Ukraine-Krieg: Ukraine greift Industriekomplex im russischen Hinterland an
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- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Neben… Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
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seither Kriegsbeginn
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Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
Laut DTEK, der wichtigsten Betreibergesellschaft für Energieinfrastruktur in der Ukraine, waren 1.060 Bergleute während der Luftangriffe an ihren Arbeitsplätzen. Derzeit laufe die Evakuierung der Kohlegruben. Verletzte gebe es nach derzeitigem Kenntnisstand keine.
Bei dem Angriff hatte Russland nach ukrainischen Militärangaben landesweit 63 Kamikazedrohnen, 41 Raketen und 47 Marschflugkörper eingesetzt. 55 Drohnen und 37 Marschflugkörper hätten abgeschossen werden können.
Allein Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, wurde nach örtlichen Angaben mit mehr als 20 Raketen beschossen. Das größte Wasserkraftwerk des Landes in der Stadt Dnipro sei mit acht Raketen oder Marschflugkörpern beschossen worden.
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Ukraine dementiert Beteiligung an Angriff bei Moskau
Nach russischen Behördenangaben wurden bei dem Anschlag mindestens 40 Menschen getötet und mehr als Hundert weitere verletzt. Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde ermittelt nach eigenen Angaben wegen eines Terrorangriffs.
Mehr zum Angriff im Moskauer Vorort Krasnogorsk lesen Sie hier:
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Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr als 900 km
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Die Angriffe haben dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent der russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten lange Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten für Ersatzteile vergrößern.
Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz der Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Russland alle kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.
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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 23 March 2024.
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/LUNXKX1nPb #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S6Nzt7NpNF
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 23, 2024
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Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus der Luft an
Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen bei dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien über insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine nahe der polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie das Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper für 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe
Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie "mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte" getroffen haben.
Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.
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Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.
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Verletzte in Mykolajiw und Stromausfall in Odessa
Nach Angaben der Verwaltung von Odessa wurde die Stadt in mehreren Wellen von russischen Drohnen angegriffen. Herabfallende Trümmer einer Drohne hätten ein Feuer in einer Einrichtung des Stromversorgers ausgelöst. Der Brand sei aber gelöscht worden.
Durch die Angriffe brach zudem die Stromversorgung in der Stadt zusammen. "Um die Belastung der Netzwerke zu verringern, wird heute kein Strom in die städtischen Leitungen eingespeist, auch der Strom für Industrieanlagen wird verringert", schrieb der Versorger DTEK auf Telegram.
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Mehrere Explosionen in Kiew
Nach ersten Informationen sei ein dreigeschossiges Wohngebäude im zentralen Stadtteil Petschersky durch herabfallende Trümmer schwer beschädigt worden, teilte die Militärverwaltung in Kiew auf Telegram mit. Auch in drei anderen Stadtteilen seien Raketentrümmer herabgestürzt. Nach Angaben von Bürgermeister Klitschko gab es zwei Verletzte.
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Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba forderte mehr Unterstützung bei der Luftabwehr von den internationalen Partnern. Es gebe keine Gräueltaten, die Russland nicht begehen würde, schrieb er auf X. Die Luftabwehr müsse dringend ausgebaut werden. Dafür brauche sie insbesondere Patriot-Systeme und Raketen, die jeglichen russischen Angriff abwehren könnten.
Mehr zu dem Angriff auf Kiew lesen Sie hier:
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Ukraine kämpft mit Folgen von Angriff auf Strominfrastruktur
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Toter und Verletzte nach Luftangriffen auf Charkiw
Demnach wurden bei insgesamt zwei Luftangriffen auf die Stadt ein Mensch getötet und zwölf weitere verletzt. Unter den Verletzten seien vier Kinder, teilte der Gouverneur der gleichnamigen Oblast, Oleh Synjehubow, mit.
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Mindestens vier Tote bei Angriffen im Süden und Osten der Ukraine
Im Dorf Borowa in der Region Charkiw starb nach Angaben der Staatsanwaltschaft ein zwölfjähriger Junge durch russischen Beschuss. Der Regionalgouverneur von Cherson, Oleksandr Prokudin, meldete den Tod einer 61-Jährigen bei einem Drohnenangriff auf den Ort Mychajliwka. In Nikopol in der südöstlichen Region Dnipropetrowsk wurde nach Behördenangaben ein 55-jähriger Mann durch Artilleriefeuer getötet. In der angrenzenden Region Mykolajiw meldeten die Behörden acht Verletzte durch einen Angriff mit einer ballistischen Rakete.
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Russland rückt bei Donezk vor und verlegt Truppen
Ein ukrainischer Militärbeobachter berichtet, dass Russland anscheinend östlich von Bachmut Ausrüstung und Personal verlegt. Die genauen Ziele dieser Verlegungen sind jedoch noch unklar. Im Nordosten der Ukraine ist die Millionenstadt Charkiw mit einer Gleitbombe angegriffen worden – zum ersten Mal seit Beginn der russischen Invasion, wie ukrainische Beamte berichten.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:
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Ukraine meldet Abschuss von 26 Drohnen
Russland greift die Ukraine regelmäßig nachts an. In den vergangenen Wochen verstärkte die russische Armee die Luftangriffe und zielte auf wichtige Infrastruktur, etwa Elektrizitätswerke.
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Russland meldet Flugzeugabsturz bei Sewastopol
Unterdessen spekulieren ukrainische Medien, das Flugzeug könne irrtümlich von der russischen Flugabwehr abgeschossen worden sein. Die ukrainische Nachrichtenagentur Unian veröffentlichte dazu ein Bild eines abstürzenden, brennenden Flugzeugs. Die Echtheit der Aufnahme konnte nicht unabhängig überprüft werden.
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Selenskyj erwartet russische Offensive im Frühsommer
Selenskyj rechnet mit dem Beginn der Offensive Ende Mai oder im Juni. Dafür benötige die Ukraine US-amerikanische Patriot-Flugabwehrsysteme und weitere Artillerie.
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Explosionen im Westen der Ukraine
Die Explosionen seien am frühen Morgen zu hören gewesen. Zudem seien russische Marschflugkörper im ukrainischen Luftraum gesichtet worden, berichtete Suspilne. Bisher ist unklar, ob und welche Ziele die Raketen trafen. Iwano-Frankiwsk liegt etwa 130 Kilometer südlich der Stadt Lwiw, Chmelnyzkyj etwa 250 Kilometer weiter östlich.
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Ukraine meldet Angriffe auf Energieinfrastruktur
Mehr zu den Angriffen erfahren Sie hier:
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Mehrere Stromausfälle nach nächtlichen Angriffen in der Ukraine
Russland hatte nach Angaben der ukrainischen Behörden in der Nacht zum Freitag die Energie-Infrastruktur in der Ukraine mit Drohnen und Raketen angegriffen. Zehn Regionen im gesamten Land gerieten demnach unter Beschuss; dabei wurden mindestens sechs Menschen verletzt, in einigen Landesteilen fiel der Strom aus. Nach Angaben des Energieministeriums wurden Versorgungsanlagen in vier Regionen der Ukraine beschädigt.
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Großbritannien: Russland mobilisiert monatlich etwa 30.000 Soldaten
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Stromversorger rechnet mit langwierigen Reparaturen
Zuletzt waren vor zwei Tagen Teile der ukrainischen Energieinfrastruktur angegriffen worden. Dabei wurden Heiz- und Wasserkraftwerke in zentralen und westlichen Regionen beschädigt. In der südöstlichen Region Dnipropetrowsk war es zu Notabschaltungen gekommen. Am 22. März waren nach einem der größten russischen Luftangriffe seit Beginn des Krieges in der Ukraine fast eine Million Ukrainerinnen und Ukrainer ohne Strom.
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Russland verstärkt offenbar Truppen in Lyman
Darüber hinaus soll das russische Militär in der Region Bachmut an Territorium gewonnen haben, wie das ISW weiterhin dokumentiert.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.
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Putin zieht 150.000 Wehrpflichtige ein
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Auch das Verteidigungsministerium in Moskau veröffentlichte das Dokument, das zugleich die Entlassung derjenigen vorsieht, die den Grundwehrdienst absolviert haben. Die ausgebildeten Soldaten können sich aber etwa auch zum Kriegsdienst in der Ukraine verpflichten. Beobachter gehen davon aus, dass der Druck innerhalb der Truppe groß ist, einen solchen Vertrag zu unterzeichnen.
Spekuliert wird seit Tagen außerdem darüber, ob eine weitere Mobilmachung von Reservisten für den Krieg in der Ukraine geplant sein könnte. Für das Erreichen seiner Kriegsziele dürfte Putin deutlich mehr Personal brauchen. Militärexperten halten es für möglich, dass Russland neben den bisher teils besetzten Gebieten Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson auch noch die Regionen Charkiw und Odessa erobern will.
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Mindestens ein Toter bei nächtlichen russischen Angriffen auf Region Lwiw
Dem Gouverneur zufolge wurde ein Verwaltungsgebäude beschädigt. Die ukrainischen Streitkräfte meldeten ihrerseits, dass sie neun russische Raketen und neun Drohnen abgeschossen hätten.
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Selenskyj ermutigt Ukrainer zu Ostern
"Und möge wahrhafter Friede für unsere gesamte Ukraine und alle Nationen, die unter Krieg leiden, näher kommen", schrieb Selenskyj auf X. "Es vergeht jetzt keine Nacht oder kein Tag, an dem der russische Terror nicht versucht, unsere Leben zu zerstören."
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Zwei Tote nach russischen Luftangriffen
In Odessa im Süden waren Zehntausende ohne Strom. Trümmer einer abgeschossenen Drohne hätten einen Brand in einer Energieanlage ausgelöst, sagte Gouverneur Oleh Kiper. Laut dem privaten ukrainische Energieversorger DTEK waren 170.000 Menschen von dem Stromausfall betroffen.
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Ukraine weist russische Forderung nach Auslieferungen zurück
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Neuer Europaratskommissar reist in die Ukraine
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Russischer Beschuss tötet erneut mehrere Menschen in der Ukraine
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Selenskyj erinnert an Opfer von Butscha
In Butscha hatten sich gestern Botschafter mehrerer Staaten zum Gedenken an die Opfer versammelt. "Die Präsenz von uns Botschaftern bezeugt, dass die internationale Gemeinschaft zur Ukraine steht. Das Verbrechen von Butscha muss gesühnt werden", schrieb der deutsche Botschafter Martin Jäger auf X.
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Ukraine rückt bei Kreminna vor – Russland bei Awdijiwka
Nach Informationen des ISW sind russische Truppen derweil in der Nähe der eingenommenen Stadt Awdijiwka und bei Donezk-Stadt vorgestoßen.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier.
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Ukraine meldet Angriff auf Rettungseinheit
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Selenskyj sieht Drohnenproduktion als zentral für den Sieg der Ukraine
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Ukraine meldet Abschuss von Drohnen in Landeszentrum
Der Marschflugkörper habe in der Region Kirowohrad eine Stromleitung beschädigt, teilte dasjenige ukrainische Militärkommando Süd mit. Eine Person sei im Kontext dem Angriff zerschunden worden.
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Ukraine greift Industriekomplex 1.200 Kilometer hinter der Front an
Ziel seien einer Sonderwirtschaftszone zugehörige Fabriken in den Städten Jelabuga und Nischnekamsk gewesen. Die Produktion an beiden Orten sei nicht betroffen. In Jelabuga soll es allerdings Verletzte gegeben haben, deren Zahl Minnichanow nicht nannte. Die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass sprach von sieben Verletzten.
Videos, die sich in russischen Onlinemedien verbreiteten, zeigten den Aufprall einer Drohne in einem Gebäude, bei dem es sich um eine Wohnunterkunft handeln soll.
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Bisher bekannte ukrainische Drohnen hatten eine Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern. Der ukrainische Digitalminister Mychajlo Fjodorow sagte gestern in einem Interview, neuere Modelle könnten diesen Wert übertreffen.
In der Nähe Jelabugas wurde nach örtlichen Angaben zudem auch eine Ölraffinerie getroffen. Wie das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina und die Zeitung Ukrajinska Prawda unter Verweis auf Geheimdienstkreise berichten, soll die Produktion von Kamikaze-Drohnen in Jelabuga Ziel des Angriffs gewesen sein. Die im Iran entworfenen Modelle, von denen Russland bereits Tausende Einheiten in der Ukraine eingesetzt hat, werden Berichten zufolge auch in der Sonderwirtschaftszone in Jelabuga hergestellt.
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Russland rückt anscheinend am Dnipro vor
Weitere Vorstöße sind den russischen Streitkräften anscheinend bei Awdijiwka gelungen: Geolokalisierte Videoaufnahmen zeigen, dass die Angreifer die Siedlung Wodjane erreicht haben. Weiteres Videomaterial zeigt, dass die russischen Truppen nahe dem Dorf Tonenke Fortschritte gemacht haben.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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