Ukraine-Krieg: Russland greift Kiew erneut mit Drohnen an
- Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen updaten wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir genauso Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
- Wie wir im Rahmen ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.
Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
Vortag
Gegenoffensive
Wichtige Beiträge
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In zahlreichen ukrainischen Regionen wurde daraufhin Luftalarm ausgerufen. In der vergangenen Nacht hatte die Luftwaffe einen Angriff mit 35 Drohnen gemeldet, von denen 34 im Anflug hätten abgeschossen werden können.
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Putin-Vertrauter soll Attentat auf Prigoschin angeordnet haben
Prigoschins Flugzeug soll demnach am 23. August am Moskauer Flughafen einen Sicherheitscheck durchlaufen haben – zu diesem Zeitpunkt sei eine kleine Bombe unter der Tragfläche platziert worden. Russlands Präsident Wladimir Putin wusste dem Bericht zufolge von den Plänen und habe keinen Einspruch erhoben.
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Patruschew war von 1999 bis 2008 Leiter des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB. Seitdem hat er seinen Posten als Sekretär des Sicherheitsrates inne – ein Gremium, in dem hochrangige russische Politiker Entscheidungen in Sachen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik treffen.
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Russland meldet neue ukrainische Drohnenangriffe
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Hochrangiger Verteidigungsbeamter wegen Korruptionsverdachts festgenommen
- Der damalige Verteidigungsminister Oleksij Resnikow wies im August Vorwürfe zurück, dass Uniformen zu überhöhten Preisen gekauft worden seien. Resnikow war Anfang September vor dem Hintergrund der Korruptionsvorwürfe letztlich von Präsident Wolodymyr Selenskyj entlassen worden.
- Bereits Anfang August hatte Selenskyj alle Leiter der für die Rekrutierung zuständigen Regionalbüros entlassen. Er prangerte dabei ein System an, das Wehrpflichtigen die Schleusung außer Landes ermöglicht habe.
- Zuvor war das Verteidigungsministerium in Kiew bereits wegen eines Skandals bei der Beschaffung von Lebensmitteln in die Kritik geraten. Die Korruptionsvorwürfe betrafen jedoch nie direkt die militärische und finanzielle Unterstützung durch den Westen.
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Selenskyj dankt Deutschland für Waffenlieferungen
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Putin soll Bereitschaft zu Waffenstillstand signalisiert haben
Die ausführliche Meldung:
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Selenskyj sendet Weihnachtsgrüße: "Das Böse wird besiegt"
Der Staatschef erinnerte an alle Familien, die in diesem Jahr erneut ohne ihre Ehemänner, Söhne und Väter feiern müssen, die in der Armee kämpfen. Selenskyj dankte allen ukrainischen Soldaten, die Weihnachten in den Schützengräben an der Front verbringen. "All unsere Krieger des Lichts, die Schutzengel der Ukraine. (…) Diejenigen, die beweisen, dass es Wunder gibt. Aber wir müssen sie selbst erschaffen."
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The nights before Christmas are the longest of the year. However, the day has already begun to lengthen and the light has begun to prevail. The light grows stronger. Day by day and step by step, the darkness retreats.
Darkness will eventually lose. Evil will be defeated.
Today,… pic.twitter.com/SF2T0dE1VZ
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) December 24, 2023
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Russland meldet die Besetzung Marjinkas, Ukraine dementiert
Die ukrainische Armee wies die Behauptungen zurück. "Der Kampf um Marjinka geht weiter", sagte der für den Frontabschnitt verantwortliche Militärsprecher, Olexander Schtupun, im Fernsehen. Es seien weiter ukrainische Soldaten innerhalb der Stadtgrenzen, auch wenn die Stadt komplett zerstört sei. Unabhängig überprüft werden konnten die Informationen nicht.
Die angebliche Einnahme des knapp 30 Kilometer südwestlich der Gebietshauptstadt Donezk gelegenen Marjinkas ermögliche Russlands Armee ein weiteres Vordringen in der Region, sagte Putin. Rund um Marjinka, das vor Beginn des russischen Angriffskriegs etwa 9.000 Einwohner zählte, waren in den vergangenen Wochen immer wieder schwere Gefechte gemeldet worden. Auch das britische Verteidigungsministerium hatte Mitte Dezember in einer seiner täglichen Ukraine-Mitteilungen berichtet, Russland habe die kleinen Bereiche, die dort noch unter ukrainischer Kontrolle waren, weiter reduziert.
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Russland bestätigt Angriff auf Landungsschiff in Feodossija
Wie schwer die Schäden waren, konnte zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Videos in den sozialen Medien in der Ukraine zeigten aber ein großes Feuer im Hafen von Feodossija.
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Russland will neueste Haubitzen offenbar demnächst in der Ukraine einsetzen
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Ukraine startet Ermittlungen wegen Erschießung von Kriegsgefangenen
Damit reagierte die Generalstaatsanwaltschaft auf ein Video, das sich zuvor in sozialen Netzwerken verbreitet hatte. Das von einer Drohne aufgenommene Video zeigt, wie auf mehrere stehende und wehrlos wirkende Soldaten aus kurzer Distanz geschossen wird.
Nach Angaben der Behörde wurde das Video im Dezember in der Nähe von Robotyne in der Region Saporischschja aufgenommen. Die drei ukrainischen Soldaten seien nur eine Stunde, nachdem sie sich ergeben hätten, getötet worden.
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Die Ukraine wirft Russland zudem vor, im vergangenen Sommer mehr denn 50 Gefangene in einem Lager in Oleniwka in welcher Region Donezk mit einer Sprengung getötet zu nach sich ziehen. Untersuchungen, die die UN darüber einleiten wollte, scheiterten, da die internationalen Ermittler von Russland keinen Zugang zu dem Schauplatz welcher mutmaßlichen Hinrichtung erhielten.
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Großbritannien sieht russische Logistik durch Angriff auf Landungsschiff gestört
Aus Aufnahmen, die eine starke zweite Explosion bei dem Angriff im Krim-Hafen Feodossija zeigten, schließt das Ministerium in London, dass das Schiff höchstwahrscheinlich explosive Fracht geladen hatte. Das deckt sich auch mit Aussagen ukrainischer Offizieller.
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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 28 December 2023.
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/Si6BJ4X0U2 #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/3FgBGyw6KV
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) December 28, 2023
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Mit dem Angriff auf die Nowotscherkask habe die Ukraine bereits das dritte russische Landungsschiff zerstört, hieß es weiter vom Verteidigungsministerium. Zwei weitere Landungsschiffe seien bislang mutmaßlich beschädigt worden.
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Russland soll Hunderte Tote nach Kachowka-Explosion verschleiert haben
Die Recherchen hätten ergeben, dass die russischen Besatzungsbehörden "erheblich und absichtlich" bei der Zahl der Toten getäuscht haben sollen. Allein in der stark von der Flut betroffenen besetzten Kleinstadt Oleschky "liegt die Zahl mindestens in den Hunderten", heißt es im Bericht der Nachrichtenagentur. Die genaue Zahl der Toten wäre laut AP selbst dann schwierig zu ermitteln, wenn die Ukraine das Ostufer des Dnipro befreien sollte.
Die Nachrichtenagentur verweist auf drei Beschäftigte von Gesundheitsbehörden, welche die Toten registrierten, eine Freiwillige, die die Opfer der Flut beerdigte sowie auf Informanten ukrainischer Sicherheitsdienste. Demnach sollen Massengräber ausgehoben worden sein. Die Freiwillige gab an, "mehr als hundert" Tote geborgen zu haben und später von der russischen Polizei bedroht worden zu sein. Die Gesundheitsmitarbeiter sprachen demnach von bis zu 300 Toten allein in Oleschky.
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Die Explosion am Kachowka-Staudamm ließ den nördlich von ihm liegenden Kachowka-Stausee innerhalb weniger Wochen komplett leerlaufen, was die Landwirtschaft in der Region nach ukrainischen Angaben für lange Zeit stark beeinträchtigen wird. Zwischenzeitlich standen Dutzende Siedlungen am Ufer des Flusses Dnipro südlich des Stausees unter Wasser.
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Weitere deportierte Kinder in Belarus eingetroffen
Wie viele entführte Kinder nach Belarus gebracht wurden, teilten die Behörden des Landes nicht mit. Die Ukraine wirft Russland die Entführung von mehr als 20.000 Kindern aus besetzten Gebieten vor. Eine Studie der Universität Yale kam kürzlich zu dem Schluss, dass mehr als 2.400 Kinder und Jugendliche zwischen sechs und siebzehn Jahren nach Belarus gebracht worden sind.
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Vertreter der belarussischen Opposition forderten den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag dazu auf, Lukaschenko und weitere belarussische Behördenvertreter in dem Zusammenhang zur Verantwortung zu ziehen. Der IStGH hatte im März wegen der Entführung der Kinder Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und dessen Kinderrechtsbeauftragte Maria Lwowa-Belowa erlassen.
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Selenskyj: Ukraine hat Millionen Tonnen Getreide über Schwarzes Meer exportiert
So seien über den im August eingerichteten Korridor bislang zwölf Millionen Tonnen Agrargüter transportiert worden, sagte Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Das sei "auf der Ebene unserer gesamten Wirtschaft zu spüren". Die Ukraine gehörte vor dem Krieg zu den wichtigsten Getreideexporteuren der Welt.
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Auch die Kämpfe belasteten die Landwirtschaft: Der Nasa zufolge sind vor allem in Frontnähe sieben Prozent der ukrainischen Anbauflächen ungenutzt. Die Erträge aus den Gebieten hätten demnach bis zu 25 Millionen Menschen ernähren können.
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Ukraine verzeichnet "größten Luftangriff" seit Kriegsbeginn
Zuvor hatte bereits der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj von 110 auf sein Land gefeuerten Flugkörpern berichtet, von denen die meisten abgeschossen worden seien.
Nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums sind bei den Angriffen mindestens 18 Menschen getötet und mehr als 100 Menschen verletzt worden. Allein in der Stadt Dnipro starben der lokalen Militärverwaltung zufolge fünf Menschen, es gebe mehr als 20 Verletzte.
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A maternity ward, educational facilities, a shopping mall, multi-story residential buildings and private homes, a commercial storage, and a parking lot. Kyiv, Lviv, Odesa, Dnipro, Kharkiv, Zaporizhzhia, and other cities.
Today, Russia used nearly every type of weapon in its… pic.twitter.com/q5q8Q98Njr
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) December 29, 2023
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Nato-Mitgliedsstaat Polen meldet russische Rakete im Luftraum
"Alles deutet darauf hin, dass eine russische Rakete in den polnischen Luftraum eingedrungen ist", sagte der polnische Generalstabschef Wiesław Kukuła. Die Rakete sei mithilfe eines Radars gesichtet worden und habe den polnischen Luftraum gleich wieder in Richtung Ukraine verlassen. Den Angaben zufolge befand sich die Rakete etwa drei Minuten lang im polnischen Luftraum und überflog dabei 40 Kilometer.
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Die Ukraine hat am Freitag die schwersten russischen Luftangriffe seit Kriegsbeginn gemeldet. Diese zielten in den vergangenen Stunden auch auf die westukrainische Stadt Lwiw, die nahe der Grenze zu Polen liegt.
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Russischer Großangriff wird Thema im UN-Sicherheitsrat
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Erneut Luftalarm im Süden und Westen
Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, das Militär habe über den grenznahen Gebieten Brjansk, Orjol und Kursk sowie über dem Gebiet Moskau 32 ukrainische Drohnen abgeschossen.
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Militär meldet Drohnenangriff nahe Kiew
Bei einer schweren russischen Angriffswelle waren in den vergangenen Tagen mehr als 39 Ukrainer und Ukrainerinnen getötet und mehr als 100 verletzt worden.
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"Die Suche nach einem eigenen ‚russischen Weg‘ ist tief in der Geschichte des russischen Imperiums verwurzelt"
Im Interview mit ZEIT ONLINE erklärt sie, wie es dazu kam, dass die russische Politik jenen feindlichen Kurs einschlug, der zum Angriff auf die Ukraine führte. Und erläutert: Wo will das Land jetzt hin, welche Rolle sieht es für sich?
Das ganze Interview lesen Sie hier:
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Ukraine rückt bei Siedlung nahe Bachmut vor
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Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf
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Polnische Soldaten suchen nach Flugobjekt
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"Das Ziel der Suche ist es, definitiv zu bestätigen, dass sich kein Element des Objekts auf polnischem Territorium befindet." Nach Angaben des polnischen Generalstabs hatte das Objekt am Freitagmorgen knapp drei Minuten lang polnisches Gebiet überflogen.
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US-Institut warnt vor weiteren russischen Großangriffen auf Ukraine
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Zur Vorbereitung auf den verheerenden Beschuss hatten die Russen laut ISW-Analyse zuvor monatelang mit verschiedenen Kombinationen von Drohnen und Raketen experimentiert, um Schwachstellen des ukrainischen Luftverteidigungssystems herauszufinden.
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Ex-Botschafter von Fritsch: Putin will "auch uns in Abhängigkeit zwingen"
Die FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann forderte ebenfalls eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Allerdings müssten sich daran auch andere europäische Staaten beteiligen. Bundeskanzler Olaf Scholz weigert sich bisher, die Marschflugkörper zu liefern. Taurus hat eine Reichweite von mehr als 500 Kilometern und würde der Ukraine Angriffe auf Waffendepots und Versorgungslinien auf russischem Staatsgebiet erleichtern.
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Russische Behörden: Tote durch größeren Angriff auf Belgorod
Die ukrainische Armee habe das Zentrum der gleichnamigen Gebietshauptstadt Belgorod beschossen, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Dabei seien zwei Kinder getötet und weitere Menschen verletzt worden. Das russische Katastrophenschutzministerium schreibt auf Telegram: "Neun Erwachsene und ein Kind sind in Belgorod wegen Bombenangriffen der ukrainischen Armee getötet worden." Die Behörden veröffentlichten Bilder von brennenden Autos und Gebäuden mit zerstörten Fensterscheiben. Zwischenzeitlich waren die Menschen in Belgorod dazu aufgerufen worden, sich in Schutzkellern zu verstecken. Zugleich gab es Beschwerden von Anwohnern, dass mehrere Luftschutzräume offenbar abgesperrt und somit nicht zugänglich waren.
In Moskau wies unterdessen Machthaber Wladimir Putin den russischen Gesundheitsminister Michail Muraschko an, mit einem Team nach Belgorod zu fliegen. Das sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow laut Agentur Interfax vor Journalisten.
Belgorod grenzt an die Ukraine und wird seit Kriegsbeginn vor fast zwei Jahren immer wieder beschossen. Schäden und Opferzahlen stehen dabei allerdings in keinem Verhältnis zu denen in der von Russland angegriffenen Ukraine.
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Wolodymyr Selenskyj bezeichnet Großangriff mit 39 Toten als "Terroranschlag"
Die russische Armee teilte in ihrem täglichen Lagebericht mit, dass sie im Zeitraum vom 23. bis 29. Dezember "50 Gruppenangriffe und einen massiven Angriff" ausgeführt habe. Dabei seien "alle Ziele" getroffen worden.
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Russland spricht nach Angriffen auf Belgorod von "Bestrafung"
Wladimir Putin sei "über den Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf Wohnviertel in Belgorod informiert worden", sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow der Nachrichtenagentur Tass. Die russische Stadt liegt rund 30 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt.
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Russische Regierung fordert Beweise für Rakete in polnischem Luftraum
Das polnische Militär hatte am Freitag mitgeteilt, eine mutmaßliche russische Rakete sei von der Ukraine her etwa 40 Kilometer tief in den polnischen Luftraum eingedrungen. Nach wenigen Minuten habe das Objekt das Territorium des Nato-Landes wieder verlassen und sei vom Radar verschwunden. Etwa 500 Angehörige der polnischen Territorialverteidigung suchten in der Gegend um die Stadt Zamość nach Spuren. Nach Angaben des Chefs der polnischen Streitkräfte, Wiesław Kukuła, deutet alles auf eine russische Rakete hin. Das Außenministerium verlangte eine Erklärung von Russland.
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Zweiter Luftangriff trifft Charkiw im Nordosten der Ukraine
Dem Kyiv Independent zufolge sagte Terechow später gegenüber Reportern, dass bei dem zweiten Angriff die Wasserversorgungsnetze der Stadt zerstört und mehrere Gebäude im Stadtzentrum beschädigt wurden. Um 1.19 Uhr hatte er gemeldet, in Charkiw seien Schahed-Drohnen gesichtet worden.
Nur Stunden zuvor hatten russische Truppen mindestens sechs Raketen auf die Stadt abgefeuert. Nach Angaben der Polizei von Charkiw wurden bei dem ersten Angriff zwölf Wohnhäuser, 13 Privathäuser, Krankenhäuser, Fahrzeuge, eine Gasleitung und ein Kindergarten beschädigt. Auch mehrere Geschäfte und öffentliche Einrichtungen sollen getroffen worden sein.
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Mehr als 200 ukrainische Soldaten in Russland verurteilt
Russland und die Ukraine hatten bis zum Sommer mehrfach Gefangene ausgetauscht. Bis Anfang August kehrten nach Angaben der Ukraine etwa 2.600 Ukrainer aus der Gefangenschaft zurück. In den meisten Fällen übergaben die Kriegsparteien eine etwa gleiche Zahl an Kämpfern wie die Gegenseite.
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Zahl der Toten in Belgorod steigt auf 22 – Russland spricht von Terror
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Russland nimmt Kämpfe im Osten wieder auf und erzielt Geländegewinne
Unterdessen sollen Stellungskämpfe bei Bachmut, unter anderem in der Nähe des Dorfes Klischtschijiwka, wieder aufgenommen worden sein, wie das ISW dokumentiert. Weitere Fortschritte erzielte das russische Militär demnach entlang des Frontabschnitts Kupjansk–Swatowe–Kreminna.
Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf.
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Putin: Russland wird "niemals" zurückweichen
Den Krieg gegen die Ukraine erwähnte er dabei nicht explizit, spielte aber darauf an. So dankte er ausdrücklich den russischen Soldaten, die er als "unsere Helden" bezeichnete.
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Zahl der Toten in Belgorod steigt auf 24
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ZDF-Mitarbeiterin nach russischem Raketenangriff schwer verletzt
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Ukraine meldet Drohnenangriff in der Silvesternacht
Die Drohnen seien in mehreren Gruppen unterwegs und bewegten sich in westlicher Richtung zu den Regionen Schytomyr, Ternopil und weiteren Gebieten. Der Luftalarm, der am frühen Abend zeitweise für das ganze Land galt, wurde später vor allem auf west- und südukrainische Regionen reduziert.
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Der Gouverneur der südlichen Region Odessa, Oleh Kiper, warnte zudem vor russischen Kriegsschiffen, die vor der südukrainischen Küste im Einsatz seien. Die drei Schiffe könnten zusammen bis zu 24 Kalibr-Raketen abfeuern, teilte er mit.
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Die Zahlen können kaum unabhängig geprüft werden, gelten aber als vertrauenswürdig. Von westlichen Ländern gelieferte Luftverteidigungssysteme wie das Patriot-System hätten dabei eine wichtige Rolle gespielt, die Abschussquote auf 85 Prozent zu erhöhen, schrieb Oleschtschuk. Im kommenden Jahr würden angekündigte Lieferungen von Kampfjets und weiterer Waffen die Lage verbessern können.
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Selenskyj: "Besseres Morgen kommt nicht von selbst"
Selenskyj erinnerte die Ukrainer daran, dass das Land weiterhin von Russland angegriffen werde und wünschte ihnen dafür Kraft und Zuversicht. "Leben und Kraft für die Menschen, die eine freie und sichere Zukunft verteidigen – nicht nur ihre eigene, sondern die der ganzen Welt.“ Er wies darauf hin, dass ein neues Jahr auch mit tatkräftigem Handeln verbunden sei und sprach die Menschen direkt an: "Nicht nur das Neujahrswunder, sondern auch das ganzjährige Wunder sind Sie alle: entschlossen, verantwortungsbewusst, fürsorglich und effizient.“
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Selenskyj warnt Russland in Neujahrsansprache vor heimischer Waffenproduktion
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Ukraine und Russland beschuldigen sich für gegenseitige Angriffe an Neujahr
Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen.
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Ukraine meldet 90 Drohnenangriffe in der Silvesternacht – 87 davon abgewehrt
Das seien fast doppelt so viele unbemannte Flugkörper wie in der Silvesternacht vor einem Jahr – damals seien 45 abgeschossen worden.
Bei den Angriffen in der Region Odessa wurde laut Militärgouverneur Oleh Kiper mindestens ein Mensch in einem Wohngebiet getötet und drei weitere schwer verletzt. Zudem wurde den Angaben nach der Hafen beschädigt. In Lwiw im Westen der Ukraine soll ein Museum zerstört worden sein. Der ukrainischen Luftwaffe zufolge kam es darüber hinaus zu russischen Raketenangriffen in den Regionen Cherson und Saporischschja im Süden sowie Charkiw im Osten.
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Putin kündigt neue Angriffe gegen Ukraine an
"Sicher haben Sie bemerkt, dass buchstäblich am darauffolgenden Tag solche Angriffe ausgeführt wurden", sagte er am 1. Januar bei einem Treffen mit verletzten russischen Soldaten. "Und heute werden meines Wissens nach welche ausgeführt und auch morgen werden wir das tun."
Putin nannte den Beschuss von Belgorod einen "Terrorakt" durch die ukrainische Armee. Der ukrainischen Attacke auf Belgorod war die schwerste russische Angriffswelle gegen die Ukraine seit Kriegsbeginn vorausgegangen.
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Erneut russischer Beschuss auf Kiew
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