer südlich des Festlandes, berichtet. Eine ukrainische Eliteeinheit sei dabei "fast vollständig vernichtet worden", teilte er mit. Die SSO bestätigte in ihrer Mitteilung, dass es sich um die von ihm genannte Einheit handelte.

Das russische Verteidigungsministerium teilte später mit, bei dem Angriff seien 25 ukrainische Soldaten getötet und einer gefangen genommen worden. Demnach sollen vier Boote der ukrainischen Einheit gekapert worden sein, eines habe entkommen können. 

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Ukraine meldet erneuten Abschuss eines Kampfjets

Die ukrainische Luftwaffe hat nach eigenen Angaben einen weiteren russischen Su-34-Kampfjet abgeschossen. Das teilte Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk auf Telegram mit. Der Abschuss sei im Osten des Landes erfolgt.

Damit hat die Ukraine nach eigenen Angaben in weniger als zwei Wochen zehn russische Kampfjets abgeschossen – eine für diesen kurzen Zeitraum auffällig hohe Zahl. Die Mitteilungen darüber können in der Regel nicht bestätigt werden, da sie meist über besetztem Gebiet erfolgen, zu dem unabhängige Beobachter keinen Zutritt haben.

Auch gibt es nur wenige Foto- oder Videobeweise für die Verluste an Militärflugzeugen beider Seiten. Das Open-Source-Portal Oryx, das nur bewiesene Verluste der Kriegsparteien an militärischer Technik listet, konnte bisher 105 zerstörte oder beschädigte russische und 80 zerstörte oder beschädigte ukrainische Militärflugzeuge bestätigen.

Beide Kriegsparteien geben die Verluste des jeweiligen Gegners deutlich höher an, wobei die russischen Angaben einem Vielfachen der gesamten ukrainischen Luftflotte von vor dem Krieg entsprechen. Die Ukraine hat nach eigenen Angaben knapp ein Drittel der wesentlich größeren russischen Luftflotte zerstört oder beschädigt. 

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Ukraine baut Verteidigung westlich von Awdijiwka aus

Nachdem die ukrainischen Truppen sich aus Teilen der Region um Awdijiwka zurückgezogen haben, sind sie nun dabei, ihre Verteidigungslinien westlich der Stadt auszubauen. Das berichtet das US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht (PDF). So sollen die ukrainischen Streitkräfte ihre Verteidigung entlang der Linie Tonenke–Orliwka–Berdytschiw verstärken.

Das russische Militär kommt derweil bei Awdijiwka weiter voran und rückt auch bei Donezk-Stadt und in der Nähe der Kleinstadt Swatowe vor.

Aktuelle Informationen zum Frontverlauf lesen Sie hier:

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Will Putin mehr? 

Die russische Armee rückt an der Front weiter vor und hat die ukrainische Gegenoffensive abgewehrt. Die Ukraine muss dagegen immer wieder neue Niederlagen einstecken. Die ersehnte Milliardenhilfe aus den USA ist bisher nicht freigegeben. An der Front sei die Stimmung düster, sagen ukrainische Politiker. Alles Gründe für Wladimir Putin, selbstbewusst zu sein. 

Die Schwäche der Ukraine und die Unsicherheit des Westens haben Russland in eine machtvolle Situation versetzt. Die Nato-Partner machen sich Gedanken darüber, wo Russland noch vorstoßen könnte und ob Putin vorhat, direkt auf die Nato zu zielen.

Lesen Sie hier den Artikel von Holger Stark über mögliche Szenarien: 

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Ukrainischer Militärchef: Russland westlich von Awdijiwka zurückgeschlagen

Ein russischer Angriff auf das Dorf Orliwka in der Region Donezk ist nach Angaben des ukrainischen Militärchefs gescheitert. Russische Einheiten, die den östlichen Rand des Dorfs besetzt hätten, seien zurückgeschlagen worden, teilte Olexandr Syrskyj auf Telegram mit. Gestern Abend berichtete das ukrainische Open-Source-Projekt DeepState, dessen Karten als zuverlässig gelten, dass Russland in das Dorf eingedrungen sei.

Orliwka liegt knapp zehn Kilometer westlich der Stadt Awdijiwka, aus der sich die Ukraine Mitte Februar zurückgezogen hatte. Das Dorf ist Teil einer neuen Verteidigungslinie, die das ukrainische Militär dort derzeit nach eigenen Angaben einrichtet. Wegen des eiligen Abzugs aus Awdijiwka und der hohen Zahl russischer Verbände in dem Gebiet ist derzeit noch nicht absehbar, ob die Ukraine diese Linie halten können wird.

Bei dem Gegenangriff auf die russischen Attacken auf Orliwka habe sich unter anderem die dritte separate Sturmbrigade hervorgetan, schrieb Syrskyj. Die als Eliteverband geltende Brigade hatte zuvor den Abzug der Truppen aus Awdijiwka gedeckt und gilt als besonders schlagkräftig. Ihr Einsatz in dem Gebiet verdeutlicht die schwere Lage für die ukrainischen Truppen an dem Frontabschnitt.

Russland versuche weiterhin, die Verteidigungslinie, an der Orliwka liegt, zu überwinden, schrieb Syrskyj. "Harte Kämpfe" gebe es auch in Robotyne. Das Dorf in der Region Saporischschja markierte im vergangenen Sommer ein Ende des ukrainischen Vormarschs bei ihrer Gegenoffensive. Russland versucht seit mehr als einer Woche, es wieder unter seine Kontrolle zu bringen.

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Ukrainisches Militär meldet weitere Flugzeugabschüsse

Die ukrainische Luftwaffe hat nach Angaben ihres Kommandeurs Mykola Oleschtschuk zwei zweitere russische Kampfjets vom Typ Su-34 abgeschossen. Die Abschüsse seien nahe Awdijiwka und der besetzten Großstadt Mariupol erfolgt, teilte er mit. Binnen eines halben Tages hat die Ukraine somit drei Kampfjets abgeschossen – und zwölf innerhalb von weniger als zwei Wochen. Das entspricht fast einem Zehntel der gesamten russischen Su-34-Bestände.

Die Angaben können kaum unabhängig geprüft werden.
Die auffällige Häufung der Abschussmeldungen erklärte der ukrainische Luftwaffensprecher Juri Ihnat mit dem kürzlichen Abschuss eines russischen Aufklärungsflugzeugs vom Typ A-50, der zu den wertvollsten russischen Militärflugzeugen gehört. Der Verlust des Flugzeugs war auch durch russische Militärblogger bestätigt worden. Russland habe dadurch Schwierigkeiten bei der Luftraumüberwachung in besetzten ukrainischen Gebieten, sagte Ihnat laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina.

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Russland will kein neues Getreideabkommen

Die russische Regierung hat kein Interesse an einem neuen Abkommen, das die Ausfuhr von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer ermöglicht. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass und beruft sich dabei auf Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew. 

Das von der Türkei und den Vereinten Nationen verhandelte Abkommen erlaubte der Ukraine die Ausfuhr von Getreide über den wichtigen Seeweg. Es lief Mitte 2023 aus.

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Iranischer Satellit offenbar von russischem Weltraumbahnhof gestartet

Der Iran hat einen Satelliten von russischem Boden aus ins All geschickt. Eine Sojus-Trägerrakete sei mit dem Satelliten Pars-I vom Weltraumbahnhof Wostotschny im Osten Russlands gestartet, wie die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna berichtete. Der iranische Telekommunikationsminister Issa Sarepur sagte, der Erkundungssatellit sei "vollständig" im Iran entwickelt worden.

Westliche Regierungen, allen voran die USA, haben wiederholt vor derartigen Satellitenstarts gewarnt, da die gleiche Technologie auch für ballistische Raketen mit Atomsprengköpfen verwendet werden kann. Das iranische Regime hingegen sagt, dass das Raketen- und Satellitenprogramm nur zivilen Zwecken und der Landesverteidigung diene.

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EU-Parlament für Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern

Das Europaparlament fordert die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Das von Russland angegriffene Land brauche "insbesondere hochentwickelte Luftabwehrsysteme, Marschflugkörper mit großer Reichweite wie die Systeme Taurus", teilte das Parlament mit. Für die entsprechende, rechtlich jedoch unverbindliche, Resolution stimmten 451 Abgeordnete, 46 stimmten dagegen und 49 enthielten sich.

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Es sei wichtig, dem Land alles Notwendige zur Verfügung zu stellen, damit es wieder die uneingeschränkte Kontrolle über sein Hoheitsgebiet wiedererlangen könne, hieß es vom Parlament. Demnach gibt es große Unterschiede, wie viel militärische Hilfe einzelne EU-Staaten der Ukraine zukommen lassen. Es müsse mehr Geld in die europäische Rüstungsproduktion investiert werden. Alle Mitgliedstaaten der EU und Verbündete in der Nato sollten die Ukraine militärisch mit mindestens 0,25 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts jährlich unterstützen.

Bundeskanzler Olaf Scholz weigert sich bisher, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern und begründet dies mit dem Risiko einer Verwicklung Deutschlands in den Krieg. 

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Putin sieht Russlands Militär gestärkt

Russland habe durch den Krieg gegen die Ukraine die Kampfkraft seines Militärs stärken können, sagte Staatschef Wladimir Putin in einer Ansprache. In seiner jährlichen Rede vor beiden russischen Parlamentskammern kündigte er zudem an, weiter aufrüsten zu wollen: Russland müsse eine effiziente Kriegswirtschaft aufbauen, um auf angebliche Bedrohungen durch den Westen reagieren zu können, sagte er.

Dabei wiederholte Putin seine regelmäßigen Vorwürfe, westliche Länder hätten den Krieg gegen die Ukraine "provoziert". Auch beschuldigte er sie, sich "Angriffsziele" in Russland "auszusuchen" – und drohte für diesen Fall erneut mit einem nuklearen Konflikt.

Mehr zu Wladimir Putins jährlicher Ansprache können Sie hier lesen:

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Tschechien will Artilleriemunition für Ukraine beschaffen

Die tschechische Regierung sammelt derzeit finanzielle Unterstützer, um Artilleriemunition für die Ukraine in Nicht-EU-Staaten zu kaufen. Wie eine Sprecherin von Ministerpräsident Petr Fiala bestätigte, gebe es aktuell "intensive Verhandlungen" mit verschiedenen Ländern. Bisher hätten rund 15 Staaten ihre Bereitschaft signalisiert, sich daran zu beteiligen.

Es gehe um 800 000 Artilleriegranaten, sagte die Sprecherin. Die Initiative habe das Potenzial, die Verteidigungsfähigkeit der Ukraine gegen die russische Invasion deutlich zu stärken. Zuletzt hatten die Regierungschefs der Niederlande und Belgiens bestätigt, 100 beziehungsweise 200 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.

"Der Einkaufs- und Lieferprozess wird so mit der ukrainischen Regierung koordiniert, dass die Munition so schnell wie möglich an der Front eintrifft, und zwar in wenigen Wochen oder Monaten", sagte die Regierungssprecherin. Die tschechische Initiative sei auch eine Reaktion auf den schleppenden Fortschritt beim EU-Plan für die Lieferung von einer Million Artilleriegeschossen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte erst kürzlich kritisiert, dass sein Land bislang weniger als ein Drittel der versprochenen Menge erhalten habe.

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Julija Tymoschenko warnt vor Abschaffung der Demokratie in der Ukraine 

Die ukrainische Oppositionspolitikerin und frühere Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko hat Präsident Wolodymyr Selenskyj aufgerufen, die Demokratie in der Ukraine zu wahren. Der Krieg gegen Russland zwinge Selenskyj "sicherlich dazu, die Macht zu konsolidieren, sie überschaubarer und klarer zu halten", sagte Tymoschenko dem Nachrichtenportal ZDFheute. Dabei dürfe der Präsident "die Demokratie aber nicht abschaffen", sagte sie. 
Seit Beginn des Krieges habe es "praktisch kein Treffen" mehr zwischen den Fraktionsführern des Parlaments und Selenskyj gegeben.

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Litauen schließt zwei weitere Grenzübergänge zu Belarus

Litauen hat zwei weitere Grenzübergänge zum benachbarten Belarus vorübergehend dichtgemacht. Auf Beschluss der Regierung des baltischen EU- und Nato-Landes sind von Freitag an die beiden Kontrollpunkte Lavoriškės und Raigardas bis auf Weiteres zu. Damit werden nur noch zwei der insgesamt sechs Übergänge entlang der fast 680 Kilometer langen Grenze zwischen Litauen und dem autoritär regierten Belarus offen bleiben. Dadurch sollen die Waren-, Transport- und Personenströme besser kontrollierbar sein und Schmuggel eingedämmt werden. Das international sanktionierte Belarus ist ein Partner Russlands im Krieg gegen die Ukraine. 

Geöffnet sind damit nur die Kontrollpunkte Medininkai und Šalčininkai, aber nicht mehr für Fußgänger und Radfahrer. Auch an den Eisenbahn-Grenzkontrollpunkten gibt es Einschränkungen. 

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Angeblich zwischen Offizieren der Bundeswehr abgehörtes Gespräch veröffentlicht

Das Bundesverteidigungsministerium prüft nach Vorwürfen aus Russland, ob die Kommunikation im Bereich der Luftwaffe abgehört wurde. Der Militärische Abschirmdienst habe "alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet", sagte eine Sprecherin des Ministeriums.

Zuvor hatten russische Medien gut ein offenkundig abgehörtes Gespräch berichtet. Darin sollen ranghohe Offiziere jener Bundeswehr zu hören sein, wie sie über theoretische Möglichkeiten eines Einsatzes deutscher Taurus-Marschflugkörper in der Ukraine diskutieren, die der Bundeskanzler strikt ablehnt. 

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Russland rückt bei Awdijiwka vor, Kämpfe bei Donezk 

Westlich der kürzlich eingenommenen Stadt Awdijiwka sind russische Truppen offenbar weiter nach Westen vorgerückt. Das geht laut dem Institute for the Study of War (ISW) aus geolokalisierten Videoaufnahmen hervor. Nach Angaben der ukrainischen Armee hat Russland dort zunächst eine Siedlung eingenommen, soll dann aber von den ukrainischen Truppen vertrieben worden sein.

Unklar ist die Entwicklung des Frontgeschehens bei Donezk: Russische Quellen melden, dass die Angreifer vorgerückt sein sollen. Eine ukrainische Brigade teilte hingegen mit, dass sie russische Truppen von dort vertrieben habe. Im Süden des Landes versuchen ukrainische Truppen laut ISW, den Dnipro zu überqueren. Zuletzt sollen russische Truppen einen Landungsversuch südlich der Halbinsel Kinburn abgewehrt haben.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf. 

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Ukraine meldet Exportrekord über Schwarzes Meer im Februar

Etwa acht Millionen Tonnen Fracht hat die Ukraine nach eigenen Angaben im Februar über den Korridor im Schwarzen Meer ausgeschifft. "Dies sind Rekordexportzahlen nicht nur über den ukrainischen Korridor, sondern seit dem Beginn der Großinvasion Russlands", sagte der ukrainische Infrastrukturminister Olexander Kubrakow. Unter den Exporten waren demnach 5,2 Millionen Tonnen Agrarprodukte. 

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Russland will Opfer von Flugzeugabsturz an Ukraine übergeben 

Russland will offenbar die Leichen der Opfer eines Militärflugzeugabsturzes vom Januar übergeben. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti zitierte dabei die russische Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa. Sie sagte, dass sie in Kontakt mit ukrainischen Behörden stehe.

Russland beschuldigt die Ukraine am 24. Januar, das Flugzeug vom Typ Iljuschin Il-76 in der Grenzregion Belgorod abgeschossen und 74 Menschen an Bord getötet zu haben. Darunter befanden sich nach russischer Darstellung 65 gefangene ukrainische Soldaten, die ausgetauscht werden sollten. Die Ukraine hatte dies bisher weder bestätigt noch dementiert

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Scholz bleibt bei Nein zu Taurus-Lieferungen

Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Absage an Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine gegen Kritik verteidigt. Auf der Internationalen Handwerksmesse in München sagte der SPD-Politiker, "dass das zu diesem Zeitpunkt nichts ist, was wir zur Verfügung stellen können“. Er habe sich bereits in der Vergangenheit zum Einsatz von Taurus erklärt und seine Position deutlich gemacht. "Das ist eine Entscheidung, die ich als Kanzler getroffen habe und zu der ich auch genau so stehe.“

Scholz sagte, derzeit "spricht eben sehr viel“ gegen eine Lieferung von Taurus-Waffen. "Und ich werde noch mal sagen, ich werde keine Entscheidung unterstützen, bei der es darauf hinausläuft, dass deutsche Soldaten irgendwie in einen militärischen Einsatz im Zusammenhang mit dem furchtbaren Krieg Russlands gegen die Ukraine verwickelt werden.“

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Großbritannien: Russische Rüstungsindustrie hat Produktion stark erhöht

Russland hat seine Rüstungsproduktion für den Angriffskrieg gegen die Ukraine nach britischer Einschätzung deutlich erhöht. Zwar sei die Verteidigungsindustrie nicht in der Lage, den Anforderungen der russischen Operationen gegen die Ukraine vollständig gerecht zu werden, schreibt das Verteidigungsministerium in seinem täglichen Update. Doch sie sei „mit ziemlicher Sicherheit das gesamte Jahr 2024 über in der Lage, einen Materialvorteil gegenüber der Ukraine zu erzielen“.

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 01 March 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/OJHmhrRCIs #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/fkyMxj27r7

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 1, 2024

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Die Produktionsleistung sei 2023 stark gestiegen. Dies sei gelungen, indem die Zahl der Beschäftigten auf 3,5 Millionen erhöht worden, Schichten ausgeweitet, bestehende Produktionslinien ausgebaut sowie ungenutzte Produktionskapazitäten wieder in Betrieb genommen worden seien. "Allerdings dürfte die Munitionsproduktion aufgrund von Kapazitätsengpässen in den nächsten zwölf Monaten ihren Höhepunkt erreichen", heißt es.

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Macron nennt Aussage zu Bodentruppen "durchdacht"

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Trotz deutlicher Kritik hält Frankreichs Präsident an seinen Überlegungen zu Nato-Bodentruppen in der Ukraine fest. "Jedes Wort, das ich zu diesem Thema, sage, ist abgewogen, durchdacht und besonnen", sagte Emmanuel Macron bei der Eröffnung des Olympischen Dorfes in Paris dem Sender BFMTV. Weiter wolle er sich an dieser Stelle dazu nicht äußern, da es nicht der Ort für "geopolitische Kommentare" sei.

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Ukraine und Niederlande unterzeichnen Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland und weiteren Ländern haben auch die Niederlande eine Sicherheitsvereinbarung mit der Ukraine geschlossen. Diese werde die Verteidigung der Ukraine stärken, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf X mit. Die Vereinbarung sieht demnach unter anderem zwei Milliarden Euro Militärhilfe in diesem Jahr sowie weitere Verteidigungshilfe in den nächsten zehn Jahren vor.

Weitere Schwerpunkte seien die Bereitstellung von Luftverteidigungs-, Artillerie-, See- und Langstreckenwaffen. Insbesondere die ukrainischen Luftstreitkräfte sollten gestärkt werden, sagte Selenskyj.

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Today, @MinPres Mark Rutte and I signed a bilateral security agreement between Ukraine and the Netherlands.

The document includes €2 billion in military aid from the Netherlands this year, as well as further defense assistance over the next ten years.

It also prioritizes the… pic.twitter.com/CIMa67WLuh

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) March 1, 2024

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Laut Selenskyj bekundeten die Niederlande in jener Sicherheitsvereinbarung zweite Geige ihre Unterstützung pro eine mögliche Mitgliedschaft jener Ukraine in EU und Nato. Selenskyj und jener niederländische Ministerpräsident Mark Rutte waren im ukrainischen Charkiw zusammengetroffen. 

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Ein Luftraumaufklärungsflugzeug, zwei Luftüberlegenheitsjäger, zehn Jagdbomber

Die Ukraine meldet 13 abgeschossene russische Militärjets in 13 Tagen. Die Zahl kann übertrieben sein, doch ganz unplausibel ist sie nicht. Unabhängig davon: Das Tempo, in dem die Ukraine russische Kampfjets abschieße, werde sie auf Dauer nicht aufrechterhalten können, schreibt mein Kollege Alexander Eydlin in seinem Ukraine-Wochenrückblick. Es sei denn, die USA liefere bald weitere Flugabwehrraketen.

Den Ukraine-Wochenrückblick können Sie hier lesen:

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Russische Armee erhöht laut Ukraine Druck auf neue Frontlinie

Russland hält nach ukrainischen Angaben den Druck vor allem westlich und südwestlich der Industriestadt Donezk hoch. Im Raum Awdijiwka seien 20 Angriffe abgewehrt worden, im Raum Nowopawliwka habe das russische Militär 25 Mal versucht, die Verteidigungslinien zu durchbrechen, teilte der ukrainische Generalstab mit.

Der Generalstab berichtete von Angriffen auf die Ortschaften Berdytschi, Orliwka und Tonenke, wo sich das ukrainische Militär nach dem Rückzug aus Awdijiwka eingraben wollte.

Nach der russischen Eroberung von Marjinka geraten die ukrainischen Soldaten in den Siedlungen Krasnohoriwka, Heorhijiwka und Nowomychajliwka in Bedrängnis

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Iven Fenker
Iven Fenker

Russische Armee erhoben laut Ukraine Druck aufwärts neue Frontlinie

Russland hält nachher ukrainischen Angaben den Druck vor allem westlich und südwestlich jener Industriestadt Donezk hoch. Im Raum Awdijiwka seien 20 Angriffe abgewehrt worden, im Raum Nowopawliwka habe dies russische Militär 25 Mal versucht, die Verteidigungslinien zu durchbrechen, teilte jener ukrainische Generalstab mit.

Der Generalstab berichtete von Angriffen aufwärts die Ortschaften Berdytschi, Orliwka und Tonenke, wo sich dies ukrainische Militär nachher dem Retirade aus Awdijiwka eingraben wollte.

Nach jener russischen Eroberung von Marjinka geraten die ukrainischen Soldaten in den Siedlungen Krasnohoriwka, Heorhijiwka und Nowomychajliwka in Bedrängnis

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Angeblich zwischen Offizieren jener Bundeswehr abgehörtes Gespräch veröffentlicht

Das Bundesverteidigungsministerium prüft nachher Vorwürfen aus Russland, ob die Kommunikation im Bereich jener Luftwaffe abgehört wurde. Der Militärische Abschirmdienst habe „alle erforderlichen Maßnahmen eingeleitet“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums.

Zuvor hatten russische Medien gut ein offenkundig abgehörtes Gespräch berichtet. Darin sollen ranghohe Offiziere jener Bundeswehr zu wahrnehmen sein, wie sie gut theoretische Möglichkeiten eines Einsatzes deutscher Taurus-Marschflugkörper in jener Ukraine diskutieren, die jener Bundeskanzler strikt ablehnt. 

Jona Spreter
Jona Spreter

Ein Luftraumaufklärungsflugzeug, zwei Luftüberlegenheitsjäger, zehn Jagdbomber

Die Ukraine meldet 13 abgeschossene russische Militärjets in 13 Tagen. Die Zahl kann übertrieben sein, doch ganz unplausibel ist sie nicht. Unabhängig davon: Das Tempo, in dem die Ukraine russische Kampfjets abschieße, werde sie aufwärts Dauer nicht aufrechterhalten können, schreibt mein Kollege Alexander Eydlin in seinem Ukraine-Wochenrückblick. Es sei denn, die USA liefere demnächst weitere Flugabwehrraketen.

Den Ukraine-Wochenrückblick können Sie hier Vorlesung halten:

Jona Spreter
Jona Spreter
Niederländischer Premier Mark Rutte und ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj am 1. März in Charkiw
Niederländischer Premier Mark Rutte und ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj am 1. März in Charkiw. Sofiia Gatilova/Reuters

Ukraine und Niederlande unterzeichnen Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland und weiteren Ländern nach sich ziehen zweite Geige die Niederlande eine Sicherheitsvereinbarung mit jener Ukraine geschlossen. Diese werde die Verteidigung jener Ukraine stärken, teilte jener ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj aufwärts X mit. Die Vereinbarung sieht demnach unter anderem zwei Milliarden Euro Militärhilfe in diesem Jahr sowie weitere Verteidigungshilfe in den nächsten zehn Jahren vor.

Weitere Schwerpunkte seien die Bereitstellung von Luftverteidigungs-, Artillerie-, See- und Langstreckenwaffen. Insbesondere die ukrainischen Luftstreitkräfte sollten gestärkt werden, sagte Selenskyj.

Laut Selenskyj bekundeten die Niederlande in jener Sicherheitsvereinbarung zweite Geige ihre Unterstützung pro eine mögliche Mitgliedschaft jener Ukraine in EU und Nato. Selenskyj und jener niederländische Ministerpräsident Mark Rutte waren im ukrainischen Charkiw zusammengetroffen. 

Jona Spreter
Jona Spreter

Macron nennt Aussage zu Bodentruppen „durchdacht“

Frankreichs Präsident Emmauel Macron
Frankreichs Präsident Emmauel Macron . LUDOVIC MARIN/AFP via Getty Images
Trotz deutlicher Kritik hält Frankreichs Präsident an seinen Überlegungen zu Nato-Bodentruppen in jener Ukraine straff. „Jedes Wort, das ich zu diesem Thema, sage, ist abgewogen, durchdacht und besonnen„, sagte Emmanuel Macron nebst jener Eröffnung des Olympischen Dorfes in Paris dem Sender BFMTV. Weiter wolle er sich an dieser Stelle dazu nicht reden, da es nicht jener Ort pro „geopolitische Kommentare“ sei.

Fabian Franke
Fabian Franke

Großbritannien: Russische Rüstungsindustrie hat Produktion stark erhoben

Russland hat seine Rüstungsproduktion pro den Angriffskrieg gegen die Ukraine nachher britischer Einschätzung merklich erhoben. Zwar sei die Verteidigungsindustrie nicht in jener Lage, den Anforderungen jener russischen Operationen gegen die Ukraine vollwertig gerecht zu werden, schreibt dies Verteidigungsministerium in seinem täglichen Update. Doch sie sei „mit ziemlicher Sicherheit dies gesamte Jahr 2024 gut in jener Lage, verschmelzen Materialvorteil oppositionell jener Ukraine zu erzielen“.
Die Produktionsleistung sei 2023 stark gestiegen. Dies sei gelungen, während die Zahl jener Beschäftigten aufwärts 3,5 Millionen erhoben worden, Schichten ausgeweitet, bestehende Produktionslinien ausgebaut sowie ungenutzte Produktionskapazitäten wieder in Betrieb genommen worden seien. „Allerdings dürfte die Munitionsproduktion aufgrund von Kapazitätsengpässen in den nächsten zwölf Monaten ihren Höhepunkt erreichen„, heißt es.

Fabian Franke
Fabian Franke

Scholz bleibt nebst Nein zu Taurus-Lieferungen

Bundeskanzler Olaf Scholz hat seine Absage an Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine gegen Kritik verteidigt. Auf jener Internationalen Handwerksmesse in München sagte jener SPD-Politiker, „dass das zu diesem Zeitpunkt nichts ist, was wir zur Verfügung stellen können“. Er habe sich bereits in der Vergangenheit zum Einsatz von Taurus erklärt und seine Position deutlich gemacht. „Das ist eine Entscheidung, die ich qua Kanzler getroffen habe und zu jener ich zweite Geige genau so stehe.“

Scholz sagte, derzeit „spricht eben sehr viel“ gegen eine Lieferung von Taurus-Waffen. „Und ich werde noch mal sagen, ich werde keine Entscheidung unterstützen, nebst jener es darauf hinausläuft, dass deutsche Soldaten irgendwie in verschmelzen militärischen Einsatz im Zusammenhang mit dem furchtbaren Krieg Russlands gegen die Ukraine verwickelt werden.“

Fabian Franke
Fabian Franke

Russland will Opfer von Flugzeugabsturz an Ukraine rüberschieben 

Russland will offenbar die Leichen jener Opfer eines Militärflugzeugabsturzes vom Januar rüberschieben. Die staatliche Nachrichtenagentur Ria Nowosti zitierte unterdies die russische Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa. Sie sagte, dass sie in Kontakt mit ukrainischen Behörden stehe.

Russland beschuldigt die Ukraine am 24. Januar, dies Flugzeug vom Typ Iljuschin Il-76 in jener Grenzregion Belgorod abgeschossen und 74 Menschen an Bord getötet zu nach sich ziehen. Darunter befanden sich nachher russischer Darstellung 65 gefangene ukrainische Soldaten, die ausgetauscht werden sollten. Die Ukraine hatte dies bisher weder bestätigt noch dementiert

Nahe Jablonowo in der Region Belgorod waren Wrackteile der russischen Militärmaschine Il-76 abgestürzt (Archivbild vom 26. Februar 2024)
Nahe Jablonowo in jener Region Belgorod waren Wrackteile jener russischen Militärmaschine Il-76 abgestürzt (Archivbild vom 26. Februar 2024). dpa-Bildfunk

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Ukraine meldet Exportrekord gut Schwarzes Meer im Februar

Etwa acht Millionen Tonnen Fracht hat die Ukraine nachher eigenen Angaben im Februar gut den Korridor im Schwarzen Meer ausgeschifft. „Dies sind Rekordexportzahlen nicht nur über den ukrainischen Korridor, sondern seit dem Beginn der Großinvasion Russlands“, sagte jener ukrainische Infrastrukturminister Olexander Kubrakow. Unter den Exporten waren demnach 5,2 Millionen Tonnen Agrarprodukte. 

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Russland rückt nebst Awdijiwka vor, Kämpfe nebst Donezk 

Westlich jener kürzlich eingenommenen Stadt Awdijiwka sind russische Truppen offenbar weiter nachher Westen vorgerückt. Das geht laut dem Institute for the Study of War (ISW) aus geolokalisierten Videoaufnahmen hervor. Nach Angaben jener ukrainischen Armee hat Russland dort zunächst eine Siedlung eingenommen, soll dann immerhin von den ukrainischen Truppen vertrieben worden sein.

Unklar ist die Entwicklung des Frontgeschehens nebst Donezk: Russische Quellen melden, dass die Angreifer vorgerückt sein sollen. Eine ukrainische Brigade teilte hingegen mit, dass sie russische Truppen von dort vertrieben habe. Im Süden des Landes versuchen ukrainische Truppen laut ISW, den Dnipro zu durchfahren. Zuletzt sollen russische Truppen verschmelzen Landungsversuch südlich jener Halbinsel Kinburn abgewehrt nach sich ziehen.

Verfolgen Sie aufwärts unserer Karte den Frontverlauf. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Litauen schließt zwei weitere Grenzübergänge zu Belarus

Litauen hat zwei weitere Grenzübergänge zum benachbarten Belarus vorübergehend dichtgemacht. Auf Beschluss jener Regierung des baltischen EU- und Nato-Landes sind von Freitag an die beiden Kontrollpunkte Lavoriškės und Raigardas solange bis aufwärts Weiteres zu. Damit werden nur noch zwei jener insgesamt sechs Übergänge weiter jener sozusagen 680 Kilometer langen Grenze zwischen Litauen und dem obrigkeitlich regierten Belarus ungeschützt bleiben. Dadurch sollen die Waren-, Transport- und Personenströme besser kontrollierbar sein und Schmuggel eingedämmt werden. Das international sanktionierte Belarus ist ein Partner Russlands im Krieg gegen die Ukraine. 

Geöffnet sind damit nur die Kontrollpunkte Medininkai und Šalčininkai, immerhin nicht mehr pro Fußgänger und Radfahrer. Auch an den Eisenbahn-Grenzkontrollpunkten gibt es Einschränkungen. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Frankreich bestellt Kamikazedrohnen

Frankreich bestellt 2.000 Kamikazedrohnen und will wenige von ihnen an die Ukraine liefern. „Ich habe die Entscheidung getroffen, 2.000 Stück ferngesteuerte Munition zu bestellen, für den Bedarf der französischen Armee wie auch für die Ukraine“, sagte jener französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu nebst einem Besuch des französischen Drohnenherstellers Delair im Großraum Toulouse. Die 100 ersten Drohnen sollen jener Ukraine solange bis zum Sommer geliefert werden.

Die ersten Drohnen sollen nebst Delair und dem Rüstungskonzern Nexter bestellt werden.

Im Kampf gegen die russischen Angriffstruppen nutzt die Ukraine in großem Umfang mit Sprengstoff beladene Drohnen, die beim Einschlag ins Ziel hochgehen. Seit geraumer Zeit fehlt es immerhin an Munition, die Ukraine dringt aufwärts weitere Lieferungen westlicher Verbündeter.

Anna-Lena Schlitt
Anna-Lena Schlitt

Julija Tymoschenko warnt vor Abschaffung jener Demokratie in jener Ukraine 

Die ukrainische Oppositionspolitikerin und frühere Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko hat Präsident Wolodymyr Selenskyj aufgerufen, die Demokratie in jener Ukraine zu wahren. Der Krieg gegen Russland zwinge Selenskyj „sicherlich dazu, die Macht zu konsolidieren, sie überschaubarer und klarer zu halten„, sagte Tymoschenko dem Nachrichtenportal ZDFheute. Dabei dürfe jener Präsident „die Demokratie aber nicht abschaffen“, sagte sie. 
Seit Beginn des Krieges habe es „praktisch kein Treffen“ mehr zwischen den Fraktionsführern des Parlaments und Selenskyj gegeben.
Julija Tymoschenko, frühere Ministerpräsidentin der Ukraine
Julija Tymoschenko, frühere Ministerpräsidentin jener Ukraine. Efrem Lukatsky/dpa
„Demokratie, Pressefreiheit, alles, was für uns wertvoll war, was uns von Russland unterschied, all dies muss bewahrt und vermehrt werden“

Anja Keinath
Anja Keinath

Tschechien will Artilleriemunition pro Ukraine beschaffen

Die tschechische Regierung sammelt derzeit finanzielle Unterstützer, um Artilleriemunition pro die Ukraine in Nicht-EU-Staaten zu kaufen. Wie eine Sprecherin von Ministerpräsident Petr Fiala bestätigte, gebe es neuartig „intensive Verhandlungen“ mit verschiedenen Ländern. Bisher hätten rund 15 Staaten ihre Bereitschaft signalisiert, sich daran zu beteiligen. Es gehe um 800 000 Artilleriegranaten, sagte die Sprecherin. Die Initiative habe dies Potenzial, die Verteidigungsfähigkeit jener Ukraine gegen die russische Invasion merklich zu stärken. Zuletzt hatten die Regierungschefs jener Niederlande und Belgiens bestätigt, 100 beziehungsweise 200 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen.

„Der Einkaufs- und Lieferprozess wird so mit der ukrainischen Regierung koordiniert, dass die Munition so schnell wie möglich an der Front eintrifft, und zwar in wenigen Wochen oder Monaten“, sagte die Regierungssprecherin. Die tschechische Initiative sei zweite Geige eine Reaktion aufwärts den schleppenden Fortschritt beim EU-Plan pro die Lieferung von einer Million Artilleriegeschossen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte erst kürzlich kritisiert, dass sein Land bislang weniger qua ein Drittel jener versprochenen Menge erhalten habe.

Anja Keinath
Anja Keinath

EU-Parlament pro Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern

Das Europaparlament fordert die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Das von Russland angegriffene Land brauche „insbesondere hochentwickelte Luftabwehrsysteme, Marschflugkörper mit großer Reichweite wie die Systeme Taurus“, teilte dies Parlament mit. Z. Hd. die entsprechende, rechtlich jedoch unverbindliche, Resolution stimmten 451 Abgeordnete, 46 stimmten dagegen und 49 enthielten sich.
Südkoreanisches Kampfflugzeug wirft einen Taurus-Marschflugkörper bei einer Übung ab
Südkoreanisches Kampfflugzeug wirft verschmelzen Taurus-Marschflugkörper nebst einer Zeremoniell ab. AP/dpa
Es sei wichtig, dem Land was auch immer Notwendige zur Verfügung zu stellen, damit es wieder die uneingeschränkte Kontrolle gut sein Hoheitsgebiet wiedererlangen könne, hieß es vom Parlament. Demnach gibt es große Unterschiede, wie viel militärische Hilfe einzelne EU-Staaten jener Ukraine zukommen lassen. Es müsse mehr Geld in die europäische Rüstungsproduktion investiert werden. Alle Mitgliedstaaten jener EU und Verbündete in jener Nato sollten die Ukraine militärisch mit mindestens 0,25 Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts jährlich unterstützen.

Bundeskanzler Olaf Scholz weigert sich bisher, Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern und begründet dies mit dem Risiko einer Verwicklung Deutschlands in den Krieg. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Putin sieht Russlands Militär gestärkt

Russland habe durch den Krieg gegen die Ukraine die Kampfkraft seines Militärs stärken können, sagte Staatschef Wladimir Putin in einer Ansprache. In seiner jährlichen Rede vor beiden russischen Parlamentskammern kündigte er zudem an, weiter aufrüsten zu wollen: Russland müsse eine effiziente Kriegswirtschaft ins Leben rufen, um aufwärts angebliche Bedrohungen durch den Westen reagieren zu können, sagte er.

Dabei wiederholte Putin seine regelmäßigen Vorwürfe, westliche Länder hätten den Krieg gegen die Ukraine „provoziert“. Auch beschuldigte er sie, sich „Angriffsziele“ in Russland „auszusuchen“ – und drohte pro diesen Fall erneut mit einem nuklearen Konflikt.

Mehr zu Wladimir Putins jährlicher Ansprache können Sie hier Vorlesung halten:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainisches Militär meldet weitere Flugzeugabschüsse

Die ukrainische Luftwaffe hat nachher Angaben ihres Kommandeurs Mykola Oleschtschuk zwei zweitere russische Kampfjets vom Typ Su-34 abgeschossen. Die Abschüsse seien nahe Awdijiwka und jener besetzten Großstadt Mariupol erfolgt, teilte er mit. Binnen eines halben Tages hat die Ukraine somit drei Kampfjets abgeschossen – und zwölf innerhalb von weniger als zwei Wochen. Das entspricht fast einem Zehntel der gesamten russischen Su-34-Bestände.

Die Angaben können kaum unabhängig geprüft werden.
Die auffällige Häufung der Abschussmeldungen erklärte der ukrainische Luftwaffensprecher Juri Ihnat mit dem kürzlichen Abschuss eines russischen Aufklärungsflugzeugs vom Typ A-50, der zu den wertvollsten russischen Militärflugzeugen gehört. Der Verlust des Flugzeugs war auch durch russische Militärblogger bestätigt worden. Russland habe dadurch Schwierigkeiten bei der Luftraumüberwachung in besetzten ukrainischen Gebieten, sagte Ihnat laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina.

Anja Keinath
Anja Keinath

Iranischer Satellit offenbar von russischem Weltraumbahnhof gestartet

Der Iran hat verschmelzen Satelliten von russischem Boden aus ins All geschickt. Eine Sojus-Trägerrakete sei mit dem Satelliten Pars-I vom Weltraumbahnhof Wostotschny im Osten Russlands gestartet, wie die staatliche iranische Nachrichtenagentur Irna berichtete. Der iranische Telekommunikationsminister Issa Sarepur sagte, jener Erkundungssatellit sei „vollständig“ im Iran entwickelt worden.

Westliche Regierungen, allen vorwärts die USA, nach sich ziehen wiederholt vor derartigen Satellitenstarts gewarnt, da die gleiche Technologie zweite Geige pro ballistische Raketen mit Atomsprengköpfen verwendet werden kann. Das iranische Regime hingegen sagt, dass dies Raketen- und Satellitenprogramm nur zivilen Zwecken und jener Landesverteidigung diene.

Anja Keinath
Anja Keinath

Russland will kein neues Getreideabkommen

Die russische Regierung hat kein Interesse an einem neuen Abkommen, dies die Ausfuhr von ukrainischem Getreide gut dies Schwarze Meer ermöglicht. Das meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass und beruft sich unterdies aufwärts Landwirtschaftsminister Dmitri Patruschew. 

Das von jener Türkei und den Vereinten Nationen verhandelte Abkommen erlaubte jener Ukraine die Ausfuhr von Getreide gut den wichtigen Seeweg. Es lief Mitte 2023 aus.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainischer Militärchef: Russland westlich von Awdijiwka zurückgeschlagen

Ein russischer Angriff aufwärts dies Dorf Orliwka in jener Region Donezk ist nachher Angaben des ukrainischen Militärchefs gescheitert. Russische Einheiten, die den östlichen Rand des Dorfs besetzt hätten, seien zurückgeschlagen worden, teilte Olexandr Syrskyj auf Telegram mit. Gestern Abend berichtete das ukrainische Open-Source-Projekt DeepState, dessen Karten als zuverlässig gelten, dass Russland in dies Dorf eingedrungen sei.

Orliwka liegt konzis zehn Kilometer westlich jener Stadt Awdijiwka, aus jener sich die Ukraine Mitte Februar zurückgezogen hatte. Das Dorf ist Teil einer neuen Verteidigungslinie, die dies ukrainische Militär dort derzeit nachher eigenen Angaben einrichtet. Wegen des eiligen Abzugs aus Awdijiwka und jener hohen Zahl russischer Verbände in dem Gebiet ist derzeit noch nicht vorhersehbar, ob die Ukraine ebendiese Linie halten können wird.

Bei dem Gegenangriff aufwärts die russischen Attacken aufwärts Orliwka habe sich unter anderem die dritte separate Sturmbrigade hervorgetan, schrieb Syrskyj. Die qua Eliteverband geltende Brigade hatte zuvor den Abzug jener Truppen aus Awdijiwka matt und gilt qua speziell schlagkräftig. Ihr Einsatz in dem Gebiet verdeutlicht die schwere Lage pro die ukrainischen Truppen an dem Frontabschnitt.

Russland versuche weiterhin, die Verteidigungslinie, an jener Orliwka liegt, zu besiegen, schrieb Syrskyj. „Harte Kämpfe“ gebe es zweite Geige in Robotyne. Das Dorf in jener Region Saporischschja markierte im vergangenen Sommer ein Ende des ukrainischen Vormarschs nebst ihrer Gegenoffensive. Russland versucht seitdem mehr qua einer Woche, es wieder unter seine Kontrolle zu einfahren.

Melina Crispin
Melina Crispin

Will Putin mehr? 

Die russische Armee rückt an jener Front weiter vor und hat die ukrainische Gegenoffensive abgewehrt. Die Ukraine muss dagegen immer wieder neue Niederlagen einstecken. Die ersehnte Milliardenhilfe aus den USA ist bisher nicht freigegeben. An jener Front sei die Stimmung dunkel, sagen ukrainische Politiker. Alles Gründe pro Wladimir Putin, selbstbewusst zu sein. 

Die Schwäche jener Ukraine und die Unsicherheit des Westens nach sich ziehen Russland in eine machtvolle Situation versetzt. Die Nato-Partner zeugen sich Gedanken darüber, wo Russland noch vorstoßen könnte und ob Putin vorhat, frei heraus aufwärts die Nato zu zielen.

Lesen Sie hier den Artikel von Holger Stark gut mögliche Szenarien: 

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Ukraine baut Verteidigung westlich von Awdijiwka aus

Nachdem die ukrainischen Truppen sich aus Teilen jener Region um Awdijiwka zurückgezogen nach sich ziehen, sind sie nun unterdies, ihre Verteidigungslinien westlich jener Stadt auszubauen. Das berichtet dies US-amerikanische Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht (Portable Document Format). So sollen die ukrainischen Streitkräfte ihre Verteidigung weiter jener Linie Tonenke–Orliwka–Berdytschiw verstärken.

Das russische Militär kommt derweil nebst Awdijiwka weiter vorwärts und rückt zweite Geige nebst Donezk-Stadt und in jener Nähe jener Kleinstadt Swatowe vor.

Aktuelle Informationen zum Frontverlauf Vorlesung halten Sie hier:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine meldet erneuten Abschuss eines Kampfjets

Die ukrainische Luftwaffe hat nachher eigenen Angaben verschmelzen weiteren russischen Su-34-Kampfjet abgeschossen. Das teilte Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk aufwärts Telegram mit. Der Abschuss sei im Osten des Landes erfolgt.

Damit hat die Ukraine nachher eigenen Angaben in weniger qua zwei Wochen zehn russische Kampfjets abgeschossen – eine pro diesen kurzen Zeitraum ausgeprägt hohe Zahl. Die Mitteilungen darüber können in jener Regel nicht bestätigt werden, da sie meist gut besetztem Gebiet erfolgen, zu dem unabhängige Beobachter keinen Zutritt nach sich ziehen.

Auch gibt es nur wenige Foto- oder Videobeweise pro die Verluste an Militärflugzeugen beider Seiten. Das Open-Source-Portal Oryx, dies nur bewiesene Verluste jener Kriegsparteien an militärischer Technik listet, konnte bisher 105 zerstörte oder beschädigte russische und 80 zerstörte oder beschädigte ukrainische Militärflugzeuge ratifizieren.

Beide Kriegsparteien verschenken die Verluste des jeweiligen Gegners merklich höher an, wodurch die russischen Angaben einem Vielfachen jener gesamten ukrainischen Luftflotte von vor dem Krieg gleichkommen. Die Ukraine hat nachher eigenen Angaben konzis ein Drittel jener wesentlich größeren russischen Luftflotte zerstört oder kaputt. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainisches Militär berichtet gut misslungenen Angriff im Süden Chersons

Die Ukraine hat nachher eigenen Angaben eine Einheit ihrer Spezialeinsatzkräfte nebst einem misslungenen Angriff in jener besetzten Region Cherson verloren. Das teilte jener Spezialkräfteverband SSO aufwärts Telegram mit. Soldaten jener Einheit seien „bei der Ausführung eines Kampfeinsatzes (…) gestorben“, schrieb jener Verband. Sie seien getötet worden, während sie den Retirade anderer Einheiten matt hätten.
Ukrainischer Soldat auf einem Patrouillenboot im Schwarzen Meer am 7. Februar
Ukrainischer Soldat aufwärts einem Patrouillenboot im Schwarzen Meer am 7. Februar. Thomas Peter/Reuters
Aus jener Mitteilung möglich sein weder jener Ort des Angriffs noch die Zahl jener getöteten Soldaten hervor. Der russische Besatzungsbeamte Wladimir Rogow hatte gestriger Tag Abend gut eine misslungene Landeoperation aufwärts jener Tendrijiwska-Nehrung, einem schmalen Sandstreifen etwa zehn Kilometer südlich des Festlandes, berichtet. Eine ukrainische Eliteeinheit sei unterdies „fast vollständig vernichtet worden“, teilte er mit. Die SSO bestätigte in ihrer Mitteilung, dass es sich um die von ihm genannte Einheit handelte.

Das russische Verteidigungsministerium teilte später mit, nebst dem Angriff seien 25 ukrainische Soldaten getötet und einer gefangen genommen worden. Demnach sollen vier Boote jener ukrainischen Einheit gekapert worden sein, eines habe entkommen können. 

Katharina James
Katharina James

Röttgen warnt vor Ausweitung des Ukraine-Kriegs aufwärts Moldau

Konservative-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat mit Bezug auf jener Lage in jener abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien vor einer Ausweitung des Ukraine-Kriegs gewarnt. „In der moldauischen Region Transnistrien zeichnet sich ab, wovor viele seit zwei Jahren warnen: nämlich, dass der Krieg sich ausweitet“, sagte Röttgen jener Rheinischen Post. Auch in den Grenzgebieten jener Ukraine hätten von Russland unterstützte Separatisten die Regierung in Moskau zunächst um Hilfe gebeten, „bevor es zur Annexion durch Russland kam“. Darauf sei die russische „Vollinvasion“ in jener Ukraine gefolgt.

Die Separatisten in Transnistrien hatten Russland gestriger Tag um „Schutz“ gegen Moldau gebeten.
Bei einem Sonderkongress in Tiraspol beschlossen die Behördenvertreter von Transnistrien laut russischen Medienberichten eine entsprechende Erklärung. In jener Resolution wird die Regierung in Moskau drum gebeten, „Maßnahmen einzuleiten, um Transnistrien angesichts des zunehmenden Drucks durch Moldau zu verteidigen“. Russland bezeichnete den „Schutz“ jener Bewohner Transnistriens daraufhin qua eine „Priorität“.

Mehr zur Lage in Moldau routiniert Sie hier: