Ukraine-Krieg: Russland wirft Ukraine Beschuss hinauf Markt in Donezk vor
- Alle Artikel zum Thema finden Sie hinauf unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir im gleichen Sinne Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seitdem Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
"Es gab viele Diskussionen", schrieb Arachamija. "Wir verstehen die Anfragen der Militärführung und sind bereit, (ihr) entgegenzukommen." Gleichwohl könne das Parlament den Entwurf in der derzeitigen Form nicht unterstützen. Einige Passagen seien "nicht optimal formuliert", andere "widersprechen eindeutig den Menschenrechten." Das sei der Militärführung "offen" mitgeteilt worden. An der Sitzung hätten unter anderem alle Fraktionschefs und Ausschussvorsitzenden, Verteidigungsminister Rustem Umjerow und Militärchef Walerij Saluschnyj teilgenommen.
Zugleich hätten "alle politischen Kräfte die Notwendigkeit einer Mobilisierung verstanden und unterstützt", schrieb Arachamija weiter. Die Regierung müsse den Entwurf überarbeiten, wobei ihr Verbesserungsvorschläge des Verteidigungsausschusses übergeben worden seien.
Der Entwurf von Ende Dezember sieht unter anderem eine Herabsetzung des Mobilisierungsalters von 27 auf 25 Jahre, elektronische Einberufungsbescheide und teils hohe Strafen für Verweigerer vor. Letztere hatte der Menschenrechtsbeauftragte des Parlaments, Dmytro Lubinez, als verfassungswidrig bezeichnet, etwa ein Verbot von Immobilienverkäufen und weitere finanzielle Einschränkungen.
Die Regierung und die Militärführung argumentieren, dass das Gesetz nötig sei, um Soldaten, die bereits seit fast zwei Jahren im Einsatz seien, durch frische Kräfte ersetzen zu können. Zugleich hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj gesagt, dass für eine Mobilmachung von Hunderttausenden weiteren Rekruten das Geld fehle. Es wird erwartet, dass das Gesetz bis Monatsende in einer abgeschwächten Fassung im Parlament zur Abstimmung gestellt wird.
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Ukraine sieht Beweise für Einsatz nordkoreanischer Raketen
Vorläufige Ergebnisse einer technischen Expertise bestätigten, dass eine am 2. Januar auf die Innenstadt der ostukrainischen Großstadt Charkiw abgefeuerte Rakete in Nordkorea hergestellt worden sei, sagte Kostin. Es habe sich um eine Kurzstreckenrakete gehandelt. Weitere Untersuchungen einer Expertenkommission sollten die vorläufigen Ergebnisse nun prüfen.
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Das war der Tag
- Bei einem russischen Raketenangriff auf die Großstadt Charkiw wurden in einem Hotel laut örtlichen Angaben zwölf Menschen verletzt. Unter ihnen waren zwei ausländische Journalisten.
- Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich gegen eine Waffenruhe ausgesprochen. Russland würde sie nutzen, um seine Truppen und seine Rüstungsindustrie zu stärken und die Ukraine anschließend "zermalmen".
- Das Parlament in Kiew hat den umstrittenen Entwurf für ein neues Mobilmachungsgesetz zurück an die Regierung überwiesen. An einigen Plänen, wie etwa hohen Strafen für Kriegsdienstverweigerer, gab es harte Kritik. Nun muss die Regierung den Entwurf überarbeiten.
- Die ukrainische Generalstaatsanwaltschaft hat nach eigenen Angaben Beweise für den Einsatz nordkoreanischer Raketen durch Russland festgestellt. Zuvor hatte die Ukraine US-Informationen über die nordkoreanischen Raketenlieferungen nicht bestätigen können.
- Das ukrainische Militär verstärkt seine Befestigungsanlagen im Norden und Nordosten des Landes. Laut Reuters-Journalisten, die sie Ende 2023 besichtigten, ähneln sie den russischen Stellungen im Süden der Ukraine, welche die ukrainische Sommeroffensive aufgehalten haben.
- Lettland hat neue Militärhilfe für die Ukraine angekündigt, darunter Haubitzen, Artilleriemunition und Raketenwerfer. Auch Estland sagte der Ukraine Hilfe im Wert von 1,2 Milliarden Euro bis 2027 zu.
- Finnland will seine Grenzen zu Russland weitere vier Wochen geschlossen halten. Das skandinavische Land wirft der russischen Regierung vor, absichtlich illegale Migranten nach Finnland zu schleusen, um die Lage an der Grenze zu destabilisieren.
- Russland hat den Abschuss von drei ukrainischen Drohnen über russischem Gebiet gemeldet. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es nicht.
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US-Sanktionen gegen russische Einrichtungen
Nordkoreas Transfer von ballistischen Raketen nach Russland unterstütze Russlands Angriffskrieg, vergrößere das Leid des ukrainischen Volkes und untergrabe das globale Nichtverbreitungssystem von Kernwaffen, sagte der Minister weiter.
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Sunak kündigt "historische" Ukraine-Hilfen an
Zu dem Paket gehöre eine 200 Millionen Pfund schwere Initiative, um rasch Tausende militärische Drohnen für die Ukraine einzukaufen und zu produzieren, hieß es in der Mitteilung weiter. Darunter seien Aufklärungs-, Langstrecken- und See-Drohnen. Es sei die größte Drohnenlieferung, die die Ukraine je erhalten habe.
Weiters wolle Sunak bei seinem Treffen mit Selenskyj eine "historische" Sicherheitskooperation unterzeichnen, teilte der britische Regierungssitz mit. Es solle sich um den ersten Schritt zu einer "hundertjährigen Partnerschaft" zwischen den beiden Ländern handeln.
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Großbritannien gehört zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine. Das Land war beispielsweise Vorreiter bei der Lieferung mehrerer Waffensysteme: So hatte die britische Regierung als erste die Lieferung von westlichen Kampfpanzern und später, ebenfalls als erste, von Marschflugkörpern beschlossen.
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Gespräche zur Zukunft der Ukraine in Davos
Die Regierung in Kiew sucht möglichst breite Anerkennung für ihre Bedingungen als Voraussetzung für eine Friedenslösung mit Russland. Die Ukraine will damit verhindern, dass sie zu Zugeständnissen an Russland gedrängt wird, bevor die Bedingungen erfüllt sind. Selenskyjs Zehn-Punkte-Plan sieht unter anderem den Abzug aller russischen Truppen, Strafen für russische Kriegsverbrecher, Reparationen und Sicherheitsgarantien vor.
Selenskyj wird selbst in Davos erwartet, allerdings aller Voraussicht nach erst zur Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums (WEF), das am Montagabend dort beginnt.
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Russland rückt offenbar weiter im Osten des Landes vor
In der Zwischenzeit setzten die russischen Truppen ihre Erfolge bei Awdijiwka fort. Nach Angaben des ISW sind sie bei der Ortschaft Stepowe weiter vorgestoßen.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:
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Ukraine wirft Russland den Einsatz von verbotenem Tränengas vor
In den ersten Januartagen 2024 seien es 51 Fälle gewesen, mit steigender Tendenz von bis zu zehn Angriffen am Tag. Die Granaten mit dem Reizgas CS, das vielerorts auch von der Polizei verwendet wird, würden von Drohnen abgeworfen oder von Artillerie verschossen. Im Krieg ist der Einsatz von Tränengas durch die Chemiewaffen-Konvention verboten, die auch Moskau unterzeichnet hat.
Unabhängige Bestätigungen für die ukrainischen Angaben gab es nicht. Das britische Russland-Forschungsinstitut Rusi hatte im Juni 2023 über den möglichen Einsatz von Reizgas durch russische Truppen geschrieben, gestützt auf einen Bericht im staatlichen russischen Fernsehen. Für die Soldaten sei das aufgrund ihrer ABC-Schutzausrüstung zwar nicht sehr gefährlich, analysierte das Institut. Das Tragen der Gasmasken hindere sie aber beim Kämpfen.
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Selenskyj hofft auf Sicherheitsabkommen mit weiteren Ländern
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Ukraine meldet von Russland zerstörtes Getreidelager
Auf beigefügten Fotos war ein zerstörtes Getreidelager erkennbar. Die Angaben lassen sich bisher nicht unabhängig prüfen. Wowtschansk liegt unweit der Grenze zu Russland.
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Ukraine ordnet Evakuierungen wegen russischer Angriffe an
Zuvor hatten die Behörden bereits einen russischen Angriff auf die ostukrainische Stadt New York in der Region Donezk gemeldet. Dabei sollen am Montagabend mindestens drei Menschen verletzt worden seien, fünf weitere seien "wahrscheinlich unter den Trümmern" verschüttet, teilte das Innenministerium in Kiew mit.
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Selenskyj ruft Westen zur Einheit im Kampf gegen Russland auf
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Frankreich will Raketen an die Ukraine liefern
Zudem stellte Macron der Ukraine ein Unterstützungsabkommen in Aussicht, ähnlich wie es Großbritannien vor einigen Tagen beschlossen hat. Der französische Präsident kündigte an, diesbezüglich im Februar in die Ukraine reisen zu wollen.
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Deutschland sagt Ukraine weitere Panzer zu
Insgesamt werde die Ukraine dann 120 Marder-Schützenpanzer und 67 Gepard-Panzer aus Deutschland erhalten haben. Vor allem die Gepard-Panzer gelten als Schlüsselkomponente bei der ukrainischen Luftverteidigung im Nahbereich. Die Lieferung von zusätzlichen 20 Marder-Panzern war bereits nach älteren Ankündigungen erwartet worden.
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Russland und Ukraine melden gegenseitige Drohnenangriffe
Der Gouverneur von Belgorod teilte mit, dass die russische Flugabwehr zehn ukrainische Raketen im Gebiet abgeschossen habe. In der südlichen Region Brjansk sind laut dem russischen Verteidigungsministerium zwei Raketen und drei Drohnen abgefangen worden.
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Mehr als 20 Länder gründen Koalition für weitere Militärhilfe
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Ukrainische Wirtschaft 2023 um fünf Prozent gewachsen
2022 schrumpfte die ukrainische Wirtschaft um fast 30 Prozent. In den kommenden Jahren wird ein weiteres Wachstum erwartet, nach EU-Erwartungen wird das Bruttoinlandsprodukt des Landes aber weiter ein Fünftel unter dem Vorkriegsniveau liegen. Einen ähnlich starken Einbruch wie nach Kriegsbeginn hatte die Wirtschaft des Landes bereits in den Jahren nach der russischen Krim-Annexion und dem Beginn des Donbasskrieges 2014 erlitten.
Selenskyj zufolge konnten im vergangenen Jahr alle Sozialleistungen ausgezahlt werden. Ob dies auch in diesem Jahr möglich bleibt, hängt von den weiteren Hilfen der EU und der USA ab, die derzeit noch nicht beschlossen wurden – in der EU wegen Widerstands des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán, in den USA als Folge eines Streits zwischen Demokraten und Republikanern.
Durch den Krieg stiegen die ukrainischen Verteidigungsausgaben auf fast ein Drittel ihrer Wirtschaftsleistung. Finanziert wird das Militär hauptsächlich durch die Steuerzahler, bei denen sich Selenskyj in der Ansprache bedankte. Weitere staatliche Ausgaben, wie die Auszahlung von Renten oder Gehältern von öffentlichen Angestellten, werden hingegen durch Finanzhilfen und Kredite gedeckt.
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Staatsanwaltschaft fordert mehrjährige Haft für russischen Nationalisten Girkin
Girkin war Ende Juli wegen des Vorwurfs des Extremismus verhaftet worden. Zuvor hatte der großrussische Nationalist monatelang die Misserfolge im Krieg gegen die Ukraine bemängelt und auch den Präsidenten Wladimir Putin heftig kritisiert. Girkin ist ein entschlossener Kriegsbefürworter und galt als einer der einflussreichsten Kriegsblogger in der nationalistischen Szene. Als solcher sprach er Putin und der Militärführung die Kompetenz ab, den Krieg zu gewinnen.
Der ehemalige Geheimdienstoffizier spielte 2014 eine zentrale Rolle bei dem von Russland geschürten Aufstand bewaffneter Gruppen in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk. In späteren Jahren bekannte er sich dazu, gezielt den Donbasskrieg entfacht zu haben – während die russische Regierung nach wie vor von einem Volksaufstand prorussischer Ukrainer spricht und eine inzwischen erwiesene Beteiligung russischer Truppen leugnet.
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Im November 2022 war er von einem niederländischen Gericht in Abwesenheit zu lebenslanger Haftstrafe wegen seiner Beteiligung am Abschuss eines Passagierjets über der Ostukraine verurteilt worden. Bei der Flugzeugkatastrophe starben fast 300 Menschen. Girkin hatte das russische Flugabwehrsystem Buk, mit dem das zivile Flugzeug abgeschossen wurde, angefragt.
Einen Monat nach seiner Verhaftung in Moskau kündigte Girkin an, für die Präsidentschaftswahl im März dieses Jahres kandidieren zu wollen. Unter anderem warb er mit seinen militärischen Erfahrungen und der Forderung nach einer Generalmobilmachung für sich. Eine Registrierung bei der Wahlbehörde scheiterte jedoch.
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Boris Pistorius warnt vor Ausweitung des Ukraine-Krieges
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Aktuell halte er einen russischen Angriff nicht für wahrscheinlich. "Unsere Experten rechnen mit einem Zeitraum von fünf bis acht Jahren, in denen das möglich sein könnte." Er wolle mit seiner Warnung und seiner Forderung, dass die Bundeswehr "kriegstüchtig" werden müsse, die Gesellschaft "wachrütteln".
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Litauens Außenminister warnt vor russischem Erfolg
Der Minister kritisierte die nach seiner Ansicht unzureichende Reaktion europäischer Länder auf den russischen Angriff. Europa habe "die Realität nicht erkannt", sagte er: Was in der Ukraine geschehe, sei "der Krieg Europas". Unter anderem forderte er gemeinsame Rüstungsbeschaffungen durch die EU.
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Die baltischen Länder gelten zudem als verwundbarste Region innerhalb des westlichen Militärbündnisses. Ein russischer Angriff auf Nato-Gebiet gilt zwar bislang als äußerst unwahrscheinlich – vielen Fachleuten zufolge könnte sich die Lage jedoch ändern, sollte der Westen seine Versprechen gegenüber der Ukraine nicht einhalten.
Das und ein möglicher Sieg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl im November könnte demnach auch das Vertrauen in die gegenseitigen Schutzversprechen innerhalb der Nato beschädigen und Russlands Regierung zu Aggressionen auch gegenüber Nato-Ländern ermutigen.
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Selenskyj fordert härtere Durchsetzung von Russland-Sanktionen
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We continue to communicate with partners to ensure that sanctions against Russia are fully enforced.
All of our diplomatic representatives must step up their efforts to ensure that partners respond more actively to each instance of Russia evading sanctions.
This is not an… pic.twitter.com/vngeagsVY2
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) January 18, 2024
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Öllager in Russland nach Drohnenangriff in Brand
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Erst am Donnerstag hat die Ukraine ein Ölterminal in St. Petersburg, rund 800 Kilometer hinter der Front, mit einer Drohne angegriffen. In ukrainischen Militärkreisen hieß es, der Angriff auf die russische Metropole sei Teil einer "neuen Phase" im Krieg.
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Krieg belastet russischen Haushalt
Gleichzeitig sinken die Ölpreise, im Januar auf den niedrigsten Stand seit dem vergangenen Spätsommer – Tendenz fallend. Alle Versuche, den Kurs für Russlands wesentliches Exportprodukt hochzutreiben, sind gescheitert. Auch die Verbraucherpreise stiegen zuletzt deutlich. Für Thumann sind das "Schwächezeichen hinter der Fassade der Unbesiegbarkeit".
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Russische Streitkräfte rücken bei Bachmut und Awdijiwka vor
Südwestlich der umkämpften Stadt Awdijiwka ist den russischen Streitkräften ein weiterer Vorstoß gelungen. Laut der ukrainischen Armee soll Russland bei seinen Angriffen in der Region allerdings auch Verluste einfahren: 41 gepanzerte Fahrzeuge, darunter 17 Panzer, soll Russland in den letzten drei Tagen bei Awdijiwka verloren haben.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:
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Baltische Staaten planen Verstärkung des Grenzschutzes zu Russland und Belarus
"Die Minister unterzeichneten in Riga ein Abkommen, wonach Estland, Lettland und Litauen in den kommenden Jahren Verteidigungsanlagen zur Abschreckung und gegebenenfalls zur Abwehr militärischer Bedrohungen errichten werden", teilte das estnische Verteidigungsministerium weiter mit.
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Ukraine will Hunderte Millionen für Befestigungsanlagen ausgeben
Die freigegebene Summe dürfte ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Ukraine in diesem Jahr einen Schwerpunkt darauf setzt, die Frontlinie zu halten. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete kürzlich über den Bau großer Befestigungsanlagen im Nordosten des Landes, auch das ukrainische Militär verbreitete Videos vom Bau der Stellungen. Reuters-Reportern zufolge, die Ende Dezember die Anlagen besichtigten, ähneln sie in ihrem Aufbau den massiven russischen Stellungen im Süden der Ukraine, die maßgeblich zum Scheitern der ukrainischen Sommeroffensive beitrugen.
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In den vergangenen Wochen berichteten zudem internationale Medien wie die Financial Times, der Sender CNN und die New York Times unter Berufung auf ukrainische und US-amerikanische Militärkreise, die Ukraine wolle in diesem Jahr ihre Truppen aufstocken und plane erst 2025 eine neue großangelegte Offensive – diesmal unterstützt von F-16-Kampfjets und weiteren Waffen, die dem Land in diesem Sommer gefehlt hatten.
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Macron sagt Ukraine Unterstützung zu – Russland bestellt Botschafter ein
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Zuvor hatte das die russische Regierung verkündet, einen angeblich zwischenzeitlich von "französischen Söldnern" genutzten Stützpunkt in der Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine angegriffen zu haben. Dabei sei eine Gruppe von Kämpfern getötet worden. Belege dafür legte Russland nicht vor.
Das französische Außenministerium wies diese Darstellung zurück und sprach von einer "groben Manipulation" Russlands. Frankreich unterhalte keine Söldner in der Ukraine. Von ukrainischer Seite hieß es, bei dem Angriff in Charkiw seien zahlreiche Zivilisten verletzt worden. Seit Kriegsbeginn hat Russland mehrfach Angriffe auf zivile Ziele damit rechtfertigt, dass sich dort "Söldner" oder "Nationalisten" befunden haben sollen.
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Russische Armee legt erneut Minen um Atomkraftwerk Saporischschja
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Lettlands Armeechef warnt vor russischer Expansion
Russland besetzt derzeit nicht nur süd- und ostukrainische Regionen, sondern hat auch seine Militärpräsenz in Belarus ausgeweitet. Belarus grenzt unter anderem an Litauen und Lettland. Ebenso wie Estland fürchten sie um ihre Sicherheit.
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Gestern hatte bereits Litauens Außenminister davor gewarnt, die Unterstützung der Ukraine zurückzufahren. "Es gibt kein Szenario, in dem es für Europa gut ausgehen könnte, wenn die Ukraine nicht gewinnt", sagte Gabrielius Landsbergis am Rande des Wirtschaftsforums in Davos.
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Selenskyjs Berater fordert "große Anzahl" von Waffen
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Der Berater von Präsident Wolodymyr Selenskyj wies auf die lange Frontlinie von 1.300 Kilometern hin, auf 600 bis 800 Kilometern werde gekämpft. Die militärische Lage sei schwierig, weil die Intensität der Kämpfe nicht abnehme, unabhängig von den winterlichen Bedingungen. Russland aber habe seit einem Jahr keine nennenswerten Fortschritte gemacht.
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Russland lieferte Rekordmenge an Rohöl nach China
Chinesische Raffinerien setzen Zwischenhändler ein, um den Transport und die Versicherung von russischem Rohöl abzuwickeln, damit sie nicht gegen die westlichen Sanktionen verstoßen. Die Käufer nutzen auch die Gewässer vor Malaysia als Umschlagplatz für sanktionierte Ladungen aus dem Iran und Venezuela. Die als aus Malaysia stammend gekennzeichneten Einfuhren stiegen im vergangenen Jahr um 53,7 Prozent.
Russisches Rohöl wurde 2023 von vielen internationalen Käufern nach westlichen Sanktionen gemieden, über weite Strecken des vergangenen Jahres wurde es mit erheblichen Abschlägen auf die internationalen Referenzwerte gehandelt, da der Westen eine Preisobergrenze auferlegt hatte. Die Obergrenze für russisches Öl gilt seit Dezember 2022 und soll bewirken, dass Russland nicht von Marktschwankungen profitiert.
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Selenskyj sieht keine Chance für Frieden mit Russland unter Putin
"Sie können uns mehr helfen, um zu gewinnen", sagte Selenskyj mit Blick auf die westlichen Verbündeten. Er dankte auch für die bisherige Unterstützung. "Wir hätten nicht ohne US-Hilfe überleben können", sagte er angesichts der Debatten in den USA um weitere Militärhilfen.
"Ich lade Sie ein in die Ukraine, nach Kiew", sagte Selenskyj gerichtet an Ex-Präsident Donald Trump. Bereits zuvor hatte er eine solche Einladung ausgesprochen. Er wolle hören, wie Trump seine Ankündigung, den Krieg binnen 24 Stunden zu beenden, umsetzen wolle. Dabei lehnte Selenskyj erneut Gebietsabtretungen an Russland ab, um einen Frieden zu erreichen.
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Russland will Eigentum beschlagnahmen bei Falschinformationen über Armee
Dazu gehörten eine Diskreditierung der Streitkräfte, der Aufruf zu Sanktionen gegen Russland und die Anstiftung zu extremistischen Aktivitäten. "Jeder, der versucht, Russland zu zerstören, der es verrät, muss die verdiente Strafe erhalten und für den Schaden, den er dem Land zugefügt hat, aufkommen, auch auf Kosten seines eigenen Vermögens", schrieb Wolodin auf Telegram. Der Gesetzentwurf soll am Montag dem Unterhaus vorgelegt werden.
Seit dem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 hat Russland sein Vorgehen gegen alle Formen politischer Opposition verschärft. So wurden langen Haftstrafen für die Diskreditierung der Armee oder die Verbreitung falscher Informationen über sie beschlossen.
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Selenskyjs Büroleiter will “eingefrorenen Konflikt” vermeiden
Jermak verwies auf die schwierige Situation der ukrainischen Streitkräfte. "An der Front klagen die Truppen über fehlende Kräfte und Ressourcen und sie sagen, sie können nicht länger vorrücken", sagte er. Die Regierung und der Generalstab arbeiteten derzeit an einem neuen Gesetz zur Mobilisierung – auch um Soldaten auszutauschen, die teils seit Kriegsbeginn im Einsatz sind:
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Ukraine hat rund jede vierte zerstörte Gesundheitseinrichtung wieder instand gesetzt
Zu den instand gesetzten Einrichtungen gehören unter anderem Krankenhäuser und Polikliniken. Die meisten befinden sich laut dem Ministerium in den Regionen Mykolaiw, Dnipropetrowsk, Kiew, Charkiw und Tschernihiw.
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Slowakei will keinen Nato-Beitritt der Ukraine
Dabei wolle er Schmyhal ein neues humanitäres Hilfspaket vorlegen und auf widerstreitende Positionen hinweisen. Einen EU-Beitritt der Ukraine befürworte die Slowakei laut Fico nur, wenn das Land die gleichen Bedingungen wie andere Beitrittskandidaten erfülle.
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Bedenken, ein ukrainischer Nato-Beitritt könne zur Ausweitung des Krieges beitragen, wurde von Gegnern der Ukraine-Hilfen schon seit Kriegsbeginn immer wieder geäußert. Die Regierung in Kiew strebt allerdings keinen Beitritt während des laufenden Krieges an.
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Großbritannien: Russland kann ukrainische Truppen am Dnipro nicht zurückdrängen
"Es ist sehr wahrscheinlich, dass die schlechte Ausbildung und Koordination der russischen Streitkräfte in diesem Gebiet ihre Offensivfähigkeiten einschränkt", hieß es weiter in dem Lagebericht – trotz mutmaßlicher Überlegenheit der Russen bei der Zahl der in dem Frontabschnitt eingesetzten Truppen.
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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 20 January 2024.
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/38j12SJQ5P #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/2h0Vm36LbN
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) January 20, 2024
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Selenskyj kündigt weitere Sicherheitsabkommen an
Zudem solle es noch im Januar und im Februar weitere Abkommen über Sicherheitsgarantien für die Ukraine geben. Details nannte Selenskyj nicht. Zuletzt hatte die Ukraine mit Großbritannien als erstem Staat ein solches Abkommen geschlossen.
Darin hat sich Großbritannien dazu verpflichtet, seine Militärhilfen an die Ukraine aufrechtzuerhalten – und das Land in Zukunft bei einem möglichen zweiten russischen Angriff zu unterstützen. Das Abkommen hat eine Laufzeit von zehn Jahren und soll aufgelöst werden, falls die Ukraine bis dahin Nato-Mitglied werden sollte.
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Russland soll Dorf bei Swatowe eingenommen haben
Gebietsgewinne erzielen die russischen Truppen den Berichten zufolge bei Bachmut und in der Grenzregion zwischen Donezk und Saporischschja. Vorgerückt sein soll das russische Militär unter anderem in der Nähe des südukrainischen Dorfs Uroschajne.
Weitere Informationen zum Frontverlauf erhalten Sie hier:
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Putin angeblich offen für Besuch in Nordkorea
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Bei dem Treffen in Moskau sollen die Außenminister unter anderem über den Ausbau der Beziehungen zwischen den beiden Ländern gesprochen haben. Der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow sagte, Putin werde Nordkorea aufgrund einer gegenseitigen Absprache ebenfalls zu einer passenden Gelegenheit einen Besuch abstatten.
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Russland wirft Ukraine Beschuss auf Markt in Donezk vor
Die ukrainischen Streitkräfte hätten ein belebtes Viertel beschossen, in dem sich Geschäfte und ein Markt befänden, teilte der ebenfalls von Russland eingesetzte Bürgermeister Alexej Kulemsin mit. Die Ukraine äußerte sich zunächst nicht zu den Vorwürfen.
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Westrussisches Hafenterminal in Brand
Russische Medien berichteten, dass Anwohner vor dem Brand eine oder zwei Drohnen in der Nähe gesichtet und anschließend mehrere Explosionen gehört hätten. In der vergangenen Woche hatte die Ukraine russischen Angaben zufolge vergeblich versucht, ein Ölterminal in St. Petersburg mit einer Drohne anzugreifen.
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