Ukraine-Krieg: Ukraine greift Industriekomplex im russischen Hinterland an

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Neben… Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seither Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
teilte das Energieministerium in Kiew mit.

Laut DTEK, der wichtigsten Betreibergesellschaft für Energieinfrastruktur in der Ukraine, waren 1.060 Bergleute während der Luftangriffe an ihren Arbeitsplätzen. Derzeit laufe die Evakuierung der Kohlegruben. Verletzte gebe es nach derzeitigem Kenntnisstand keine.

Bei dem Angriff hatte Russland nach ukrainischen Militärangaben landesweit 63 Kamikazedrohnen, 41 Raketen und 47 Marschflugkörper eingesetzt. 55 Drohnen und 37 Marschflugkörper hätten abgeschossen werden können.

Allein Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, wurde nach örtlichen Angaben mit mehr als 20 Raketen beschossen. Das größte Wasserkraftwerk des Landes in der Stadt Dnipro sei mit acht Raketen oder Marschflugkörpern beschossen worden. 

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Ukraine dementiert Beteiligung an Angriff bei Moskau

Das ukrainische Außenministerium hat Anschuldigungen zurückgewiesen, an dem Anschlag auf eine Konzerthalle am Moskauer Stadtrand beteiligt gewesen zu sein. In einer auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Videobotschaft sagte der ukrainische Präsidialbeamte Mychajlo Podoljak: "Die Ukraine hat mit absoluter Sicherheit nichts mit diesen Handlungen zu tun." Das Land bekämpfe die russische Armee auf dem Schlachtfeld. 

Nach russischen Behördenangaben wurden bei dem Anschlag mindestens 40 Menschen getötet und mehr als Hundert weitere verletzt. Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde ermittelt nach eigenen Angaben wegen eines Terrorangriffs.

Mehr zum Angriff im Moskauer Vorort Krasnogorsk lesen Sie hier:

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Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr als 900 km

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Die aktuellen ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien unterstreichen dem britischen Verteidigungsministerium zufolge die Reichweite unbemannter ukrainischer Langstreckenwaffen. Demnach sind einige der in Russland angegriffenen Raffinerien rund 900 km vom ukrainischen Staatsgebiet entfernt.

Die Angriffe haben dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent der russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten lange Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten für Ersatzteile vergrößern.

Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz der Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Russland alle kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 23 March 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/LUNXKX1nPb #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S6Nzt7NpNF

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 23, 2024

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Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus der Luft an

Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt und nahe der polnischen Grenze: Russland fliegt erneut heftige Luftangriffe auf die Ukraine. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko mahnt die Einwohner, in Schutzräumen zu bleiben.

Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen bei dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien über insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.

Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine nahe der polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie das Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper für 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe

Bei einem nächtlichen Angriff auf die russisch besetzte Krim hat die Ukraine nach eigenen Angaben zwei russische Landungsschiffe attackiert. "Die Verteidigungskräfte haben erfolgreich die Landungsschiffe Jamal und Asow" getroffen, teilte das ukrainische Militär auf Telegram mit. Ob die Schiffe versenkt worden sein sollen, geht aus der Mitteilung nicht hervor.

Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie "mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte" getroffen haben.

Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.

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Foto- oder Videobelege der Angriffe auf den Militärhafen sowie auf die Schiffe gibt es bislang keine. Allerdings hat die Ukraine in der Vergangenheit bereits mehrere russische Landungsschiffe getroffen. Unabhängigen Beobachtern zufolge zerstörte das ukrainische Militär bislang vier Landungsschiffe und beschädigte eines schwer. 

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Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein

Ein russischer Marschflugkörper ist während des nächtlichen Beschusses westukrainischer Städte etwa zwei Kilometer weit über die Grenze hinweg in den polnischen Luftraum eingedrungen. Das teilte ein polnischer Armeesprecher mit. Demnach durchflog das Geschloss den polnischen Luftraum für 39 Sekunden und sei dann zurück auf die ukrainische Seite ausgewichen. Es habe eine Geschwindigkeit von fast 800 km/h gehabt.

Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.

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Verletzte in Mykolajiw und Stromausfall in Odessa

Bei russischen Angriffen auf die Stadt Mykolajiw im Süden der Ukraine sind elf Menschen verletzt worden. Das teilte die Sprecherin des operativen Kommandos für den Süden der Ukraine mit. Weitere Angriffe habe es in der Region Odessa gegeben, schrieb der Gouverneur Oleg Kiper im Onlinedienst Telegram.

Nach Angaben der Verwaltung von Odessa wurde die Stadt in mehreren Wellen von russischen Drohnen angegriffen. Herabfallende Trümmer einer Drohne hätten ein Feuer in einer Einrichtung des Stromversorgers ausgelöst. Der Brand sei aber gelöscht worden.

Durch die Angriffe brach zudem die Stromversorgung in der Stadt zusammen. "Um die Belastung der Netzwerke zu verringern, wird heute kein Strom in die städtischen Leitungen eingespeist, auch der Strom für Industrieanlagen wird verringert", schrieb der Versorger DTEK auf Telegram. 

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Mehrere Explosionen in Kiew

Russland hat die ukrainische Hauptstadt erneut mit Raketen angegriffen. Vier bis fünf laute Explosionen sollen im Stadtzentrum von Kiew zu hören und Rauchwolken zu sehen gewesen sein. Kurz zuvor wurde Luftalarm ausgelöst. "Explosionen in der Hauptstadt. Begeben Sie sich umgehend in Schutzräume", schrieb der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram.

Nach ersten Informationen sei ein dreigeschossiges Wohngebäude im zentralen Stadtteil Petschersky durch herabfallende Trümmer schwer beschädigt worden, teilte die Militärverwaltung in Kiew auf Telegram mit. Auch in drei anderen Stadtteilen seien Raketentrümmer herabgestürzt. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko gab es zwei Verletzte.

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Zwei ballistische Raketen seien über Kiew abgeschossen worden, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Der US-Botschafterin Bridget Brink zufolge griff Russland mit Hyperschallraketen an.

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte mehr Unterstützung bei der Luftabwehr von den internationalen Partnern. Es gebe keine Gräueltaten, die Russland nicht begehen würde, schrieb er auf X. Die Luftabwehr müsse dringend ausgebaut werden. Dafür brauche sie insbesondere Patriot-Systeme und Raketen, die jeglichen russischen Angriff abwehren könnten.

Mehr zu dem Angriff auf Kiew lesen Sie hier:

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Ukraine kämpft mit Folgen von Angriff auf Strominfrastruktur

In mehreren ukrainischen Großstädten sind die Folgen des russischen Angriffs auf die Strominfrastruktur des Landes vom Freitag noch spürbar. In Odessa hätten derzeit 300.000 Menschen keinen Strom, schrieb der Gouverneur der südukrainischen Region, Oleh Kiper, auf Telegram. Die gleichnamige Regionalhauptstadt wurde zudem heute zum Ziel eines russischen Raketenangriffs, bei dem Kiper zufolge drei Menschen verletzt worden sind. 

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Schwierig ist die Situation auch in der Großstadt Charkiw im Nordosten des Landes. Dort hatten am Freitag zeitweise mehr als 600.000 Menschen den Zugang zur Stromversorgung verloren, keine andere Stadt war so stark von dem Angriff getroffen worden. In Charkiw werde ab morgen die Wärmeversorgung abgestellt, kündigte Bürgermeister Ihor Terechow an. Mildes Wetter erlaube den Schritt, der Strom einsparen soll. Obwohl viele Privathaushalte wieder mit Strom versorgt werden könnten, gebe es weiter schwere Defizite. 

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DTEK, der wichtigste private Betreiber von ukrainischen Energieanlagen, teilte gestern mit, die Angriffe hätten mehr als die Hälfte seiner Kapazität zur Stromproduktion zerstört. In Saporischschja, wo acht Raketen das Wasserkraftwerk Dnipro getroffen hatten, werde die komplette Wiederherstellung der Anlage mutmaßlich Jahre dauern, berichten ukrainische Medien unter Verweis auf den Betreiber.

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Toter und Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw

Die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine ist erstmals seit 2022 von Russland mit Fliegerbomben angegriffen worden. Das teilte die örtliche Polizei mit. Bei den gezielten Angriffen seien eine Schule und ein Wohngebiet getroffen worden, sagte der Ermittlungsleiter der Regionalpolizei, Serhij Bolwinow.

Demnach wurden bei insgesamt zwei Luftangriffen auf die Stadt ein Mensch getötet und zwölf weitere verletzt. Unter den Verletzten seien vier Kinder, teilte der Gouverneur der gleichnamigen Oblast, Oleh Synjehubow, mit. 

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Mindestens vier Tote bei Angriffen im Süden und Osten der Ukraine

Die ukrainischen Behörden haben ihre Angaben zu den Opfern durch die jüngsten russischen Angriffe im Süden und Osten des Landes aktualisiert. Durch den Einschlag eines Lenkflugkörpers in mehrere Wohnhäuser in der Großstadt Charkiw wurden demnach ein Mensch getötet und 19 weitere verletzt, darunter vier Kinder. Es sei zu befürchten, dass die Opferzahl noch steige, sagte Regionalgouverneur Oleh Synjehubow.

Im Dorf Borowa in der Region Charkiw starb nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein zwölfjähriger Junge durch russischen Beschuss. Der Regionalgouverneur von Cherson, Oleksandr Prokudin, meldete den Tod einer 61-Jährigen bei einem Drohnenangriff auf den Ort Mychajliwka. In Nikopol in der südöstlichen Region Dnipropetrowsk wurde nach Behördenangaben ein 55-jähriger Mann durch Artilleriefeuer getötet. In der angrenzenden Region Mykolajiw meldeten die Behörden acht Verletzte durch einen Angriff mit einer ballistischen Rakete.

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Russland rückt bei Donezk vor und verlegt Truppen

Russische Truppen sind offenbar in ein ukrainisches Dorf einige Kilometer südwestlich von Donezk eingedrungen. Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, dass die russischen Streitkräfte bis ins Zentrum von Nowomychajliwka vorgerückt sind. Weitere Vorstöße sollen den Angreifern westlich von Awdijiwka gelungen sein.

Ein ukrainischer Militärbeobachter berichtet, dass Russland anscheinend östlich von Bachmut Ausrüstung und Personal verlegt. Die genauen Ziele dieser Verlegungen sind jedoch noch unklar. Im Nordosten der Ukraine ist die Millionenstadt Charkiw mit einer Gleitbombe angegriffen worden – zum ersten Mal seit Beginn der russischen Invasion, wie ukrainische Beamte berichten.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:

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Ukraine meldet Abschuss von 26 Drohnen 

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht bei russischen Luftangriffen erneut zahlreiche Drohnen abgewehrt. 26 Shahed-Drohnen seien über den Regionen Odessa, Charkiw, Dnipropetrowsk und Saporischschja abgeschossen worden, sagte der ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk. Insgesamt seien 28 Drohnen in Richtung der Ukraine gestartet.

Russland greift die Ukraine regelmäßig nachts an. In den vergangenen Wochen verstärkte die russische Armee die Luftangriffe und zielte auf wichtige Infrastruktur, etwa Elektrizitätswerke. 

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Russland meldet Flugzeugabsturz bei Sewastopol

Ein russisches Flugzeug ist bei Sewastopol auf der annektierten Halbinsel Krim ins Meer gestürzt. Der Pilot habe sich mit dem Fallschirm gerettet, teilte der russische Krim-Gouverneur Michail Raswoschajew mit. Er sei etwa 200 Meter von der Küste entfernt im Wasser gelandet. Kurz darauf sei er von einem Rettungsboot unversehrt gerettet worden. Zur Absturzursache wurden keine Angaben gemacht.

Unterdessen spekulieren ukrainische Medien, das Flugzeug könne irrtümlich von der russischen Flugabwehr abgeschossen worden sein. Die ukrainische Nachrichtenagentur Unian veröffentlichte dazu ein Bild eines abstürzenden, brennenden Flugzeugs. Die Echtheit der Aufnahme konnte nicht unabhängig überprüft werden. 

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Selenskyj erwartet russische Offensive im Frühsommer

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geht von einer Offensive der russischen Armee im Frühsommer aus. Dabei appellierte er erneut an den Westen, insbesondere an die USA, dringende militärische Unterstützung zu schicken. "Wir brauchen Hilfe jetzt", sagte er dem US-Sender CBS. Das ukrainische Militär habe zwar im Winter dem Druck standgehalten, sei nun aber am Ende seiner Möglichkeiten angelangt.

Selenskyj rechnet mit dem Beginn der Offensive Ende Mai oder im Juni. Dafür benötige die Ukraine US-amerikanische Patriot-Flugabwehrsysteme und weitere Artillerie

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Selenskyj warnte zudem vor Russlands Expansionsplänen. "Aktuell sind wir dran. Dann kommen Kasachstan, die baltischen Staaten, Polen und Deutschland", sagte er. Eine Ausweitung des Konflikts würde für die USA bedeuten, Soldaten nach Europa zu entsenden, da sie Nato-Mitglieder sind, warnte Selenskyj.

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Explosionen im Westen der Ukraine

Auch aus den Regionen Iwano-Frankiwsk und Chmelnyzkyj wurden in der Nacht dem ukrainischen Medienunternehmen Suspilne zufolge mehreren Explosionen gemeldet. Zuvor war bereits über Angriffe aus der Nähe von Dnipro im Osten der Ukraine berichtet worden.

Die Explosionen seien am frühen Morgen zu hören gewesen. Zudem seien russische Marschflugkörper im ukrainischen Luftraum gesichtet worden, berichtete Suspilne. Bisher ist unklar, ob und welche Ziele die Raketen trafen. Iwano-Frankiwsk liegt etwa 130 Kilometer südlich der Stadt Lwiw, Chmelnyzkyj etwa 250 Kilometer weiter östlich. 

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Ukraine meldet Angriffe auf Energieinfrastruktur

Bei Luftangriffen hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben erneut Stromnetze und Kraftwerke ins Visier genommen. Drei Heizkraftwerke seien erheblich beschädigt worden, erklärte der Kraftwerksbetreiber DTEK. Energieminister German Galuschtschenko bestätigte Angriffe in den Regionen Dnipropetrowsk, Poltawa und Tscherkassy. Es sei sofort mit den Reparaturen begonnen worden.

Mehr zu den Angriffen erfahren Sie hier:

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Mehrere Stromausfälle nach nächtlichen Angriffen in der Ukraine

Nach mehreren russischen Angriffen auf ukrainische Energieanlagen in der Nacht hat der staatliche Energieversorger Ukrenergo notbedingte Stromausfälle veranlasst. Man sei gezwungen, in den Regionen Dnipropetrowsk, Saporischschja und Kirowograd bis zum Abend Stromausfälle zu verhängen, teilte das Unternehmen mit. Zudem wurden die Menschen aufgefordert, den Stromverbrauch einzuschränken, da mehrere Kraftwerke beschädigt worden seien.

Russland hatte nach Angaben der ukrainischen Behörden in der Nacht zum Freitag die Energie-Infrastruktur in der Ukraine mit Drohnen und Raketen angegriffen. Zehn Regionen im gesamten Land gerieten demnach unter Beschuss; dabei wurden mindestens sechs Menschen verletzt, in einigen Landesteilen fiel der Strom aus. Nach Angaben des Energieministeriums wurden Versorgungsanlagen in vier Regionen der Ukraine beschädigt.

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Großbritannien: Russland mobilisiert monatlich etwa 30.000 Soldaten

Russland schafft es offenbar immer noch, genügend Soldaten zu rekrutieren, um seine Verluste zu decken. Nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums mobilisiert die Regierung monatlich etwa 30.000 Soldaten, wie die Zeitung Kyiv Independent berichtet.

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Der ukrainische Militärgeheimdienst hat Mitte Januar eine ähnliche Einschätzung abgegeben. Vizechef Wadym Skibizkyj sprach von 1.000 bis 1.100 neuen Rekruten pro Tag. Nach dem Ende der manipulierten Präsidentschaftswahlen könne Russland die Mobilisierung offener durchführen, sagte ein Geheimdienstsprecher jetzt.
Nicht nur bei der Zahl der Soldaten, auch bei der Zahl der Panzer und der Ausrüstung sei Russland der Ukraine überlegen, schreibt das britische Ministerium. Im Krieg gegen die Ukraine habe das Land damit weiterhin einen Vorteil. Nach Angaben des stellvertretenden Verteidigungsministers Iwan Hawryljuk feuert Russland im Verhältnis von etwa 7:1 auf die Ukraine.
Allerdings gebe es noch Hoffnung für die Ukraine, fährt das britische Ministerium fort: "Russland hat seine Angriffe an mehreren anderen Punkten der Frontlinie fortgesetzt, aber in den letzten Wochen kaum Fortschritte gemacht."

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Stromversorger rechnet mit langwierigen Reparaturen

Nach den jüngsten Schäden an seinen Kraftwerken durch russische Bombardierung rechnet der ukrainische Stromversorger DTEK mit Reparaturzeiten von bis zu 18 Monaten. Bei den Angriffen am 22. und 29. März seien fünf der sechs Kraftwerke des größten privaten Stromversorgers der Ukraine schwer beschädigt worden, sagt DTEK-Manager Dmytro Sacharuk im ukrainischen Fernsehen. Damit seien rund 80 Prozent der Stromerzeugungskapazität lahmgelegt. Aus DTEK-Kraftwerken stammt gewöhnlich rund ein Viertel der ukrainischen Stromerzeugung.

Zuletzt waren vor zwei Tagen Teile der ukrainischen Energieinfrastruktur angegriffen worden. Dabei wurden Heiz- und Wasserkraftwerke in zentralen und westlichen Regionen beschädigt. In der südöstlichen Region Dnipropetrowsk war es zu Notabschaltungen gekommen. Am 22. März waren nach einem der größten russischen Luftangriffe seit Beginn des Krieges in der Ukraine fast eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer ohne Strom

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Russland verstärkt offenbar Truppen in Lyman

Russische Truppen konzentrieren ihre Offensivbemühungen am Frontabschnitt Kupjansk–Swatowe–Kreminna offenbar in Richtung der Oblast Luhansk. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Hierzu würden die russischen Truppen Verstärkung nahe der Stadt Lyman verlegen.

Darüber hinaus soll das russische Militär in der Region Bachmut an Territorium gewonnen haben, wie das ISW weiterhin dokumentiert.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

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Putin zieht 150.000 Wehrpflichtige ein

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Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Einberufung von Wehrpflichtigen in diesem Jahr gestartet. Der entsprechende Erlass wurde heute in Moskau veröffentlicht. Die Soldaten würden regulär zum zwölfmonatigen Grundwehrdienst einberufen, aber nicht im Kriegsgebiet in der Ukraine eingesetzt, hatte das russische Verteidigungsministerium vorher mitgeteilt. Laut Dekret sollen ab Montag bis zum 15. Juli 150.000 Soldaten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren eingezogen werden. In Russland gibt es zweimal im Jahr solche regulären Einberufungswellen, im Frühjahr und im Herbst.

Auch das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte das Dokument, das zugleich die Entlassung derjenigen vorsieht, die den Grundwehrdienst absolviert haben. Die ausgebildeten Soldaten können sich aber etwa auch zum Kriegsdienst in der Ukraine verpflichten. Beobachter gehen davon aus, dass der Druck innerhalb der Truppe groß ist, einen solchen Vertrag zu unterzeichnen.

Spekuliert wird seit Tagen außerdem darüber, ob eine weitere Mobilmachung von Reservisten für den Krieg in der Ukraine geplant sein könnte. Für das Erreichen seiner Kriegsziele dürfte Putin deutlich mehr Personal brauchen. Militärexperten halten es für möglich, dass Russland neben den bisher teils besetzten Gebieten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson auch noch die Regionen Charkiw und Odessa erobern will. 

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Mindestens ein Toter bei nächtlichen russischen Angriffen auf Region Lwiw

Russische Angriffe auf die westukrainische Region Lwiw haben nach ukrainischen Behördenangaben mindestens einen Menschen getötet. Wie Regionalgouverneur Maksym Kosyzkyj im Onlinedienst Telegram mitteilte, zielten russische Marschflugkörper auf kritische Infrastruktur, "ein Mann starb infolge des Angriffs". Ihm zufolge sind "möglicherweise noch Menschen unter den Trümmern" verschüttet, die von Rettungskräften durchsucht würden.

Dem Gouverneur zufolge wurde ein Verwaltungsgebäude beschädigt. Die ukrainischen Streitkräfte meldeten ihrerseits, dass sie neun russische Raketen und neun Drohnen abgeschossen hätten.

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Selenskyj ermutigt Ukrainer zu Ostern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der Bevölkerung nach russischen Luftangriffen Mut zugesprochen. Das von einigen ukrainischen Christen gefeierte Osterfest sei eine Erinnerung daran, dass die Kraft des Geistes das Böse besiegen kann, sagte Selenskyj. Die meisten Christen in der Ukraine feiern Ostern nach orthodoxem Brauch erst Anfang Mai.

"Und möge wahrhafter Friede für unsere gesamte Ukraine und alle Nationen, die unter Krieg leiden, näher kommen", schrieb Selenskyj auf X. "Es vergeht jetzt keine Nacht oder kein Tag, an dem der russische Terror nicht versucht, unsere Leben zu zerstören."

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Zwei Tote nach russischen Luftangriffen

Bei russischen Luftangriffen auf die ukrainische Infrastruktur sind nach ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet worden. Ein Marschflugkörper habe in der Region Lwiw ein Gebäude zerstört und einen Mann getötet, sagte der Gouverneur der Gegend, Maxym Kosyzkyi. In Charkiw im Nordosten sei ein 19-Jähriger bei einem Luftangriff getötet worden, sagte der dortige Gouverneur Oleh Syniehubow.

In Odessa im Süden waren Zehntausende ohne Strom. Trümmer einer abgeschossenen Drohne hätten einen Brand in einer Energieanlage ausgelöst, sagte Gouverneur Oleh Kiper. Laut dem privaten ukrainische Energieversorger DTEK waren 170.000 Menschen von dem Stromausfall betroffen.

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Ukraine weist russische Forderung nach Auslieferungen zurück

Der ukrainische Geheimdienst SBU weist eine von Russlands geforderte Auslieferung von Personen aufgrund angeblicher "Terroranschläge" zurück. Russland sei selbst ein "terroristischer" Staat, erklärt der SBU. Zudem weist der SBU darauf hin, dass der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag wegen des Vorwurfs von Kriegsverbrechen in der Ukraine einen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen hat.

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Russland hat zuvor von der Ukraine eine Auslieferung einer Reihe von Personen verlangt, die von russischen Behörden mit "Terroranschlägen" in Russland in Verbindung gebracht werden. Auf der Liste befinde sich unter anderem der Chef des ukrainischen Geheimdiensts SBU, Wassyl Maljuk, erklärte das Außenministerium in Moskau. Russland hat in dem Krieg beider Länder in der Vergangenheit unter anderem ukrainische Angriffe als "Terroranschläge" bezeichnet.

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Neuer Europaratskommissar reist in die Ukraine

Der neue Menschenrechtskommissar des Europarats, Ire Michael O’Flaherty, hat einen Besuch in der Ukraine angekündigt. Sein erster Besuch werde in das Kriegsland gehen, kündigte O’Flaherty anlässlich des Beginns seines Mandats zum 1. April in Straßburg an. O’Flaherty löst turnusmäßig die bisherige Menschenrechtskommissarin Dunja Mijatović nach sechs Jahren ab.

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Russischer Beschuss tötet erneut mehrere Menschen in der Ukraine

Bei russischen Angriffen in mehreren Teilen der Ukraine hat es nach ukrainischen Angaben erneut Tote gegeben. Ein Mann sei in der Stadt Borowa südöstlich von Charkiw getötet worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Im westlich der Region Donezk gelegenen Krasnohoriwka meldete die Polizei zwei Tote. Auch in der westukrainischen Region starben nach Behördenangaben zwei Menschen. Im Zentrum von Charkiw gab es nach Angaben des Gouverneurs zudem einen Angriff auf zivile Infrastrukturen.

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Selenskyj erinnert an Opfer von Butscha

Der ukrainische Präsident hat in einer Videobotschaft der Opfer des Massakers von Butscha und anderer Gräueltaten des russischen Militärs gedacht. Butscha, Borodjanka, Irpin und andere einst umkämpfte Orte stünden für den Kampf der Ukrainer für ihr Land und für ihr Leben, sagte Selenskyj.

In Butscha hatten sich gestern Botschafter mehrerer Staaten zum Gedenken an die Opfer versammelt. "Die Präsenz von uns Botschaftern bezeugt, dass die internationale Gemeinschaft zur Ukraine steht. Das Verbrechen von Butscha muss gesühnt werden", schrieb der deutsche Botschafter Martin Jäger auf X. 

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Nach der Befreiung der nahe Kiew gelegenen Stadt Butscha hatten ukrainische Soldaten in den Straßen, in Wohnhäusern, Gärten und Massengräbern die Leichen von Männern, Frauen und Kindern gefunden. Einige der Toten wiesen Folterspuren auf. Die Bilder des Massakers gingen am 2. April 2022 um die Welt.

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Ukraine rückt bei Kreminna vor – Russland bei Awdijiwka

Dem ukrainischen Militär ist es gelungen, in der Region um Kreminna vorzustoßen. Das meldet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Demnach sollen die ukrainischen Streitkräfte bis an den östlichen Siedlungsrand von Terny vorgerückt sein.
Nach Informationen des ISW sind russische Truppen derweil in der Nähe der eingenommenen Stadt Awdijiwka und bei Donezk-Stadt vorgestoßen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

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Ukraine meldet Angriff auf Rettungseinheit

In der vergangenen Nacht haben russische Truppen nach ukrainischen Angaben eine Feuerwehr- und Rettungseinheit in der Region Charkiw beschossen. Das teilte der staatliche Notdienst der Ukraine mit. "Einer der Treffer ging direkt auf das Gebäude der Feuerwehr- und Rettungseinheit", schrieb die Behörde. "Infolge des Beschusses wurde ein Drittel des Gebäudes des Feuerwehrdepots zerstört." Verletzte habe es keine gegeben. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

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Selenskyj sieht Drohnenproduktion als zentral für den Sieg der Ukraine

Die Produktion von Drohnen wird für die Verteidigung der Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj immer wichtiger. Insbesondere Kampfdrohnen zeigten "bemerkenswerte Ergebnisse bei der Zerstörung von Russlands militärischem Potenzial im Hinterland", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Er habe deshalb ein weiteres Treffen mit Vertretern aus Regierung und Militär gehabt.

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Die ukrainische Armee hat in den vergangenen Wochen mit ihren Drohnen verstärkt russische Ölraffinerien auch weit hinter der Front angegriffen. Die Regierung in Kiew sagt, dass dies aus militärischer Sicht legitime Ziele seien, weil so der Nachschub an Treibstoff für die russische Armee ausgebremst werden soll. Auch sollen die Einnahmen aus dem Treibstoffverlauf geschmälert werden, die zur Finanzierung der russischen Kriegsmaschinerie beitragen. 

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Ukraine meldet Abschuss von Drohnen in Landeszentrum

In der Nacht hat Russland die Ukraine nach Angaben der Militärführung in Kiew mit einem Marschflugkörper und zehn Kamikaze-Drohnen angegriffen. Neun der Drohnen seien über der zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk abgeschossen worden, teilte das ukrainische Militär auf Telegram mit. In der Nacht berichteten ukrainische Medien von starken Explosionen, die in der Regionalhauptstadt Dnipro zu hören gewesen seien.

Der Marschflugkörper habe in der Region Kirowohrad eine Stromleitung beschädigt, teilte dasjenige ukrainische Militärkommando Süd mit. Eine Person sei im Kontext dem Angriff zerschunden worden. 

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Ukraine greift Industriekomplex 1.200 Kilometer hinter der Front an

Das ukrainische Militär hat offenbar ein Industriegelände in der russischen Teilrepublik Tatarstan mit Drohnen angegriffen. Es habe am frühen Morgen eine "Attacke mit unbemannten Flugkörpern" gegeben, teilte Tatarstans Regionalpräsident Rustam Minnichanow auf Telegram mit.

Ziel seien einer Sonderwirtschaftszone zugehörige Fabriken in den Städten Jelabuga und Nischnekamsk gewesen. Die Produktion an beiden Orten sei nicht betroffen. In Jelabuga soll es allerdings Verletzte gegeben haben, deren Zahl Minnichanow nicht nannte. Die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass sprach von sieben Verletzten.

Videos, die sich in russischen Onlinemedien verbreiteten, zeigten den Aufprall einer Drohne in einem Gebäude, bei dem es sich um eine Wohnunterkunft handeln soll. 

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Ukrainian drone strike in Yelabuga, Tatarstan, where Russia built a facility to make Shahed drones. It is the longest range strike so far, some 700 miles away. pic.twitter.com/ruAJDTUOld

— Yaroslav Trofimov (@yarotrof) April 2, 2024

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Der Flugkörper ähnelt stark einem zur Drohne umgebauten Leichtflugzeug. Dem exilrussischen Militärexperten Jan Matwejew zufolge könnte dies die Reichweite der Drohne erklären: Mit mehr als 1.200 Kilometern ist Jelabuga so weit von der ukrainischen Grenze entfernt wie kein bislang von der Ukraine angegriffenes Ziel auf russischem Gebiet.

Bisher bekannte ukrainische Drohnen hatten eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Der ukrainische Digitalminister Mychajlo Fjodorow sagte gestern in einem Interview, neuere Modelle könnten diesen Wert übertreffen.

In der Nähe Jelabugas wurde nach örtlichen Angaben zudem auch eine Ölraffinerie getroffen. Wie das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina und die Zeitung Ukrajinska Prawda unter Verweis auf Geheimdienstkreise berichten, soll die Produktion von Kamikaze-Drohnen in Jelabuga Ziel des Angriffs gewesen sein. Die im Iran entworfenen Modelle, von denen Russland bereits Tausende Einheiten in der Ukraine eingesetzt hat, werden Berichten zufolge auch in der Sonderwirtschaftszone in Jelabuga hergestellt.

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Russland rückt anscheinend am Dnipro vor

Russische Truppen haben am Ostufer des Dnipro wohl Gelände gewonnen. Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer nördlich des Dorfes Kosatschi Laheri leicht vorgerückt sind. Russische und ukrainische Quellen berichten von anhaltenden Kämpfen im Dorf Krynky.

Weitere Vorstöße sind den russischen Streitkräften anscheinend bei Awdijiwka gelungen: Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer die Siedlung Wodjane erreicht haben. Weiteres Videomaterial zeigt, dass die russischen Truppen nahe dem Dorf Tonenke Fortschritte gemacht haben.

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Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine greift Industriekomplex 1.200 Kilometer hinter welcher Front an

Das ukrainische Militär hat offenbar ein Industriegelände in welcher russischen Teilrepublik Tatarstan mit Drohnen angegriffen. Es habe am frühen Morgen eine „Attacke mit unbemannten Flugkörpern“ gegeben, teilte Tatarstans Regionalpräsident Rustam Minnichanow uff Telegram mit.

Ziel seien einer Sonderwirtschaftszone zugehörige Fabriken in den Städten Jelabuga und Nischnekamsk gewesen. Die Produktion an beiden Orten sei nicht betroffen. In Jelabuga soll es sehr wohl Verletzte gegeben nach sich ziehen, deren Zahl Minnichanow nicht nannte. Die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass sprach von sieben Verletzten.

Videos, die sich in russischen Onlinemedien verbreiteten, zeigten den Aufprall einer Drohne in einem Gebäude, im Kontext dem es sich um eine Wohnunterkunft handeln soll. 

Der Flugkörper ähnelt stark einem zur Drohne umgebauten Leichtflugzeug. Dem exilrussischen Militärexperten Jan Matwejew zufolge könnte dies die Reichweite welcher Drohne verdeutlichen: Mit mehr qua 1.200 Kilometern ist Jelabuga so weit von welcher ukrainischen Grenze fern wie kein bislang von welcher Ukraine angegriffenes Ziel uff russischem Gebiet.

Bisher bekannte ukrainische Drohnen hatten eine Reichweite von solange bis zu 1.000 Kilometern. Der ukrainische Digitalminister Mychajlo Fjodorow sagte gestriger Tag in einem Interview, neuere Modelle könnten diesen Wert übertreffen.

In welcher Nähe Jelabugas wurde nachher örtlichen Angaben zudem Neben… eine Ölraffinerie getroffen. Wie dasjenige Nachrichtenportal RBK-Ukrajina und die Zeitung Ukrajinska Prawda unter Verweis uff Geheimdienstkreise berichten, soll die Produktion von Kamikaze-Drohnen in Jelabuga Ziel des Angriffs gewesen sein. Die im Iran entworfenen Modelle, von denen Russland schon Tausende Einheiten in welcher Ukraine eingesetzt hat, werden Berichten zufolge Neben… in welcher Sonderwirtschaftszone in Jelabuga hergestellt.

Trümmerteile einer in der Ukraine abgeschossenen Shahed-Drohne im Oktober 2022. Das iranische Modell wird mutmaßlich auch in Tatarstan produziert.
Trümmerteile einer in welcher Ukraine abgeschossenen Shahed-Drohne im Oktober 2022. Das iranische Modell wird mutmaßlich Neben… in Tatarstan produziert. . Vyacheslav Madiyevskyy/Reuters

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Russland rückt offensichtlich am Dnipro vor

Russische Truppen nach sich ziehen am Ostufer des Dnipro wohl Gelände gewonnen. Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer Nord… des Dorfes Kosatschi Laheri leichtgewichtig vorgerückt sind. Russische und ukrainische Quellen berichten von anhaltenden Ringen im Dorf Krynky.

Weitere Vorstöße sind den russischen Streitkräften offensichtlich im Kontext Awdijiwka gelungen: Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer die Siedlung Wodjane erreicht nach sich ziehen. Weiteres Videomaterial zeigt, dass die russischen Truppen nahe dem Dorf Tonenke Fortschritte gemacht nach sich ziehen.

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Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine meldet Abschuss von Drohnen in Landeszentrum

In welcher Nacht hat Russland die Ukraine nachher Angaben welcher Militärführung in Kiew mit einem Marschflugkörper und zehn Kamikaze-Drohnen angegriffen. Neun welcher Drohnen seien oben welcher zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk abgeschossen worden, teilte dasjenige ukrainische Militär uff Telegram mit. In welcher Nacht berichteten ukrainische Medien von starken Explosionen, die in welcher Regionalhauptstadt Dnipro zu wahrnehmen gewesen seien.

Der Marschflugkörper habe in welcher Region Kirowohrad eine Stromleitung mangelhaft, teilte dasjenige ukrainische Militärkommando Süd mit. Eine Person sei im Kontext dem Angriff zerschunden worden. 

Katharina James
Katharina James

Selenskyj sieht Drohnenproduktion qua zentral z. Hd. den Sieg welcher Ukraine

Die Produktion von Drohnen wird z. Hd. die Verteidigung welcher Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj immer wichtiger. Insbesondere Kampfdrohnen zeigten „bemerkenswerte Ergebnisse bei der Zerstörung von Russlands militärischem Potenzial im Hinterland“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Er habe so gesehen ein weiteres Treffen mit Vertretern aus Regierung und Militär gehabt.
Unsere Verteidigungsindustrie muss genau dasjenige produzieren, welches welcher Krieg erfordert. Drohnen werden offensichtlich einer welcher entscheidenden Faktoren z. Hd. den Sieg in diesem Krieg sein.

Wolodymyr Selenskyj, Präsident welcher Ukraine

Die ukrainische Armee hat in den vergangenen Wochen mit ihren Drohnen verstärkt russische Ölraffinerien Neben… weit hinter welcher Front angegriffen. Die Regierung in Kiew sagt, dass dies aus militärischer Sicht legitime Ziele seien, weil so welcher Nachschub an Treibstoff z. Hd. die russische Armee ausgebremst werden soll. Auch sollen die Einnahmen aus dem Treibstoffverlauf geschmälert werden, die zur Finanzierung welcher russischen Kriegsmaschinerie hinzufügen. 
Ein ukrainischer Soldat übt während einer Unterrichtsstunde in einer Schule für Drohnenpiloten am 30. Juni 2023.
Ein ukrainischer Soldat übt während einer Unterrichtsstunde in einer Schule z. Hd. Drohnenpiloten am 30. Juni 2023. Alina Smutko/Reuters

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Ukraine meldet Angriff uff Rettungseinheit

In welcher vergangenen Nacht nach sich ziehen russische Truppen nachher ukrainischen Angaben eine Feuerwehr- und Rettungseinheit in welcher Region Charkiw beschossen. Das teilte welcher staatliche Notdienst welcher Ukraine mit. „Einer der Treffer ging direkt auf das Gebäude der Feuerwehr- und Rettungseinheit„, schrieb die Behörde. „Infolge des Beschusses wurde ein Drittel des Gebäudes des Feuerwehrdepots zerstört.“ Verletzte habe es keine gegeben. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig revidieren.

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Ukraine rückt im Kontext Kreminna vor – Russland im Kontext Awdijiwka

Dem ukrainischen Militär ist es gelungen, in welcher Region um Kreminna vorzustoßen. Das meldet dasjenige Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format). Demnach sollen die ukrainischen Streitkräfte solange bis an den östlichen Siedlungsrand von Terny vorgerückt sein.
Nach Informationen des ISW sind russische Truppen derweil in welcher Nähe welcher eingenommenen Stadt Awdijiwka und im Kontext Donezk-Stadt vorgestoßen.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Selenskyj erinnert an Opfer von Butscha

Der ukrainische Präsident hat in einer Videobotschaft welcher Opfer des Massakers von Butscha und anderer Gräueltaten des russischen Militärs gedacht. Butscha, Borodjanka, Irpin und andere einst umkämpfte Orte stünden z. Hd. den Kampf welcher Ukrainer z. Hd. ihr Land und z. Hd. ihr Leben, sagte Selenskyj.

In Butscha hatten sich gestriger Tag Botschafter mehrerer Staaten zum Gedenken an die Opfer versammelt. „Die Präsenz von uns Botschaftern bezeugt, dass die internationale Gemeinschaft zur Ukraine steht. Das Verbrechen von Butscha muss gesühnt werden„, schrieb welcher deutsche Botschafter Martin Waidmann uff X. 

Die Ukraine wird uff jeden Fall triumphal sein.

Wolodymyr Selenskyj

Nach welcher Befreiung welcher nahe Kiew gelegenen Stadt Butscha hatten ukrainische Soldaten in den Straßen, in Wohnhäusern, Gärten und Massengräbern die Leichen von Männern, Frauen und Kindern gefunden. Einige welcher Toten wiesen Folterspuren uff. Die Bilder des Massakers gingen am 2. April 2022 um die Welt.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Russischer Beschuss tötet erneut mehrere Menschen in welcher Ukraine

Bei russischen Angriffen in mehreren Teilen welcher Ukraine hat es nachher ukrainischen Angaben erneut Tote gegeben. Ein Mann sei in welcher Stadt Borowa südöstlich von Charkiw getötet worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Im westlich welcher Region Donezk gelegenen Krasnohoriwka meldete die Polizei zwei Tote. Auch in welcher westukrainischen Region starben nachher Behördenangaben zwei Menschen. Im Zentrum von Charkiw gab es nachher Angaben des Gouverneurs zudem zusammenführen Angriff uff zivile Infrastrukturen.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Neuer Europaratskommissar reist in die Ukraine

Der neue Menschenrechtskommissar des Europarats, Ire Michael O’Flaherty, hat zusammenführen Besuch in welcher Ukraine angekündigt. Sein erster Besuch werde in dasjenige Kriegsland umziehen, kündigte O’Flaherty aus Anlass des Beginns seines Mandats zum 1. April in Straßburg an. O’Flaherty löst turnusmäßig die bisherige Menschenrechtskommissarin Dunja Mijatović nachher sechs Jahren ab.

Veronika Völlinger
Veronika Völlinger

Ukraine weist russische Forderung nachher Auslieferungen zurück

Der ukrainische Geheimdienst SBU weist eine von Russlands geforderte Auslieferung von Personen aufgrund angeblicher „Terroranschläge“ zurück. Russland sei selbst ein „terroristischer“ Staat, erklärt welcher SBU. Zudem weist welcher SBU darauf hin, dass welcher Internationale Strafgerichtshof in Den Haag wegen des Vorwurfs von Kriegsverbrechen in welcher Ukraine zusammenführen Haftbefehl gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin erlassen hat.
Die russische Regierung fordert von der Ukraine, den Leiter seines Staatssicherheitsdienstes, Vasyl Maliuk, auszuliefern.
Die russische Regierung fordert von welcher Ukraine, den Leiter seines Staatssicherheitsdienstes, Vasyl Maliuk, auszuliefern. . Valentyn Ogirenko/Reuters
Russland hat zuvor von welcher Ukraine eine Auslieferung einer Reihe von Personen verlangt, die von russischen Behörden mit „Terroranschlägen“ in Russland in Verbindung gebracht werden. Auf welcher Liste befinde sich unter anderem welcher Chef des ukrainischen Geheimdiensts SBU, Wassyl Maljuk, erklärte dasjenige Außenministerium in Moskau. Russland hat in dem Krieg beider Länder in welcher Vergangenheit unter anderem ukrainische Angriffe qua „Terroranschläge“ bezeichnet.

Christian Parth
Christian Parth

Zwei Tote nachher russischen Luftangriffen

Bei russischen Luftangriffen uff die ukrainische Infrastruktur sind nachher ukrainischen Angaben zwei Menschen getötet worden. Ein Marschflugkörper habe in welcher Region Lwiw ein Gebäude zerstört und zusammenführen Mann getötet, sagte welcher Gouverneur welcher Gegend, Maxym Kosyzkyi. In Charkiw im Nordosten sei ein 19-Jähriger im Kontext einem Luftangriff getötet worden, sagte welcher dortige Gouverneur Oleh Syniehubow.

In Odessa im Süden waren Zehntausende ohne Strom. Trümmer einer abgeschossenen Drohne hätten zusammenführen Brand in einer Energieanlage ausgelöst, sagte Gouverneur Oleh Kiper. Laut dem privaten ukrainische Energieversorger DTEK waren 170.000 Menschen von dem Stromausfall betroffen.

Iven Fenker
Iven Fenker

Selenskyj ermutigt Ukrainer zu Ostern

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat welcher Bevölkerung nachher russischen Luftangriffen Mut zugesprochen. Das von einigen ukrainischen Christen gefeierte Osterfest sei eine Erinnerung daran, dass die Kraft des Geistes dasjenige Ungezogen erobern kann, sagte Selenskyj. Die meisten Christen in welcher Ukraine feiern Ostern nachher orthodoxem Brauch erst Anfang Mai.

„Und möge wahrhafter Friede für unsere gesamte Ukraine und alle Nationen, die unter Krieg leiden, näher kommen“, schrieb Selenskyj uff X. „Es vergeht jetzt keine Nacht oder kein Tag, an dem der russische Terror nicht versucht, unsere Leben zu zerstören.“

Leben kann triumphal sein. Mögen die Gesamtheit Gebete z. Hd. den Schutz vor dem Bösen heute erhört werden. Möge welcher Glaube die Gesamtheit guten Herzen vereinen und jene stärken, die ihr Heim verteidigen.

Wolodymyr Selenskyj

Manuel Bogner
Manuel Bogner

Mindestens ein Toter im Kontext nächtlichen russischen Angriffen uff Region Lwiw

Russische Angriffe uff die westukrainische Region Lwiw nach sich ziehen nachher ukrainischen Behördenangaben mindestens zusammenführen Menschen getötet. Wie Regionalgouverneur Maksym Kosyzkyj im Onlinedienst Telegram mitteilte, zielten russische Marschflugkörper uff kritische Infrastruktur, „ein Mann starb infolge des Angriffs“. Ihm zufolge sind „möglicherweise noch Menschen unter den Trümmern“ verschüttet, die von Rettungskräften durchsucht würden.

Dem Gouverneur zufolge wurde ein Verwaltungsgebäude mangelhaft. Die ukrainischen Streitkräfte meldeten ihrerseits, dass sie neun russische Raketen und neun Drohnen abgeschossen hätten.

Christian Parth
Christian Parth

Putin zieht 150.000 Wehrpflichtige ein

Wladimir Putin vor Piloten der russischen Armee
Wladimir Putin vor Piloten welcher russischen Armee. Sputnik/Mikhail Metzel/Reuters
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Einberufung von Wehrpflichtigen in diesem Jahr gestartet. Der entsprechende Erlass wurde heute in Moskau veröffentlicht. Die Soldaten würden regulär zum zwölfmonatigen Grundwehrdienst einziehen, ungeachtet nicht im Kriegsgebiet in welcher Ukraine eingesetzt, hatte dasjenige russische Verteidigungsministerium vorher mitgeteilt. Laut Dekret sollen ab Montag solange bis zum 15. Juli 150.000 Soldaten im Alter zwischen 18 und 30 Jahren eingezogen werden. In Russland gibt es zweimal im Jahr solche regulären Einberufungswellen, im Frühjahr und im Herbst.

Auch dasjenige Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte dasjenige Dokument, dasjenige zusammen die Entlassung derjenigen vorsieht, die den Grundwehrdienst absolviert nach sich ziehen. Die ausgebildeten Soldaten können sich ungeachtet etwa Neben… zum Kriegsdienst in welcher Ukraine verpflichten. Beobachter umziehen davon aus, dass welcher Druck intrinsisch welcher Truppe weitläufig ist, zusammenführen solchen Vertrag zu unterzeichnen.

Spekuliert wird seither Tagen außerdem darüber, ob eine weitere Mobilmachung von Reservisten z. Hd. den Krieg in welcher Ukraine geplant sein könnte. Zu Händen dasjenige Erreichen seiner Kriegsziele dürfte Putin offensichtlich mehr Personal nötig haben. Militärexperten halten es z. Hd. möglich, dass Russland neben den bisher teils besetzten Gebieten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson Neben… noch die Regionen Charkiw und Odessa erobern will. 

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland verstärkt offenbar Truppen in Lyman

Russische Truppen subsumieren ihre Offensivbemühungen am Frontabschnitt Kupjansk–Swatowe–Kreminna offenbar in Richtung welcher Oblast Luhansk. Das berichtet dasjenige Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format). Hierzu würden die russischen Truppen Verstärkung nahe welcher Stadt Lyman verlegen.

Daroben hinaus soll dasjenige russische Militär in welcher Region Bachmut an Territorium gewonnen nach sich ziehen, wie dasjenige ISW weiterhin dokumentiert.

Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.